meisterleise
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Interessant, durch die Antworten und die Argumente zu stöbern, wobei bei denen, die die Programme beenden, das Hauptargument "Gewohnheit" zu sein scheint (was eigentlich kein Argument ist), gefolgt von "Ordnung" (was nachvollziehbar ist).
Seit ich einen M4pro Mac habe, der im Ruhemodus ca. 3 Watt verbraucht (und einen dämlichen Ausschalter auf der Unterseite hat
) schalte ich den Mac nicht mehr aus und die täglichen Apps von 6 - 8 Stk. bleiben immer an. Wenn ich Apps beende, dann idR auch nur, weil mir das Dock zu voll wird und mich ein zu volles Dock bei der Suche nach der gewünschten App stresst.
p.s.: auch auf einem M4 dauert es mir zu lange große Apps wie bspw. Adobe Apps zu starten. Das funktioniert nun leider nicht so fix wie unter Windows. Also bleiben sie immer offen (was ja glücklicherweise im Gegensatz zu Windows geht).
Seit ich einen M4pro Mac habe, der im Ruhemodus ca. 3 Watt verbraucht (und einen dämlichen Ausschalter auf der Unterseite hat
p.s.: auch auf einem M4 dauert es mir zu lange große Apps wie bspw. Adobe Apps zu starten. Das funktioniert nun leider nicht so fix wie unter Windows. Also bleiben sie immer offen (was ja glücklicherweise im Gegensatz zu Windows geht).