powerpoint in keynote umwandeln immer noch fehlerhaft?

Jens Peter

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Hallo zusammen, ich habe doch ein paar 100 PowerPoint Dateien, die ich am liebsten alle in Keynote umwandeln würde. Allerdings habe ich die Bedenken, dass es immer noch Formatierung Themen gibt. Zu mindestens war das so vor ein bis zwei Jahren hat sich da irgendetwas verbessert geändert oder? Vielen Dank für eure Antworten im Voraus.
 
Eine zweite Frage wäre, wie ich genau vorgehen muss, damit ich auf meinem Mac, der mit dem Projektor verbunden ist, die Folie zeige und auf dem iPad sehe ich nur ! Die Notizen zur Folie.

Bitte gerne die Schritte mit Screenshots beschreiben, weil es doch nicht ganz trivial ist, wenn man in der PPT Denke ist.
 
Dass es mit PPT-Umwandlung den einen oder anderen Schluckauf gibt, halte ich für normal und unvermeidlich.
Computer sind eben Computer und keine Zauberkünstler.

Was du genau auf dem iPad zu sehen bekommst (und was auf dem externen Bildschirm steht),
kannst du unter (...) "Präsentation testen" ansehen, ausprobieren und nach Wunsch einstellen.
 
Ich habe ja meine normalen Office Produkte auf dem Mac, aber wohl die von MS. Ist da ein wesentlicher Unterschied?
Was sind für dich »normale Office Produkte«?

Bezogen auf die umgangssprachliche Gleichsetzung von »Office-Produkten« mit denen von Microsoft, ist deine Gegenüberstellung »aber wohl die von MS« zumindest ungewöhnlich. Es sei denn, »normale« Office-Produkte seien deine Meinung nach – und berechtigterweise – auch solche von Apple, SoftMaker oder weiteren anderen Herstellern.

Und ein »wesentlicher Unterschied«?
Ja, den gibt es. Die Apple-Produkte können nicht nativ mit den Microsoft-Formaten arbeiten. Die Dokumentdateien werden immer importiert – und dabei ins appleprogrammeigene Format konvertiert. Dabei ist die Konversion von den Fähigkeiten und Eigenschaften des Zielprogramms abhängig. Und ggf. zurück können Pages, Numbers und Keynote auch »nur« in die MS-Formate exportieren. Und wieder nur im Rahmen der eigenen Fähigkeiten, die ihrerseits nicht eins-zu-eins zu den der MS-Produkte passen müssen.

LibreOffice (Writer, Calc, Impress) und SoftMakerOffice (TextMaker, PlanMaker, Presentations) wiederum können zwar nativ mit und in den MS-Formaten arbeiten, bilden aber nur eine – wenn auch sehr große – Untermenge der Programmeigenschaften der MS-Produkte ab.

So oder so – und eigentlich ganz unabhängig vom Präsentationsprogramm – sollten m. E. Präsentationen nie den Betrachter mit optischen und akustischen Spielereien erschlagen. Weniger ist Mehr, und so klappt’s dann auch mit der Dateiumwandlung.
 
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