Powermac verkauft - Jetzt gibts Probleme

Na ja, zwischen "definitiv keinen" und "2-3 cm" Spielraum ist meiner Meinung nach ein riesen Unterschied.
 
...ehrlich?

ich würde sagen, du hast das dingens nicht richtig verpackt...

gerade auf ebay und mit post.at muss man eh so aufpassen?

was war denn der kaufpreis?
 
Lass' dir die Kiste mal schön zurücksenden und die Kohle wieder auf sein Konto, was sonst.

Mangelhafte Verpackung kann kaum dem Käufer anzulasten sein.

Was irgendwann irgendwer mal gesagt hat ist egal, da kaum beweiskräfig

also wenn ich keine Ahnung von den rechtlichen Begebenheiten habe, würde ich mal schön die Klappe halten. Ist doch nur ne Mutmaßung, die du von dir gibtst. Nach deutschem recht ist der Fall klar. Verkäufer trägt nicht das Transportrisiko. Will mich aber hier auch nicht aus dem Fenster lehnen, im Gegensatz zu anderen Leuten, es kann in Österreich natürlich anders sein, aber das müsste ich erst mal recherchieren. Würde mich aber wundern, wenn es anders wäre- Aber ich will hier ja auch keine unzulässige rechtsberatung von mir geben...
 
ich finde, der fall ist nun noch klarer als zu threadbeginn: ungenügende verpackung, also entweder geld zurück oder einigung über kaufpreisminderung
 
2-3 cm sind auch übertrieben. Aber 1-2 sinds schon gewesen. Aber nur Vertikal. Seitlich passte die Verpackung wie angegossen. Die Sache läuft schon seit 2,5 Wochen. Das waren jetzt 5 Emails zusammengefasst.
 
Verkaufspreis waren 600 € + 40 Versand. (ging nach Fronkreisch)
 
Lasst doch bitte diese eindeutigen Rechtsdeutungen.

Es kommen verschiedene Möglichkeiten in Betracht und wir können hier höchstens verschiedene Tipps geben, wie er sich verhalten soll. Endgültige Voraussagen, wer "Schuld" hat, können nur falsch sein.
Es kommt in Betracht, dass die Verpackung nicht ausreichend war. Dagegen spricht, dass die Verpackung laut des Schalterpostmenschen in Ordnung war und dass so ein massives Alugehäuse nicht ohne Gewalt verbiegt.

Es kommt deshalb ebenso in Betracht, dass es ausschließlich ein Verschulden der Post war. Denn gegen Stürze vom LKW hilft auch ein gepolsteter Karton nicht.

Es kommt aber ebenfalls in Betracht, dass weder Absender noch Post eine Schuld trifft und das Versandrisiko des Empfängers greift.
 
3 lagen karton und 1cm schaumstoff ist womöglich doch die falsche taktik.
wenn du nur kartons übereinanderlegst, macht das doch sehr wenig dämpfung.
dass mit hartem absetzten von unhandlichen, schweren kartons von min. 1
m höhe gerechnet werden muss ist auch nicht neu + österreich zuschlag:)

ich hab nen g4/733 von ebay.
mich hat geärgert dass ich 7 euro extra, freiwillig,+ eine ausführliche mail bez. der verpackung gestartet hab.
was kommt an? ein sammelsurium an bissl papier, styropor resten, locker reingeworfen, eine tüte styrochips die tastatur obendrauf gelegt, ohne
der hintere plexifuss war hin, g4 sonst o.k.

aber nochmal im ernst 3 lagen karton übereinander +1 cm schaum reichen
nicht für nen schweren rechner, is halt so.
 
Durfte auch einen G4 verschicken und hatte noch eine alte Verpackung von einem Drucker + stabiles Styroporfüße + Luftpolster etc. etc.
Ich würde aber darauf bestehen, dass die Post den Schaden zahlt.
Es kann bei Elektronischen Geräten in dieser Größenordnung doch nicht sein, dass sie aus 1m runterfallen. Abgesehen davon muss es einem Mitarbeiter runterfallen sein, denn einen G5 mit über 14Kilo wirft man nunmal nicht einfach so durch die Gegend.
 
Käse.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Den Rechner wieder zurücknehmen will ich auf keinen Fall.
Was für eine Entschädigung ist angemessen?
 
Durfte auch einen G4 verschicken und hatte noch eine alte Verpackung von einem Drucker + stabiles Styroporfüße + Luftpolster etc. etc.
Ich würde aber darauf bestehen, dass die Post den Schaden zahlt.
Es kann bei Elektronischen Geräten in dieser Größenordnung doch nicht sein, dass sie aus 1m runterfallen. Abgesehen davon muss es einem Mitarbeiter runterfallen sein, denn einen G5 mit über 14Kilo wirft man nunmal nicht einfach so durch die Gegend.

Soll ich da zur Post gehen und mich beschweren? Oder wie macht man sowas?
 
Mach dich lieber mal schlau, wer die Beweispflicht hat, ob die Verpackung ok ist.
Der Käufer muss sich AFAIK darum kümmern, den Transportschaden geltend zu machen.
Nochmal: was hat das mit den drei Wochen auf sich?
Wenn der Käufer drei Wochen bis zur Reklamation gewartet haben sollte, ist die Antwort "kthxbye" :)

Auf garkeinen Fall einfach so mal Geld schicken (siehe in2itiv)
 
die entschädigung ist abhängig von deinem verhandlungsgeschick und der kompromissbereitschaft des käufers, nicht von der meinung anderer forenuser!

wär ich der käufer, würde ich mindestens 50% nachlaß verlangen, allein schonw egen des risikos, daß weitergehende defekte auftreten (was wahrscheinlich ist, da der pm ja wohl schon öfter einfach ausgegangen ist)
 
Käse.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Den Rechner wieder zurücknehmen will ich auf keinen Fall.
Was für eine Entschädigung ist angemessen?

...hast du auch photos, auf denen du das ganze gerät sehen kannst?

..zur sicherheit würde ich an deiner stelle nur ausschliessen wollen, das er dich nicht "neppen" will ;)
...es muss ja nicht dein mac sein, von dem die photos sind ;)
 
25 um genau zu sein

29,55 kg in der org. verpackung > lt. UPS label ;)

...aber du hast in sofern nicht unrecht, da der karton 3,6 kg wiegt, rechnet man noch tastatur + handbuch dazu, dann liegen wir beide richtig ;)
 
Hm, wenn der Käufer den Versand bezahlt hat, ist er dann nicht der eigentliche Auftraggeber?
 
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