PowerMac G4 - VLC und handbrake

Der Witz ist, dass der G4 MDD ungefähr 4-5mal schneller bei dieser Aufgabe ist als ein C2D oder i5 … OSEx 0.0110a1

Haha, toller Vergleich, ein DVD Ripper gegen einen (DVD)-Konverter, klar dauert nur kopieren nicht so lange wie das Umwandeln von MPEG4 nach AVC ;)

Hast du im MDD ein ordentliches DVD-Lauferk drin, flitzen die Daten auf die Festplatte, im Gegensatz zu den Krücken-Slotin in den anderen Macs …
 
So, des Rätsels Lösung ist ein fehlendes und nicht mehr ohne weiteres erhältliches Plug-In gewesen. Startet man zusammen mit VLC und Handbrake das Tool "Fairmount" (32-Bit Version), lassen sich auf dem alten Schätzchen wieder DVD´s importieren.

Um welches Plugin handelt es sich genau? Vielleicht kann man ja aushelfen?
 
Ach ja, auf meinem G4 ist übrigens VLC 0.9.10 installiert, auf dem C2D 1.0.5 und auf dem i5 2.0.6.
 
Erstens hast Du die DVD bis jetzt nur gerippt und noch nicht umgewandelt. ;) Da es mir leider an einem PPC-Mac mangelt, lässt sich leider nicht sagen, ob der i7 (oder meinetwegen auch i5) da nicht dennoch schneller wäre. ;)

Rippen hängt hauptsächlich von der Geschwindigkeit vom DVD-Laufwerk ab, wenn das 16x oder 22x kann, geht das auch entsprechend schnell (außer, es ist eine Drosselung für Video-DVDs mit eingebaut).

Soll dann umgewandelt werden, sieht es natürlich ganz anders aus. Damals hatte ich mit meinem PB auch umgewandelt, hat zum Schluss mit qualitätsoptimierten Einstellungen pro Film fast 2 Tage gedauert, als ich dann mein i5 MBP hatte ging das in Echtzeit (mit den gleichen Einstellungen, versteht sich).
 
Finde ich wirklich gut. Ich nutzt allerdings für die Verwaltung meiner Filme immer iTunes. Kann iTunes mit VOB-Files umgehen? Bisher nehme ich .m4v bei Handbrake als Zielformat.
Das geht so weit ich weiß nicht, da macht es iTunes einem schwer. Schön wäre eine einfache Importfunktion für DVDs in iTunes wie für Audio-CDs, damit man seine Sammlung leicht auf den Rechner ziehen kann.

Nachteil bei meiner Lösung sind natürlich die recht großen Dateien, da "importiert" und nicht konvertiert wird.

Ich habe es über den Finder gelöst. Einen Ordner "Filmarchiv" und die Film-Dateien dann mit dem DVD-Cover versehen. Ansehen über den VLC Player. Sieht auch ganz schick aus.
 
Nur mal so am Rande mein MB (2GHz Core2Duo 8GB RAM) braucht für das Rippen von einem 88Min Film eine gute halbe Stunde! Da ist mein Dual 867Mhz MDD um einiges schneller.
 
Nur mal so am Rande mein MB (2GHz Core2Duo 8GB RAM) braucht für das Rippen von einem 88Min Film eine gute halbe Stunde! Da ist mein Dual 867Mhz MDD um einiges schneller.

Du rippst die DVD nur oder konvertierst Du sie auch? Welche Software nutzt Du?
 
Ihr habt natürlich Recht, dass Rippen und Konvertieren zwei verschiedene paar Schuhe sind und eigentlich nicht als Vergleich getaugt haben. Aber auch das Rippen dauert mit meinem 2.66 GHz Core2Duo deutlich länger. Bestimmt knapp 40 Minuten für einen 90-minütigen Film. Werde ich nachher vielleicht mal testen, auch wenn ich eigentlich keine Lust auf eine Dreiviertelstunde Dauerlast habe.
 
Ist ja echt witzig. Die Vob Datei auf der Festplatte ist aber in der Apple Welt nicht wirklich hilfreich. iTunes will m4v mit verschiedenen Tonspuren. Dann noch einen SD Version fürs iPhone oder iPad. Und das wird mit dem G4 wahrscheinlich super klappen...

Also rip die DVD mit dem G4 und rechne die vobs dann auf einem Rechner mit mehr umpf um. Sonst wird das echt dauern...

Oder speicher die Vobs nur ab als Sicherung

Das ist kein G4 Gebasche, das ist einfach die Realität.
 
… Also rip die DVD mit dem G4 und rechne die vobs dann auf einem Rechner mit mehr umpf um. Sonst wird das echt dauern...

Wenn man von DVD konvertiert ist es ja auch egal, wie schnell das Laufwerk ist, so schnell ist nun auch wieder keine CPU, damit das Laufwerk limitierend ist (mal einen zeitgemäßen Encoder mit entsprechenden Einstellungen vorausgesetzt). Oder man klemmt sich ein externes DVD oder gleich Blu-Ray Laufwerk ran, dann hat man den Silberling auch in 10 min auf die Platte gebannt.
 
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