PDF Layout Mac und PC unterschiedlich

Mich schüttelt es immer, wenn ich Wi ndoof lese. Vor allem, wenn das Problem nur unter MacOS auftritt bzw. Dinge am Mac nur mit Workaround laufen. Ich kann nur sagen. Ich nutze beide Systeme gleich ungerne. Pest oder Cholera:)
 
Vor allem, wenn das Problem nur unter MacOS auftritt bzw. Dinge am Mac nur mit Workaround laufen.

Ich stimme Dir prinzipiell zu – aber im geschilderten Fall, ist die Ursache klar identifzierbar. Eine Worddatei (.docx), die in einer WIN-Version erzeugt wurde, an den Mac übergeben wurde, wird sich aufgrund unterschiedlicher Laufweiten der installierten Schriften und abweichender Druckertreiber im Zeilenumbruch immer unterscheiden.

Selbst bei Beibehaltung des Betriebssystems (Windows), führt ein Öffnen der Datei mit unterschiedlichen Word-Versionen und/oder abweichend angeschlossenen Druckern zu Unterschieden im Umbruch. Das kann ich hier im Haus nachstellen.

Insofern ist es logisch, dass das Endresultat, die erzeugten PDF-Dateien, sich Plattform-/Wordversion-spezifisch voneinander unterscheiden.
 
Ich stimme Dir prinzipiell zu – aber im geschilderten Fall, ist die Ursache klar identifzierbar. Eine Worddatei (.docx), die in einer WIN-Version erzeugt wurde, an den Mac übergeben wurde, wird sich aufgrund unterschiedlicher Laufweiten der installierten Schriften und abweichender Druckertreiber im Zeilenumbruch immer unterscheiden.

Selbst bei Beibehaltung des Betriebssystems (Windows), führt ein Öffnen der Datei mit unterschiedlichen Word-Versionen und/oder abweichend angeschlossenen Druckern zu Unterschieden im Umbruch. Das kann ich hier im Haus nachstellen.

Insofern ist es logisch, dass das Endresultat, die erzeugten PDF-Dateien, sich Plattform-/Wordversion-spezifisch voneinander unterscheiden.

Eben, im Gegensatz zu InDesign oder QarkXPress, prüft Word eben nicht, ob es die korrekte Schriftart ist. Die Lösung wäre eher ein Font-Server, was aber überzogen ist.
 
Ich stimme Dir prinzipiell zu – aber im geschilderten Fall, ist die Ursache klar identifzierbar. Eine Worddatei (.docx), die in einer WIN-Version erzeugt wurde, an den Mac übergeben wurde, wird sich aufgrund unterschiedlicher Laufweiten der installierten Schriften und abweichender Druckertreiber im Zeilenumbruch immer unterscheiden.

Aber darum geht es hier nicht, wenn ich den TE richtig lese.

Die Datei ist am Mac in Word zunächst einmal gleich umbrochen. Erst beim Schreiben eines PDF ändert sich
die Laufweite und damit der Umbruch.

Also handelt es sich um einen (Export-, Drucker-) Fehler lediglich in der Mac-Version. Oder ein Einstellungs- oder Schriftenproblem. Alles möglich.
 
Word 2011 ist eine nicht mehr unterstützte Version. Ich vermute zwar, dass die Ursache anders liegt als einfach nur bei "ist eine andere Software und da ist das halt so", z. B. ein anderer Font, den Word unter Windows und Mac anzeigen, aber am Mac nicht in das PDF einbinden kann. Welcher Font ist das denn und hast Du mal wirklich in den beiden unterschiedlichen PDFs in der Schriftentabelle geschaut, ob der im Ergebnis drin ist?
Aber wie gesagt, Office 2011 ist längst über das Ende des Lebenszyklus hinaus und da sollte man keine Zeit mehr investieren. Unter Office 365 tritt das Problem mit hoher Wahrscheinlichkeit so nicht auf und die Software kostet fast nichts.
 
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