PB G4 Performance...mal ein bisschen nachgeschaut

der_Kay

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Hallo liebes Forum,

ist etwas über ein halbes Jahr her, da habe ich ein PowerBook G4 1,67GHz 17'' gekauft (Januar 2005 Revision); meine erste NewWorld-Maschine. Die wurde mit 10.4.0 geliefert. Das war gar nicht gut. Aber das ist eine andere Geschichte...
Ich hatte also all das viele Geld ausgegeben und da stand ein Gerät, das Finder-Fenster nicht ruckelfrei skalieren kann, das auf volle CPU-Last geht, wenn man im Browser (Firefox) scrollte. Das fand ich gar nicht gut. Aber das ist auch eine andere Geschichte...
Dann der intel-Switch seitens Apple: Ich, der ich neidisch auf den DELL mit Pentium M meines Kumpels schaute, der 1080i-Videos auf seinem echten HD-Display in voller Auflösung ruckelfrei abspielte, während der Quicktime-Stream der letzten Keynote noch nicht mal schirmfüllend in voller Framerate ablief. An der Netzverbindung lag das nicht. Gut, man kann endlos über die Vergleichbarkeit der Codecs (WMV / H.264) spekulieren, aber gelinde gesagt beschleicht mich das Gefühl, hier eine veraltete, ineffiziente und a****lahme Architektur stehen zu haben.
Dann stolpere ich über diverse Threads, in denen Einsteiger, die mit vergleichbarer Hardware liebäugeln, bescheiden die Leistungsfähigkeit der G4s erfragen. Ich mag Fantasy und was da den Leuten so erzählt wurde, würde ich diesem Bereich durchaus zuordnen: "...ein super Ding hast Du da bestellt..., das geilste notebook, was es gibt...,mit 1,5GB flutscht das teil, das ist echt der hammer." Am besten: "jepp.. ist mit sicherheit das genialste momentan erhältliche book. auch wenn ich selbst keines habe ist mir das klar.." Das nenn ich Differenziertheit ;). Der eine der beiden Einsteiger tat mir besonders leid, denn der war der Apple-Märchenwelt vollends erlegen, denn er hatte die 90er-Jahre-"1 MHz beim Mac ist wie 2 MHz beim PC"-Arithmetik noch verinnerlicht...
Was tun? Troll-artige Kontra-Posts ausspeien? Gefahr gehen, Weihnachtsfreude zu verderben? Gefahr gehen, Forenmitglieder zu vergrätzen, ohne das zu wollen?
Nein, etwas Sachlichkeit muss her, zumindest ansatzweise: Tabus müssen gebrochen werden , das Unausprechliche getan werden: Ich muss mein PowerBook mit einem PC vergleichen!
Leichter gesagt als getan. Photoshop und Konsorten driften seit Generationen im Code auseinander, sind mal hier mal da optimiert (oder auch nicht). XBench gibt es nicht für X86er. Für einen der etablierten Benchmark hatte ich keinen Nerv und Vergleichsseiten wie "Barefeats" förderten auch nichts Brauchbares zu Tage. Vielleicht das Cornell-Box Demo aus POV-Ray, aber da gilt ebenfalls das für Photoshop und Konsorten Gesagte. Für mich persönlich alles ohnehin keine lebensnahen Szenarien. Sinnlos, jemals ein objektives Szenario bereitzustellen, wir erinnern uns an die Präsentation des schnellsten PCs der Welt. ;)
Hilft nur eins:
Selbst coden.
Apfelmännchen gehackt.
Naiver Algorithmus nach Benoit Mandelbrot.
Immer wieder süß ;)
Nix optimiert.
ANSI-C.
"-O3"-Switch im gcc und gut.
Das hat Vor- und Nachteile: Weil hier viel mit Konstanten gearbeitet wird und die Schleifen starr sind, hängt die Performance stark von der Arbeit des Compilers ab, in dem Fall ein gcc 4.0.1 natürlich für PowerPC. Dafür hat man allerdings eine Nachvollziehbarbeit im Code, denn der kommt gänzlich ohne Fließkomma-Library-Funktionen aus, die je nach Implementierung mehr oder weniger gut an die Architektur angepasst sind. Die Maschinen rattern also nackt auf den Registern und der FPU herum und greifen in vergleichbarer Weise auf das RAM zu. Die Compiler beherschen keine Autovektorisierung, sodaß hier nicht "unter der Haube verdeckt" die AltiVec- und SSE-Einheit gegeneinander antreten. Alles in allem keine allseitige Charakterisierung einer CPU und ihrer Peripherie, aber Indizien die ich wenigstens mal gesehen haben möchte.
Schliesslich war das Apfelmännchen sogar wiederzuerkennen ;) . Dann ging es an die Messung. Habe der Fairness halber nur die inneren Schleifen ge-clock()-t und für 1600x1200 mit 10000 Iterationen im Standardbereich wo das Apfelmännchen zermatscht in der komplexen Ebene liegt frisst es so um die 7MB RAM und das PowerBook braucht so seine gemittelten 62,3 Sekunden.
Jetzt der PC: 2,4 GHZ, 512MB RAM, SuSE Linux 10.0, gcc 4.0.2. Dasselbe Setting und gemittelte 52,8 Sekunden.
Schneller.
Klar.
Aber was heisst das eigentlich? Wenn wir die benötigte Zeit auf den Takt verteilen hat der PC mit einem Gigahertz Arbeit für 22 Sekunden erledigt. Beim PowerBook ist das Arbeit für 37,3 Sekunden. Denkfehler? Nö, oder?
:)
Wenn wir noch einmal die oben genannte Fantasie-Arithmetik heranziehen (- den Begriff werde ich fortan nie mehr verwenden -), muss man diese revidieren: 1 GHz auf einem G4 sind knappe 1,7 GHz auf einem Pentium 4. Fragt jetzt nicht, welcher Kern, welches RAM, keine Ahnung. Aber ein Ergebnis das sich sehen lassen kann, find ich. Wenn man also dem G4 vorwirft, er sei eine veraltete, ineffiziente und (...) Architektur, dann muss man das einem P4 auch vorwerfen. Aber das ist nichts Neues für Euch, oder? ;)
Ich würde als Antwort auf die mit den Adjektiven "geil" und "genial" durchsetzten Posts entgegnen, dass das PowerBook vielleicht minder prickelnde Performance im Vergleich zu einem Pentium M bringt (- Beweis steht aus -), aber sich im Feld der Rechenknechte nicht notwendigerweise zu verstecken braucht. Wenn das ausgetauschte Motherboard noch etwas durchhält, sehe ich durchaus gutgelaunt einer angenehmen Zukunft mit meiner Alubüchse entgegen.
So, zum Nachrechnen für Euch die Sourcen im Anhang, Bildchen dran und allen ein Frohes Fest!

Viele Grüße,

Kay

mandel.jpg


p.s.: Hätte ich iTunes und den ganzen Kram im Hintergrund ausschalten sollen?
 
Zuletzt bearbeitet:
hmmm, also ich fand deine "beweiskette" zur vernichtung unserer illusionen über die leistung unserer books, als duchaus gelungen! :)
 
Netter Vergleich, aber bei einem Computer kommt es nach meiner Meinung auf was anderes an. Da spielen Sachen wie Sicherheit, Multithread, System, Ausdauer und andere Sachen eine wichtige Rolle. Ein PC kann für mich so schnell sein wie er will (hab hier einen Athlon 64 3200 stehen, aber arbeiten würde ich nicht damit. Seit meinem Umstieg vor 4 Jahren hab ich endlich keinen Sinn in einer neuen Grafikkarte oder einem neuen Prozessor erkannt. Ich bin zufrieden und arbeite und verdiene dadurch auch noch Geld. Was will man mehr;-).

Gruß
Richard
 
100 % CPU-Last beim Firefox-scrollte ist ein Firefox-Bug, auch unter Windows, das sollte sich doch mittlerweile rumgesprochen haben.
 
Es wäre mal interessant die gleiche Rechnung auf einem G5 zu sehen. Der G5 ist ja mit Sicherheit schneller als der G4, wenn Dein Ergebnis also ein Verhältnis 1 GHz G4 = 1,7 GHz P4 sagt, wie steht es dann mit G4 vs. G5 und G5 vs. P4? Oder ein G4/G5 vs. Pentium-M?

Den G4 würde ich auch nicht unbedingt als veraltet abhaken, der Pentium-M doch eigentlich auch nicht jünger, oder? Richtig neue CPUs kommen von Intel doch auch erst im nächsten Jahr.
 
auf jeden fall möchte ich nicht bestreiten, dass man bei einem pc notebook für das gleiche geld "bessere hardware" bekommt. aber ich muss sagen, dass nicht nur die hardware eine rolle spielt, ich finde das OS einfach gute gelungen. auch wenn die cpu last auf 100% ist, kann man noch anständig damit arbeiten, und noch nie ist etwas abgestrürzt, das war bei mir vor einem halben jahr mit den dosen noch anders. gut, es kann auch daran liegen, dass ich da selber mal etwas zu viel rumgebastelt, habe, und die dose darum nicht mehr gut lief. nur ist mir das mit meinem pb noch nicht passiert. ich bin voll damit zufrieden, auch wenn es eine stange geld gekostet hat.

und das beste zum schluss: ich habe noch kein so dünnes und mit grossem bildschrirm ausgestattetes notebook gesehen. naja, das design spielt halt auch noch ein wenig mit :)

aber kaufen kann jeder was er will, für das ist ja der markt da :)

frohe festtage
 
Hallo,

so veraltet kann ein G4 nun nicht sein. Ich habe meinen PM mit einer Dual-Karte aufgerüstet (1,8) und eine ordentliche Graphikkarte dazu. Das Ding rendert in einer atemberaubenden Geschwindigkeit Filme, ich habe den direkten Vergleich zu einem P4 meines Freundes (ich glaube 2,4 GHz). Ich denke, dass da noch andere Komponenten mit reinspielen....software beispielsweise, spielen ist nicht so das Ding...wenn ich selbst bei dem upgrade bei Age of Empire II die Maximale Gegener-Anzahl einstelle und höchster Schwierigkeitsgrade..Bevölkerung 200...da zuckelt er in der Endphase des Spiels, wenn alle losziehen um sich abzuschlachten..da zuckelt der P4 nicht.

Gruß macuser30
 
wieviel RAM hat denn dein PB? ;)
 
p.s.: Hätte ich iTunes und den ganzen Kram im Hintergrund ausschalten sollen?

Ja. Und beim PC auch. Auch wenn Prozesse schlafen muss der Scheduler permanent nachschauen, ob da nicht der eine oder andere Rechenzeit braucht.
Aber grundsätzlich muss man sagen, dass ein Benchmark ja nur dann sinnvoll ist, wenn er den tatsächlichen Arbeitsalltag widerspiegelt. Was bringt mir ein Benchmark, der in der Praxis nicht mal in entferntesten erreicht wird? Nix. Deshalb halte ich auch von TPC und SPEC nix. Synthetische Benchmarks, auf die teilweise sogar eine ganze Rechnerarchitektur angepasst wurde, nur im im Ranking ganz oben zu stehen. Im Real-World Bench sieht die Geschichte dann richtig peinlich aus...
 
-fast -mtune=7450 -mcpu=7450 -ftree-vectorize -faltivec -maltivec
hätte dich wohl eher an den pentium ran gebracht ;)

ich hab es mal gerade mal spasseshalber auf meinem 1ghz g4 gemacht, und der hat mit -03 62 sekunden gebraucht und mit den switches oben 53 sek ;)

p.s. für ein powerbook müsste mal wohl eher statt 7450 ein 7400 oder G4 verwenden...
 
Zuletzt bearbeitet:
@R560:

Dem kann ich voll und ganz zustimmen. Und das tolle ist, dass OSX auch stabil bleibt, wenn einige Programme ab und zu crashen (Excel macht das bei mir ab und zu). Bei Windows ist mir dann immer gleich alles mit-eingefroren.
Linux allerdings halte ich für eine gute Alterntive falls man Rechenpower braucht - wir haben (bei mir in der Arbeit) alle Linux-PCs mit 2,8 GHz P4 Prozessoren und brauchen diese oft für umfangreiche Berechnungen. Dafür wäre mein PB wohl schlechter geeignet.
Windows hat lediglich den Vorteil, dass man dafür jede Software bekommt - in dem Bezug war ich von OSX am Anfang sehr enttäuscht (zB. kein guter Audio-Player, keine Synchronisierung mit älteren Nokias...) - aber man arrangiert sich eben irgendwie und die Vorteile überwiegen bei weitem :)
 
Eigentlich sollte der G4 performanter sein als der G5, zumindest beim Rating Leistung/Taktrate...
 
SGAbi2007 schrieb:
Eigentlich sollte der G4 performanter sein als der G5, zumindest beim Rating Leistung/Taktrate...
Im gegebenen Falle wohl eher nicht, denn:
der_Kay schrieb:
Die Maschinen rattern also nackt auf den Registern und der FPU herum und greifen in vergleichbarer Weise auf das RAM zu.
 
Ich habe mal (so als Nichtprogrammierer) ein wenig rumgespielt und meinen Linux Server mit Red Hat Linux und Intel Celeron 2.4 GHz geplagt. Ich habe folgende Compileroptionen als optimal herausgefunden:

PB, 1,33GHz: gcc -O3 -mcpu=7450 -funroll-all-loops mandel.c
Linux, 2,4GHz Celeron P4: gcc -O3 -mcpu=prescott mandel.c

Auf meinem PB liefen noch Safari und Mail, wobei eine Nutzung dieser Programme während des Benches sehr geringe Auswirkungen hatte. Folgende Zeiten sind herausgekommen:

PB: Dauer: 35.490000 sec.
Linux PC: Dauer: 30.970000 sec.

Auf dem PC mit -funroll-all-loops dauert der Bench 3 Sekunden länger, auf dem Mac ohne 11 sek. länger.

Faierweise muss ich dazusagen, dass auf dem PC gcc version 3.4.3 20041212 (Red Hat 3.4.3-9.EL4) zum Einsatz kommt, auf dem Mac die aus dem aktuellen XCode: gcc version 4.0.1 (Apple Computer, Inc. build 5247).

Wenn ich gänzlich nur mit O3 optimiere, habe ich 36 zu 46 Sekunden. Ich denke, dass kann sich sehen lassen.
 
Geht das schon wieder los, meiner ist schneller als deiner, deshalb ist deiner Schrott.

Die Wurst ist die Summen der Scheiben.....


Nun arbeite ich schon seit zwei Jahren auf dem PB und gerade muss ich erfahren, das eine Mandelbrot Dingsda mir sämtliche illussionen raubt.

Muss ich jetzt nach Weihnachten direkt umsteigen um dann bei Windows wie fast jeden Tag zu erleben, wenn das System nach einem halben Tag ächzt und stöhnt..

Ach ich liebe diese Leute die mir und anderen weismachen wollen das Geschwindigkeit alles sei.

Ich habe auch nichts gegen eine performanteres PB, aber es ist nicht alles.

Auch mit einem Porsche kann es sein, das man für eine 500 km Strecke gerade mal eine halbe stunde spart.

Vielleicht auf Kosten des Komforts und der Kosten.

Jeder möge entscheiden was ihm lieber ist und sich das kaufen was für seinen Zweck besser ist.

Und wenn der-Kay gerne mandelbrote bäckt, dann möge er sich einen PC kaufen und sich freuen wenn er beim backen ein paar Sekunden sparen kann.

Ich für meinen Teil fahre auch mal gerne einen Porsche, aber im Alltagsbetrieb ist mir mein Audi TDI lieber, weil er das rundere Auto ist.

Vergleiche mit Betriebssystemen sind durchaus gewollt...
 
Hi Leute,

hätte gar nicht gedacht, dass da soviel Interesse dran besteht. :) An dieser Stelle möchte ich noch kurz auf einen kleinen Fallstrick bei dem dahingehackten Code hinweisen: Der Default-Wert für die Iterationstiefe ist 6000, die geposteten Werte von mir beziehen sich auf 10000 Iterationen. Die muss man in der ursprünglichen .c-Datei mit -DMAX_ITERATIONS=10000 hart hineinkompilieren. Ich habe die Datei dahingehend geändert, dass nun der Default-Wert "10000" ist. Vielleicht sind unter Euren Ergebnissen einige "6000er" gerutscht und ihr habt Lust, es nochmal ein bisschen auszuprobieren. :-/
Den perfekten Satz an Compileroptionen habe ich auch nicht gefunden, ( auch nicht lange gesucht) aber die Optimierungs-Switches von oneOeight brachten bei mir so 10 Sekunden. Ebenfalls heftige Auswirkungen hat es, ob das PB an der Dose hängt oder nicht und wie die Energiepsareinstellungen konfiguriert sind, weil die CPU im 01/2005er mitunter bei Bedarf runtergetaktet wird.
avalon schrieb:
Geht das schon wieder los, meiner ist schneller als deiner, deshalb ist deiner Schrott.
Und wenn der-Kay gerne mandelbrote bäckt, dann möge er sich einen PC kaufen und sich freuen wenn er beim backen ein paar Sekunden sparen kann.
Hast Du meinen Post eigentlich ganz gelesen? Du hast mich gründlich missverstanden.

tridion schrieb:
wieviel RAM hat denn dein PB? ;)
2GB. Aber das RAM, das das Progrämmchen bearbeitet ist nur ca. 7MB.
Und wer eine flotte Implementierung sehen will, dem sei empfohlen, sich XaoS anzuschauen. Gibt u.a. als Fink-Port!
 
Zuletzt bearbeitet:
der_Kay schrieb:
..Hast Du meinen Post eigentlich ganz gelesen? Du hast mich gründlich missverrstanden.

Ich habe dein Fazit tatsächlich nicht ganz gelesen, aber deine anfänglichen Schwierigkeiten und deine anderen Postings haben mich dazu verleitet, etwas vorschnell zu reagieren.

Das Fazit ist ja durchaus Pro Mac, auch wenn er in der Tat langsamer ist, was ich auch weiß.

Aber es ist wie du schon erkannt hast ja nicht soo schlecht, das man von veralteter Technik reden kann.

Ich habe nur noch mal versucht deutlich zu machen, das Speed zwar schön aber nicht alles ist.

Ich habe wahrlich nichts gegen Geschwindigkeit, ich habe einen G4 nicht umsonst auf 1,8 Ghz upgedatet und bin froh über den Zuwachs an Geschwindigkeit beim täglichen arbeiten.

Es ist ja durchaus löblich, das du versucht hast einen neutralen Test zu fahren.
 
Ich stimme Deiner Persöhnlichen Meinung was die Geschwindigkeit angeht voll zu.

Deshalb warte ich ja auch noch 5-6 ProzessorGenerationen ab und spare bis dahin fleißig. wavey

Zum üben reicht mir der Minime Mac. :D :D :D
 
Hi, bitte nicht schlagen, aber wenn ich das richtig verstanden habe, ist der Test doch nur Positiv für PPC Prozessoren, wenn diese bei gleicher Taktung schneller sind als Intel oder AMD Prozessoren.
 
also ich habe das so verstanden, dass sie schon langsamer sind, nur da werden die gezenden leistungsunterschiede durch allgemein bessere osx-performance wieder wettgemacht.
 
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