Patched Sur: Big Sur auf älteren Macs von und vor 2014

Im Grunde geht es doch hier um die Leichtigkeit des seins. Open Core erfordert Kenntnisse, die Patched Sur nicht erfordert. Wer ein älteres Gerät auf Big Sur hieven möchte kennt seine Ansprüche. Office, Multimedia und Internet als Nutzerprofil machen Patched Sur zum Tool der Wahl.

Für all jene, die mehr Kontrolle über ihr System haben möchten ist es halt Open Core.
 
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Geht nicht um mehr Kontrolle sondern darum, dass die OpenCore-Lösung dauerhaft auch mit ungepatchten Installern funktioniert. Es gibt jeden ersten Montag eines Monats ein neues Release, alles wird sauber dokumentiert, es gibt erstklassige Dokumentationen, ... und das seit einigen Jahren. Dabei muss man nicht mal jedes neue Release mitnehmen - mein Hackintosh läuft aktuell noch mit 0.7.0 (glaube ich).
 
Ich setze jetzt mal einen drauf ...
ich habe gerade ein MBP 9.1 ... also von Mitte 2012 non Retina mit Open Core auf Big Sur 11.5.2 upgedatet. Und ich kann SideCar mit meinem iPad 7th Gen. nutzen ... per Kabel.
Völlig überrascht davon, hab ich mich informiert, dass ein Sidecar-Fix seit OC 0.7.1 mit integriert wurde. Vllt fü den ein oder anderen ein Killerargument für OC ... oder kann das gepatche Big Sur das auch?
 

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Hallo zusammen,
Ich möchte gerne in den Genuss des neuesten OS kommen und beabsichtige mit dem OpenCore Patcher mein Macbook Pro mid 2012 upzudaten. Soll ja, so wie man liest, recht easy sein.
Allerdings sind mir noch ein paar Dinge unklar. Ich bin zwar immer für Experimente und "lerning by doing", hab aber auch gerne einen Notausgang.
Frage 1: Wie sieht es mit dem W-lan aus? Geht das nach dem Update?
Frage 2: Wird man in Zukunft die Update "over air" bekommen oder muss es dann immer über den Patcher gehen?
Frage 3: Sollte das Ganze in die Bux gehen, reicht mein TimeMachine Backup um alles wieder in den ursprünglichen Zustand zurück zu versetzen?
Wie gesagt, ich "Fummel" gerne rum, hab aber mit dem Apple Zeugs so wenig Probleme das sich die Erfahrungen relativ in Grenzen halten...das Notebook musste noch nie wiederhergestellt werden :)
Grüße
Roland
 
Hallo zusammen,
Ich möchte gerne in den Genuss des neuesten OS kommen und beabsichtige mit dem OpenCore Patcher mein Macbook Pro mid 2012 upzudaten. Soll ja, so wie man liest, recht easy sein.
Allerdings sind mir noch ein paar Dinge unklar. Ich bin zwar immer für Experimente und "lerning by doing", hab aber auch gerne einen Notausgang.
Frage 1: Wie sieht es mit dem W-lan aus? Geht das nach dem Update?

Ich hab vor einer Woche ein 15Zoll MBP Mid 2012 non Retina per Open Core Legacy Patcher auf 11.5.2 gebracht und WLAN geht problemlos. Ich habe nichts gefunden, was nicht funktioniert - im Gegenteil ... siehe den Post über Dir.

Unter der Beschreibung findet man:
https://github.com/dortania/Opencore-Legacy-Patcher
- Native OTA OS DELTA updates on all Macs

Würde für mich bedeuten: Frage 2 - man kann.

Frage 3: bin ich mir jetzt nicht ganz sicher.
 
Guten Morgen,
ich hab da noch mal was…hab jetzt wieder so (zu) viel gelesen…:rolleyes:
Der Rechner bootet nach dem „Update“ durch OpenCore Lagacy Patcher aber ganz normal, so wie gewohnt, ohne Eingriff hoch? Hab da gelesen das jemand immer beim Booten die Bootsequenz manuell auswählen muss…:unsure:
Sorry wenn ich am frühen Morgen schon (vielleicht dumme) Fragen stelle o_O
 
Bootet Ganz normal in eins durch.
Macht ~2 sekunden Pause bei der opencore Betriebssystemauswahl.

Du sagst ihm einmal, dass er in zukunft von der Opencore-Platte Booten soll.
Er startet Opencore und bekommst dann die gleichen Funktionen wie im macos Bootpicker. (wenn man alt drückt) allerdings startet das standardsystem dann nach 1-2 sekunden durch.

Unterschied: Bei Opencore ist der Hintergrund schwarz und du hast einen Weißen Apfel.

Wenn du die alt-Taste gedrückt hälst bekommst du wie gehabt den normalen Auswahlbildschirm.
Du kannst also Opencore auch sehr einfach deaktivieren.

Zum Spielen oder auch für das Poduktivsystem solltest du eine 200 Megabyte FAT Partition anlegen und da einfach das Opencore zeug reinkopieren.
Du kannst das auch auf einen USB-Stick oder eine SD-Karte werfen. Dann bauchst du am rechner exakt gar nichts verändern.

Wenn dein System allerdings den Legacy Patcher benötigt (unsupportetes gerät) dann startet das System natürlich nur noch wenn du über opencore Bootest.
Hier macht es durchaus Sinn, Opencore direkt auf das Startvolumen zu schreiben, um nicht irgendwann mal Probleme zu bekommen.
 
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Ich hab ein MacBook Pro 13" mid 2012 bekomme also offiziell kein Big Sur oder folgende OS
Und gerne hätte ich es, wenn dies möglich ist, das das Ganze so funktioniert wie bisher...Rechner anschalten und glücklich sein...
 
Wenn dein System allerdings den Legacy Patcher benötigt (unsupportetes gerät) dann startet das System natürlich nur noch wenn du über opencore Bootest.
Hier macht es durchaus Sinn, Opencore direkt auf das Startvolumen zu schreiben, um nicht irgendwann mal Probleme zu bekommen.
Wobei bei mir, mit externer USB-SSD mit Big Sur mit Patch und OC auf die SSD gespeichert bei festgelegtem Startvolumen (ex.SSD),
automatisch der Bootloader geladen und angezeigt, aber dann von der internen HD mit Sierra gebootet wird,
wenn ich nicht kurz auf das SSD-Icon tippe (Pfeiltaste) oder klicke.

Sprich:
Wähle ich nicht kurz die SSD, dann wird die interne HD mit Sierra genommen.
Bisher habe ich noch keinen Weg gefunden, den iMac late 2012 "automatisch in die externe SSD durchbooten" zu lassen.
 
"ctrl + dann klicken" stellt das Startvolumen im Boot-Picker dauerhaft ein. (der Pfeil wird beim drücken von "control" auch zu einem Kreis)

Beim puren macOS wie auch bei Opencore.
 
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