nggalai
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Hallo Luke,
Scrivener werde ich mir demnächst ansehen. Ich verwende momentan für den Entwurf meiner Bücher Avenir, aber das hat einige Probleme mit dem Speichern von Dateien (was eventuell an FileVault liegen könnte, der Entwickler ist an der Sache dran). Scrivener kann mir leider schon fast zu viel, z. B. brauche ich das Corkboard nicht, aber ich werde es bei meinem nächsten Projekt trotzdem mal ausprobieren.
Deine Argumente für Mellel klingen einleuchtend. Meine akademische Karriere liegt zwar schon bald ein Jahrzehnt zurück, aber Gliederungen sind bei Romanen auch wichtig. Typographische Feinheiten erwarte ich nicht unbedingt von einer Textverarbeitung, auch wenn ich gerne den Wortabstand einstellen würde. Ligaturen sind so eine Sache. Mellel, LaTeX und Pages setzen Ligaturen einfach so, z. B. bei ALLEN fi, womit auch viele falsche Ligaturen gesetzt werden. (Ist bei Quark und InDesign auch nicht groß anders). Aber im großen und ganzen paßt das Ergebnis recht gut, und die paar falschen Ligaturen stören den Lesefluß nicht. Und man kann ja durch das Dokument gehen und von Hand die falschen Ligaturen löschen.
Hallo mezzomus,
Das klingt auch einleuchtend. Ich werde weiter darüber nachdenken.
Liebe Grüße,
-Sascha
Scrivener werde ich mir demnächst ansehen. Ich verwende momentan für den Entwurf meiner Bücher Avenir, aber das hat einige Probleme mit dem Speichern von Dateien (was eventuell an FileVault liegen könnte, der Entwickler ist an der Sache dran). Scrivener kann mir leider schon fast zu viel, z. B. brauche ich das Corkboard nicht, aber ich werde es bei meinem nächsten Projekt trotzdem mal ausprobieren.
Deine Argumente für Mellel klingen einleuchtend. Meine akademische Karriere liegt zwar schon bald ein Jahrzehnt zurück, aber Gliederungen sind bei Romanen auch wichtig. Typographische Feinheiten erwarte ich nicht unbedingt von einer Textverarbeitung, auch wenn ich gerne den Wortabstand einstellen würde. Ligaturen sind so eine Sache. Mellel, LaTeX und Pages setzen Ligaturen einfach so, z. B. bei ALLEN fi, womit auch viele falsche Ligaturen gesetzt werden. (Ist bei Quark und InDesign auch nicht groß anders). Aber im großen und ganzen paßt das Ergebnis recht gut, und die paar falschen Ligaturen stören den Lesefluß nicht. Und man kann ja durch das Dokument gehen und von Hand die falschen Ligaturen löschen.
Hallo mezzomus,
Das klingt auch einleuchtend. Ich werde weiter darüber nachdenken.
Liebe Grüße,
-Sascha