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ste^2
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Das ist dann evtl. wirklich ein Vorteil von LaTeX. Müsste mir das jetzt nochmal genauer anschauen, wie es in dem Fall bei OpenOffice aussieht. Meine letzte größere Arbeit (allerdings Word) liegt auch schon ein wenig zurück.okay, anderer erklärungsansatz:
Mellel bin ich erst am schnuppern und kann dazu nichts genaueres sagen. Es funktioniert aber anders als Word, OpenOffice & Co
Stimmt, bei Mellel fehlt noch das ein oder andere Feature. Fehlende Querverweise ist bisher aber das einzige relevantere fehlender Feature, das mir aufgefallen ist. Soll aber wohl in naher Zukunft erscheinen.Magicq99 schrieb:Für wissenschaftliche Arbeiten fehlen aber noch ein paar Funktionen, wie z.B. Querverweise.
Der Nisus Writer Pro (der auf mich einen sehr guten Eindruck macht) kann es. Dem scheinen dafür aber noch andere Features zu fehlen.
Naja, diese Diskussion führen wir besser hier weiter: https://www.macuser.de/forum/showthread.php?t=256819
Bei WordPerfect (habe darüber in dem anderem Thread geschrieben), hatte man in Ansätzen beides. Da waren Steuerzeichen nämlich wirklich noch Steuerzeichen (nicht vergleichbar mit dem, was in Word & Co als Steuerzeichen bezeichnet wird). Laut Wikipedia wurde es u.a. gerade gerne auf Unis eingesetzt.@Magicq99 ...
zitat:
Man kann Latex also so oder so sehen, dem einen liegt es, dem anderen nicht. Das ist ungefähr so wie beim Webdesign, da streiten sich auch alle ständig darüber ob man seine Webseiten lieber von Hand mit einem Texteditor oder mehr in einem Programm mit mehr WYSIWYG-Funktion verfasst. Das kommt am Ende aber sehr stark auf die persönliche Arbeitsweise an ...
ich glaube das ist der eigendliche kern der hier zugrunde liegenden diskusion ... gut erklärt, danke.
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