OO 3.0 oder Pages oder Word for Mac?

MacBookNewbie

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Hallo,


welche Textverarbeitung verwendet ihr und warum?
Office kostet 139,-
iWork mit Pages 79,-
OO 3 für lau

Und was ist mit Fusion oder Paralles und darauf XP mit Office?
Hat jemand Erfahrung damit?
Welche Investition lohnt sich?

Aufgabengebiet: gut gelayoutete Arbeitsblätter für die Schule mit paar Grafiken darin. Keine 1000-Seiten-Werke :D
UND: möglichst kompatibel zu anderen Formaten, da viel Austausch von Dokumenten (Excel-Notentabellen, Arbeitsbögen...) per Mail mit Kollegen.
 
ich nutze immer noch NeoOffice.... macht alles was ich möchte... die Kompatibilität ist wie immer eine Frage der Komplexität der Dokumente...
Selbst MS-Office hat Probleme mit unterschiedlichen MS-Office Versionen....
 
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Ich nutze Pages, meine Frau OO 3, da sie mit Wordusern Dateien austauschen muss.

Gruß
Arapahoe
 
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neooffice ... sobald oo.o3 raus is, schau ichs mir mal an. oo.o2 mit x11 is nicht tragbar.
 
Ich habe meine Examensarbeit in Pages verfasst und bin damit durchweg zufrieden. Hatte das Projekt mit Office gestartet. Nachdem es damit aber immer wieder zu Abstürtzen kam wechselte ich. Und, siehe da - es hat wunderbar geklappt. Die Einarbeitungszeit ging schnell vorbei, und wenn ich Fragen habe bekam ich die auch meist schnell im Forum beantwortet. Ich empfehle Page =) ..

.robin
 
Hallo,


welche Textverarbeitung verwendet ihr und warum?
Office kostet 139,-
iWork mit Pages 79,-
OO 3 für lau


Klare Frage, klare Antwort: iWork, weil es stabil und performant ist (im Gegensatz zu OO oder NO, zumindest vor ca. 15 Monaten als die Entscheidung anstand) und das kann was ich brauchte (wie Du eher Einseiter - jedenfalls keine Dokumente mit über 100 Seiten -> das bedeutet jetzt nicht, dass Pages nicht geeignet wäre, ich kanns nicht beurteilen).

Damals gab es Word nur über Rosetta und als Office 08 kam, gab es am Anfang keine so günstige Homelizenz.

Und was ist mit Fusion oder Paralles und darauf XP mit Office?
Hat jemand Erfahrung damit?

Natürlich funktioniert das. Allerdings hast Du dann wieder Windows unter Deinen "Produktivsystemen". Also genau das, was Du wohl vermeiden wolltest.

Das ist so, wie wenn Du Dir einen komfortablen Wagen kaufst und dann ein Sportfahrwerk einbaust, damit Du die Straße genauer spürst.

UND: möglichst kompatibel zu anderen Formaten, da viel Austausch von Dokumenten (Excel-Notentabellen, Arbeitsbögen...) per Mail mit Kollegen.

Wenn es darum geht, die Zahlen einer Excel-Seite darzustellen, kannst Du die problemlos in Numbers öffnen und dann nach Pages übernehmen (so mache ich das, weil ich gar kein Office auf dem Rechner habe - und ich benutze ihn kommerziell administrativ).

Beim Öffnen von Word-Dokumenten aus der Win-Welt hatte ich bisher keine Probleme. Kann sein, dass kleinere Formatierungsarbeiten erforderlich werden, z.B. Tabulatoren oder ähnliches.

Wenn Du jedoch oft mit Excel arbeitest und es für Dich mehr als ein Tabellenwerkzeug ist, kommst Du an Office nicht vorbei.

Die Umstellung von Word auf Pages klappt eigentlich fast reibungslos. "Fast" bedeutet, die Suche nach Funktionen und Befehlen hält sich im Rahmen und die erforderlichen Funktionalitäten sind auch alle da.

Derzeit ist das bei Excel und Numbers noch etwas anderes. Wer exzessiver Excel-Nutzer ist, der wird in Numbers nur eben ein Tabellenwerkzeug sehen - ganz so schlecht ist es allerdings nicht. Da ich nicht sehr viel bisher mit Numbers gemacht habe - im Gegensatz zu früher mit Excel - suche ich immer noch nach Befehlen, etc. Das wirkt manchmal etwas mühsam. Allerdings sind mir die Kosten für zwei kommerziell nutzbare Office-Lizenzen einfach zu hoch.

Jetzt ist noch die Frage, ob Du auch ein "Präsentationsprogramm" brauchst. Habe viel Erfahrung mit PowerPoint auf Win bis zur Version 2003. Wesentlich dabei: Hungrig nach Rechnerleistung. Die Geschmeidigkeit von Keynote hat mich sehr beeindruckt. Auch komplexere Grafiken laufen sauber runter. Was mich nicht so anmacht sind Animationen. ICh bevorzuge den geraden Stil, Informationsweitergabe. Zuviel Animation lenkt nur ab. Das geht mal für einen Vortrag, aber nicht bei einem Seminar mit Fachleuten über 2 Tage. Das führt da zu deutlichen Gähnern.

Falls Deine Tätigkeit von der Home-Lizenz bei Ofice gedeckt ist, würde ich die Tryout-Verison schon mal probieren. Vor allem fällt Deine Umstellung deutlich einfacher aus.

OO und NO sind für mich keine Wahl, habs allerdings nach August 2007 nicht mehr ausprobiert. Brauchs zum Arbeiten, nicht zum Ausprobieren.

Hoffe, ich konnte etwas helfen.
 
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Was Du Dir aber innerhalb der nächsten 2 Tage noch anschauen solltest ist Mellel.

Ich arbeite nicht damit, man hört aber nur gutes. Der Austausch mit Word sollte problemlos sein. Und die Software gibt es zusammen mit einigen anderen Sachen in macUpdate Promo (mupromo.com).

Vielleicht ist das interessant für Dich.

Grüße

Nic
 
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Würde Pages empfehlen, habe meine Diplomarbeit mit MS Office begonnen und war am verzweifeln, mit Pages hat alles perfekt geklappt. NeoOffice wird ab ca. 30 Seiten auch sehr träge, vor allem wenn auch Grafiken mit ins Spiel kommen.

Ich denke Pages würde sehr gut für dein Aufgabengebiet passen und ist auch preislich vertretbar, sollte es Kompatibilitätsprobleme geben kannst du immer noch NeoOffice für lau runterladen und es in den problematischen Fällen verwenden.
 
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Hallo,

wenn Kompatibilität an erster Stelle steht: dann nimm das Original. Kürzere Dokumente funkten gut auf jedem System mit Office:2004; Office:2008 ist inzwischen ebenfalls recht stabil.

Ansonsten ist es reine Geschmackssache: alle Programme versprechen Dir einen mehr oder weniger guten Datenaustausch mit der MS-Office-Welt und Funktionen haben sie alle reichlich.

Peter
 
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Was ich nicht herauslese- wo hast Du selbst Erfahrungen, wo bist Du eingearbeitet ? Wie ist der Stand bei Kollegen ?

Vielleicht ist der Preis für eine Lizenz Word oder Office für Dich selbst kein Problem- aber vielleicht für Dritte (wenn ich an den Austausch diverser Arbeiten denke )? Ebenso gedacht für die erforderliche Einarbeitung. Ich denke, es bringt mehr Substanz für eine Entscheidungsfindung, das Meinungsbild der Kollegen zu kennen. Wenn ihr eh allesamt am Scheideweg steht und keine Vorbelastung/Prägung zu MS Office besteht, sollte der Test vielleicht zu NeoOffice gehen, weil es für jeden erreichbar ist (aus der Sicht des Preises und Aufwand Installation) und ähnlich ausgereift ist wie das kommerzielle Pendant, es aber bei Problemen keinerlei Hürden beim Gedankenaustausch geben sollte (es ist wie gesagt für alle erreichbar; klappt irgendeine Sache bei MS nicht, können nur die helfen, die die gleiche Version haben- so als Gedanke).

Wenn es beispielsweise wirklich um keine großen Dateien geht, dürfte es auch keine größeren Probleme beim Datenaustausch geben, ebenso bei den Formatierungen der einzelnen Arbeiten u.ä. Und wenn sich das doch als problematisch herausstellt- das Geld ist später genauso schnell ausgegeben wie heute, nur mit dem Unterschied, vorher die Alternativen getestet zu haben ...

Jock-l
 
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wie stehts mit der Kompatibilität mit Powerpoint und den Vergleichsprodukten?
 
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