Olympia..

Usain Bolt hat den Sport nicht ganz verstanden, dämlich in die Kamera zu lächeln habe ich bei keinem echten Superstar bisher gesehen, daher ist er keiner.

Weder Ali hat das im Ring gemacht, Schumacher hat solche Faxen auch nicht nach einem Sieg gemacht, Jordan hat die Gegner auch nicht veralbert und viele andere auch nicht. Bolt kann noch so schnell rennen, er ist durch diese Aktionen, für mich, ne Wurst.
 
Usain Bolt hat den Sport nicht ganz verstanden, dämlich in die Kamera zu lächeln habe ich bei keinem echten Superstar bisher gesehen, daher ist er keiner.

Weder Ali hat das im Ring gemacht, Schumacher hat solche Faxen auch nicht nach einem Sieg gemacht, Jordan hat die Gegner auch nicht veralbert und viele andere auch nicht. Bolt kann noch so schnell rennen, er ist durch diese Aktionen, für mich, ne Wurst.
Du lachst auch im Keller, oder? Leute aus der Karibik sind einfach ein bisschen entspannter. Er lacht ja niemand aus, er freut sich einfach.
Aber ist ja gut, wenn du auf deinem Sofa den Sport besser verstehst :D
Edit: Und dass Jordan ein ********* ist, ist ja hinlaenglich bekannt :D
 
Ich bin sportlich so breit unterwegs und brauche hier nicht über grundsätzliches im Bereich sportlichem Verhalten diskutieren.
 
Moderner Fünfkampf..Schiessen, Fechten und Reiten :kopfkratz: schwimmen und laufen.
Kreiert um den 1. Weltkrieg..
 
Sehr schön fand ich in der letzten Extra 3 Sendung die Frage von Christian Ehring:

"Wie schnell bitte würde der Usain Bolt eigentlich sein, wenn er Russe wäre?" :crack:
 
Sehr schön fand ich in der letzten Extra 3 Sendung die Frage von Christian Ehring:

"Wie schnell bitte würde der Usain Bolt eigentlich sein, wenn er Russe wäre?" :crack:

Zeugt halt von Ahnungslosigkeit. In diesen Disziplinen ist Russland bei leistungssteigernden Maßnahmen weit hinter der Weltspitze. Nicht umsonst lässt sich usain in DE behandeln.

Ganz interessant der Schwarze Medaillenspiegel.
http://www.zeit.de/sport/2016-08/doping-medaillen-olympia
Hier rechnet man Russland zwar noch die sowjetischen Fälle zu, aber trotzdem kommt man nicht an den USA vorbei.
 
Zuletzt bearbeitet:
ZEITonline schrieb:
Mexiko City 1968 waren die ersten Spiele, bei denen das IOC Dopingtests durchführte. Die ersten, die ihre Trophäen wieder hergeben mussten, waren die Mitglieder des schwedischen Teams im Modernen Fünfkampf. Hans-Gunnar Liljenwall hatte 0,81 Promille Alkohol im Blut. Er gab an, zur Beruhigung zwei Bier getrunken zu haben.

Prost! Cooler Mann!

Eigentlich hätte er sogar verdient, die Medaille doppelt zu bekommen!

Aber gut ... Alkohol macht locker: Ein alter Klassenkamerad ging in der Kollegstufe vor Referaten nicht unter zwei Bier zur Inquisition, um lockerer zu werden.
Abitur mit Bravour, BWL mit Bravour, inzwischen Partner bei ner internationalen Unternehmensberatung mit Häuschen im Münchner Speckgürtel.

Und ja ... auch mich alten Punk trinkt er noch bei Treffen alle halbe Jahr untern Tisch.
 
Na, ist noch jemand dabei und schaut sich das Debakel, äh Spektakel an ?
Dient ja offenbar im wesentlichen als Geldmaschine für den Verband, sowie zur Präsentation inzwischen fast eher autoritärer Staaten.

Ich muss auch ehrlich sagen da werden gerne mal die Sportler vorgeschoben, für die das ja das grösste sein soll nach jahrelanger harter Arbeit, sicher was dran, aber dass da halt nochmal über ne Schanze gesprungen oder Eishockey gespielt oder Biathloniert usw. wird -
aber ich weiss nicht, allmählich ist mir da das Rest-verständnis für diese Aspekte auch völlig abhanden gekommen, sieht man mal den ganzen Popanz und das Affentheater um diese Missbrauchs-plattform.

Dass das Corona nicht besser gemacht hat ist auch klar, dann soll man halt den Mumpitz ganz lassen, aber irgendwie triefen dann doch den Verbänden mit dem Blick auf Goldblech der Sabber aus dem Maule, und bei den Medien ists wohl auch nicht viel anders, Hauptsache Augen zu und durch...
 
Na, ist noch jemand dabei und schaut sich das Debakel, äh Spektakel an ?
Nö.
Dient ja offenbar im wesentlichen als Geldmaschine für den Verband, sowie zur Präsentation inzwischen fast eher autoritärer Staaten.
Genau darum geht es.
aber irgendwie triefen dann doch den Verbänden mit dem Blick auf den Kontostand der Sabber aus dem Maule, und bei den Medien ists wohl auch nicht viel anders, Hauptsache Augen zu und durch...
Ich habe das mal korrigiert.
 
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Dass das Corona nicht besser gemacht hat ist auch klar, dann soll man halt den Mumpitz ganz lassen, aber irgendwie triefen dann doch den Verbänden mit dem Blick auf Goldblech der Sabber aus dem Maule, und bei den Medien ists wohl auch nicht viel anders, Hauptsache Augen zu und durch...
Das IOC macht in 4 Jahren gute 5Mrd Umsatz.
Da muss Corona, Politik, Umwelt etc hinten anstehen...
 
Na, ist noch jemand dabei und schaut sich das Debakel, äh Spektakel an ?
Spätestens seit den frühen 1990ern habe ich insbesondere die Olympischen Spiele nicht mehr systematisch verfolgt. Nachdem in den 80ern das Amateurstatut gefallen war, u.a. mit dem Argument, die Spiele attraktiver zu machen, stellte sich schnell heraus, dass es um das attraktive Mehren von Geld durch die sich olympisch nennenden Institutionen ging.

Vorgeschoben m.E. auch das »Argument«, dass das Aufheben des Amateurstatuts die Dominanz der »Staatsamateure« in SU (und wie ich ergänzen möchte, auch in US) entgegenwirken sollte. Man hätte ja gegen das Quasi-Profitum dort vorgehen können – nur hätte sowas dann aber auch nicht diese Unsummen in den Kassen des IOCs spülen können.

Dient ja offenbar im wesentlichen … zur Präsentation inzwischen fast eher autoritärer Staaten.
Das hat schon seit 1936 aber niemanden mehr interessiert. Oder etwa (hier halt Fußball) eine FIFA, die 1978 in Argentinien eine WM veranstaltet? (West-)Deutsche Politoffizielle, die sich damals wissend nicht einmal um gefolterte Deutsche gekümmert haben.
 
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