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. Zumal die direkte Konkurenz noch allesamt in Müngersdorf antreten muss.
Es war einmal im Jahr des Herrn 2006, da wurde ein junger Prinz über alle Grenzen hinaus bekannt, als er strahlend sein Land in einem Turnier vertrat und seine schönste Stunde feierte, als er gleich zwei Schweden aus dem Sattel stoß. So weit ging seine Kunde von dem strahlenden Sieg, sogar bis in ein fernes Kaiserreich.
Doch die Nachricht führte dort nicht zur Freude, nein.
Der erste Ritter und sein verschlagener Magier spürten nur Angst.
Angst vor dem neuen Gegner, der in ihnen in Zukunft nur Ärger bei den Ritterturnieren bereiten konnte.
Verschlagen blickten beide zu ihrem alten Kaiser und der sagte nur: „Tut was getan werden muss“.
Daraufhin machten sich die beiden auf, wie so oft in der Vergangenheit, zum Wohle ihres Kaisers und dessen Reichs.
Schwarz gekleidet schwangen sie sich in eine unauffällige Kutsche, getarnt mit den Zeichen der Stadt Düsseldorf und fuhren den weiten Weg in die Heimat des Prinzen. Dort warteten sie bis ihre Stunde gekommen war und entführten den jungen Prinzen, zwängten ihn in die Kutsche und machten sich auf den Weg zurück in ihr Kaiserreich, allen Wehklagens des Prinzen zum Trotz.
Einmal dort angekommen, wurde er in ein dunkles Verlies gesperrt, bewacht vom tyrannischen Kerkermeister, der seinen Hass auf den jungen Prinzen niemals verbarg.
Tage, Wochen musste er dort die Dunkelheit ertragen. Bis Hoffnung aufkeimte, als die Nachricht eintraf´, dass der Kerkermeister beim Kaiser in Ungnade gefallen war und er des Hofes verwiesen wurde.
Sein Nachfolger wurde ein alter Kämpe, ein General und treuer Weggefährte des Kaisers. Aber die Situation des Prinzen verbesserte sich nicht, er wurde einfach vergessen.
Ein wenig Linderung brachte nur ab und zu die Treffen mit den abertausenden anderen Verschleppten, vom Kuchenjungen bis zum Ritter. Alle wurden gezwungen in diesem dunklen, kalten Kaiserreich zu vegetieren, getrennt von ihren Liebsten, unter den gefühllosen und kalten Einwohnern dieses erbärmlichen Landstriches.
Die Zeit ging ins Land und auch ein neuer Kerkermeister, ein blonder Jüngling den der Prinz aus alten, besseren Tagen kannte, vermochte keine Linderung für sein Heimweh zu bringen. Im Gegenteil nahmen die Demütigungen noch zu und es wurde unerträglich.
Bis schließlich heimische Horden das Kaiserreich angriffen, einzig und allein um den verlorenen Sohn nach Hause zu holen. Der alte Kaiser wehrte sich, die Angst war zu groß, dass der geschwächte Gegner wieder erstarken würde, er sah sein Reich schon zu Staub zerbröseln. Aber die Waffen des gegnerischen Heeres waren zu übermächtig und es blieb kein anderer Ausweg als den Prinzen ziehen zu lassen und auf Gnade zu hoffen.
Schließlich kehrte der Prinz heim, zu saftigen Wiesn, zu Honig und Butter, zu Vater und Mutter und ein rauschendes Fest wurde gefeiert.
Und wenn sie nicht gestorben sind...
Grüsse
Bolitho
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Also, wer ist mit dabei ?
Ich dachte immer die Idiotie der Schalker wäre nicht zu steigern, aber dank Köln-Poldi weiss ich nun, es gibt noch Beklopptere als die Blauen.
Wie sieht denn die Bilanz von Podolski bis jetzt aus, nach seiner Rückkehr zum FC. Köln im Sommer 2009
11 Spiele
1 (ein ) Tor
An was wird es jetzt dieses mal liegen ?
Sieht man ja in der Nationalmannschaft...
Wenn er wenigstens noch ein wenig Grips hat, wird er sich zum Saisonende aus dem Staub machen...