Offiziell: Prinz Poldi kommt zurück zum FC !

Poldi kommt zum FC - wie fällt deine Reaktion aus ?

  • JAAAAAAAAAAAAHHH !

    Stimmen: 42 32,8%
  • Muss das jetzt in die User-Bar (Wahlmöglichkeit für Neider)

    Stimmen: 37 28,9%
  • Fussball ? Aus dem Gedächniss gestrichen. (Wahlmöglichkeit für Gladbacher)

    Stimmen: 49 38,3%

  • Umfrageteilnehmer
    128
Schaut 'mal Eurosport! Podolski könnte mittels seiner Eloquenz gut "allerbester Homie" von Sido und Konsorten werden! :D
 
ich habe keine ahnung vom fussball

besser spielen als auf der bank sitzen_ siehe Bayern_;)
 
Es war einmal im Jahr des Herrn 2006, da wurde ein junger Prinz über alle Grenzen hinaus bekannt, als er strahlend sein Land in einem Turnier vertrat und seine schönste Stunde feierte, als er gleich zwei Schweden aus dem Sattel stoß. So weit ging seine Kunde von dem strahlenden Sieg, sogar bis in ein fernes Kaiserreich.
Doch die Nachricht führte dort nicht zur Freude, nein.
Der erste Ritter und sein verschlagener Magier spürten nur Angst.
Angst vor dem neuen Gegner, der in ihnen in Zukunft nur Ärger bei den Ritterturnieren bereiten konnte.
Verschlagen blickten beide zu ihrem alten Kaiser und der sagte nur: „Tut was getan werden muss“.
Daraufhin machten sich die beiden auf, wie so oft in der Vergangenheit, zum Wohle ihres Kaisers und dessen Reichs.
Schwarz gekleidet schwangen sie sich in eine unauffällige Kutsche, getarnt mit den Zeichen der Stadt Düsseldorf und fuhren den weiten Weg in die Heimat des Prinzen. Dort warteten sie bis ihre Stunde gekommen war und entführten den jungen Prinzen, zwängten ihn in die Kutsche und machten sich auf den Weg zurück in ihr Kaiserreich, allen Wehklagens des Prinzen zum Trotz.
Einmal dort angekommen, wurde er in ein dunkles Verlies gesperrt, bewacht vom tyrannischen Kerkermeister, der seinen Hass auf den jungen Prinzen niemals verbarg.
Tage, Wochen musste er dort die Dunkelheit ertragen. Bis Hoffnung aufkeimte, als die Nachricht eintraf´, dass der Kerkermeister beim Kaiser in Ungnade gefallen war und er des Hofes verwiesen wurde.
Sein Nachfolger wurde ein alter Kämpe, ein General und treuer Weggefährte des Kaisers. Aber die Situation des Prinzen verbesserte sich nicht, er wurde einfach vergessen.
Ein wenig Linderung brachte nur ab und zu die Treffen mit den abertausenden anderen Verschleppten, vom Kuchenjungen bis zum Ritter. Alle wurden gezwungen in diesem dunklen, kalten Kaiserreich zu vegetieren, getrennt von ihren Liebsten, unter den gefühllosen und kalten Einwohnern dieses erbärmlichen Landstriches.
Die Zeit ging ins Land und auch ein neuer Kerkermeister, ein blonder Jüngling den der Prinz aus alten, besseren Tagen kannte, vermochte keine Linderung für sein Heimweh zu bringen. Im Gegenteil nahmen die Demütigungen noch zu und es wurde unerträglich.
Bis schließlich heimische Horden das Kaiserreich angriffen, einzig und allein um den verlorenen Sohn nach Hause zu holen. Der alte Kaiser wehrte sich, die Angst war zu groß, dass der geschwächte Gegner wieder erstarken würde, er sah sein Reich schon zu Staub zerbröseln. Aber die Waffen des gegnerischen Heeres waren zu übermächtig und es blieb kein anderer Ausweg als den Prinzen ziehen zu lassen und auf Gnade zu hoffen.
Schließlich kehrte der Prinz heim, zu saftigen Wiesn, zu Honig und Butter, zu Vater und Mutter und ein rauschendes Fest wurde gefeiert.
Und wenn sie nicht gestorben sind...

Grüsse

Bolitho
 
Es war einmal im Jahr des Herrn 2006, da wurde ein junger Prinz über alle Grenzen hinaus bekannt, als er strahlend sein Land in einem Turnier vertrat und seine schönste Stunde feierte, als er gleich zwei Schweden aus dem Sattel stoß. So weit ging seine Kunde von dem strahlenden Sieg, sogar bis in ein fernes Kaiserreich.
Doch die Nachricht führte dort nicht zur Freude, nein.
Der erste Ritter und sein verschlagener Magier spürten nur Angst.
Angst vor dem neuen Gegner, der in ihnen in Zukunft nur Ärger bei den Ritterturnieren bereiten konnte.
Verschlagen blickten beide zu ihrem alten Kaiser und der sagte nur: „Tut was getan werden muss“.
Daraufhin machten sich die beiden auf, wie so oft in der Vergangenheit, zum Wohle ihres Kaisers und dessen Reichs.
Schwarz gekleidet schwangen sie sich in eine unauffällige Kutsche, getarnt mit den Zeichen der Stadt Düsseldorf und fuhren den weiten Weg in die Heimat des Prinzen. Dort warteten sie bis ihre Stunde gekommen war und entführten den jungen Prinzen, zwängten ihn in die Kutsche und machten sich auf den Weg zurück in ihr Kaiserreich, allen Wehklagens des Prinzen zum Trotz.
Einmal dort angekommen, wurde er in ein dunkles Verlies gesperrt, bewacht vom tyrannischen Kerkermeister, der seinen Hass auf den jungen Prinzen niemals verbarg.
Tage, Wochen musste er dort die Dunkelheit ertragen. Bis Hoffnung aufkeimte, als die Nachricht eintraf´, dass der Kerkermeister beim Kaiser in Ungnade gefallen war und er des Hofes verwiesen wurde.
Sein Nachfolger wurde ein alter Kämpe, ein General und treuer Weggefährte des Kaisers. Aber die Situation des Prinzen verbesserte sich nicht, er wurde einfach vergessen.
Ein wenig Linderung brachte nur ab und zu die Treffen mit den abertausenden anderen Verschleppten, vom Kuchenjungen bis zum Ritter. Alle wurden gezwungen in diesem dunklen, kalten Kaiserreich zu vegetieren, getrennt von ihren Liebsten, unter den gefühllosen und kalten Einwohnern dieses erbärmlichen Landstriches.
Die Zeit ging ins Land und auch ein neuer Kerkermeister, ein blonder Jüngling den der Prinz aus alten, besseren Tagen kannte, vermochte keine Linderung für sein Heimweh zu bringen. Im Gegenteil nahmen die Demütigungen noch zu und es wurde unerträglich.
Bis schließlich heimische Horden das Kaiserreich angriffen, einzig und allein um den verlorenen Sohn nach Hause zu holen. Der alte Kaiser wehrte sich, die Angst war zu groß, dass der geschwächte Gegner wieder erstarken würde, er sah sein Reich schon zu Staub zerbröseln. Aber die Waffen des gegnerischen Heeres waren zu übermächtig und es blieb kein anderer Ausweg als den Prinzen ziehen zu lassen und auf Gnade zu hoffen.
Schließlich kehrte der Prinz heim, zu saftigen Wiesn, zu Honig und Butter, zu Vater und Mutter und ein rauschendes Fest wurde gefeiert.
Und wenn sie nicht gestorben sind...

Grüsse

Bolitho

Märchen (mittelhochdeutsch Maere = „Kunde, Bericht, Nachricht“) gehören zur Literaturgattung der Epik. Es handelt sich um kürzere Erzählungen, die von fabelhaften und wunderbaren Begebenheiten berichten, die teilweise frei erfunden sind, teilweise wirkliche Begebenheiten als Grundlage haben, die im Laufe der Zeit mit viel Phantasie ausgeschmückt wurden.

:D
 
Kölsche MacUser sammeln für Poldi-Pixel !

Ich möchte hier alle Jecken aufrufen, hier für Poldi-Pixel zusammenzulegen.

Mit 5 Euro wäre jeder dabei. Also würden 5 User schon ein Feld füllen.

Wenn wir eine Fläche wie 2x6 oder 2x8 zusammenkriegen würden, dann könnten wir auch ein MacUser-Banner einfügen !

Über die "Mitteilung an Poldi" kann hier diskutiert werden.

Also, wer ist mit dabei ?
 
Ich dachte immer die Idiotie der Schalker wäre nicht zu steigern, aber dank Köln-Poldi weiss ich nun, es gibt noch Beklopptere als die Blauen.
 
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Mit 5 Euro wäre jeder dabei. Also würden 5 User schon ein Feld füllen.

Wenn wir eine Fläche wie 2x6 oder 2x8 zusammenkriegen würden, dann könnten wir auch ein MacUser-Banner einfügen !

Über die "Mitteilung an Poldi" kann hier diskutiert werden.

Also, wer ist mit dabei ?

Wenn ich mal viel mehr als Podolski verdiene, denke ich über 5,00 € nach, die ich ihm in den...
 
Podolski: Bilanz Tore 2H / 2009

Wie sieht denn die Bilanz von Podolski bis jetzt aus, nach seiner Rückkehr zum FC. Köln im Sommer 2009

11 Spiele

1 (ein ) Tor

An was wird es jetzt dieses mal liegen ? :D
 
....is halt 'n Lutscher!
Wie schlecht sind eigentlich die Anderen, wenn er da DER Star ist!?!:rolleyes:
 
Wie sieht denn die Bilanz von Podolski bis jetzt aus, nach seiner Rückkehr zum FC. Köln im Sommer 2009

11 Spiele

1 (ein ) Tor

An was wird es jetzt dieses mal liegen ? :D

Es ist ziemlich schwer in Personalunion den Ball in der Verteidigung zu erobern, 2-3 gute Paesse nach vorne in die Tiefe zu spielen und den toetlichen Pass auch noch selber zu verwandeln. Die Koelner sollten vielleicht endlich einsehen, dass das Team trotz bekannter Namen einfach nicht mehr hergibt.
 
Jaja irgendwie gibt's halt immer ne Ausrede.
Der Junge ist ne Flasche.
 
Sieht man ja in der Nationalmannschaft...
Wenn er wenigstens noch ein wenig Grips hat, wird er sich zum Saisonende aus dem Staub machen...
 
Sieht man ja in der Nationalmannschaft...
Wenn er wenigstens noch ein wenig Grips hat, wird er sich zum Saisonende aus dem Staub machen...

Das erledigt der Abstieg des FC von selbst. Allerdings glaube ich nicht, dass der FC in die 2. Liga muss, denn um den Abstieg wird ja hart gekämpft - Herta hat schon gewonnen.

Poldi als Flasche zu titulieren, zeugt von sehr wenig Sachverstand. Ich war als bekennender FC-Fan gegen eine Verpflichtung von ihm, aber ein guter und wichtiger Spieler ist er für jede Mannschaft. Mir wäre ein gesunder Helmes aber viel lieber. Hätte ich beim FC etwas zu melden, dürfte der Junge sich nur noch auf den Fußball konzentrieren und nicht diesen Medien-Spießrutenlauf.
 
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