Angel
Aktives Mitglied
- Dabei seit
- 30.06.2003
- Beiträge
- 7.503
- Reaktionspunkte
- 237
Nichts wird sich ändern. Intel stellt keine dedizierten Grafikprozessoren her, steht also auch nicht in Konkurrenz zu ATI. Für Grafikkarten gibts eine plattformunabhängige Schnittstelle: PCIe. Macs können also ohne Probleme auch weiterhin mit Radeons ausgestattet werden.
Auch beim nForce wird sich nichts ändern. Den gibts schliesslich auch in einer Intelversion, obwohl die auch eigene Chipsätze bauen. Warum sollte das bei AMD denn anders sein? nVidia wird nur in Zukunft wahrscheinlich weniger Chipsätze verkaufen.
AMD will einfach nur selbst Chipsätze bauen können, so wie Intel auch. Das ist gut für die Qualitätssicherung und das Image. Mehr steckt nicht dahinter. Kombinierte CPU+GPU-Lösungen könne Intel genauso bauen, wenn sie das denn wollten. VIA macht soetwas afaik sogar schon. Sowas wäre aber auch nur für den embedded-Markt interessant.
Auch beim nForce wird sich nichts ändern. Den gibts schliesslich auch in einer Intelversion, obwohl die auch eigene Chipsätze bauen. Warum sollte das bei AMD denn anders sein? nVidia wird nur in Zukunft wahrscheinlich weniger Chipsätze verkaufen.
AMD will einfach nur selbst Chipsätze bauen können, so wie Intel auch. Das ist gut für die Qualitätssicherung und das Image. Mehr steckt nicht dahinter. Kombinierte CPU+GPU-Lösungen könne Intel genauso bauen, wenn sie das denn wollten. VIA macht soetwas afaik sogar schon. Sowas wäre aber auch nur für den embedded-Markt interessant.