OFFICE WORD//EXCEL für mac/win - iWORK?!

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BrIII

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Bin derzeit etwas unschlüssig bzgl. weiterer office-Anwendungen bzw. welche anzuschaffen sind....

Bisher habe ich zumeist WORD und EXCEL unter win benutzt - hin und wieder office für mac, allerdings eine ältere Vers. (2004?) noch auf einem G5.

Fast nie iwork auf dem G5 - höchstens testweise mal, oder wenn es sich automatisch geöffnet hat. Aber auch da gab es schon gleich Meldungen, daß diese und jene Formatierung nicht paßt o.ä.

Letztlich heißt das, daß ich bzgl. WORD und EXCEL zumindest die win-Versionen aus zwei Gründen vorgezogen habe:

einmal sind die Ansichten (Register, Menüband usw.) m.M. nach übersichtlicher - oder nur vertrauter? - und einfach sachlicher als bei der jeweiligen mac-Version. Die älteren office/mac-Versionen fand ich extrem unübersichtlilch mit Leisten oben und seitlich, klickibunti, Zoomfaktor wesentlich kleiner u.a.

Zum anderen finde ich gerade bei solchen schnöden office-Arbeiten die etwas hölzerne win-Arbeitsweise (angefangen von der Ansicht, Menübänder/-strukturen, bis abspeichern und klassische Ordnerarbeit im explorer) übersichtlicher und mglw. rein subjektiv passender.



Nachdem demnächst einige Neuanschaffungen ins Haus stehen, daher meine Anliegen:

1.
Welche office-Versionen bevorzugt ihr - die für/unter win oder die für mac - und warum?

2.
Gibt es noch Kompatibilitätsprobleme, wenn man Dateien sowohl am mac, als auch am PC öffnet/bearbeitet?

3.
Was natürlich dann damit zusammenhängt die denkbaren Kombinationen office für mac auf mac//office für win auf mac//office für win auf win(=PC)?!

Evtl. wäre ich sogar bereit für solche arbeiten einen eigenen PC anzuschaffen .....;)

4.
Falls office für win auf mac - welche Lösungen laufen da geschmeidig?

Bootcamp scheidet wohl eher aus, da ich sonst gerne unter OS X arbeite; was zum einblenden und hin und her springen wäre evtl. komfortabler?!


5.
Nebenbei: bei Outlook finde ich es genau umgekehrt - ist m.M. extrem unübersichtlich und überfrachtet. Hier nutze ich wiederum gerne mail//thunderbird und die jeweiligen Adressbücher dazu......




Ich bin mir im Klaren, daß es hier auch sehr um subjektive Gewohnheiten usw. geht - aber gerade in diesem Bereich zählt "es muß funktionieren" und das Ergebnis muß stimmen aufgrund beruflicher Nutzung...

Und übrigens: ich suche nach "modernen" Lösungen, der PM G5 kommt demnächst weg...:(



Danke für Gedanken/Hilfen eurerseits dazu........
 
[1. 'Vorzug'] Zu MSO-Win kann ich seit ein paar Jahren nichts aktuelles mehr schreiben, wohl aber auf dem Mac. Und da bevorzuge ich MSO2011. Allerdings aus historischen und Kompatibilitätsgründen.

[2. 'Kompat.'] Praktisch gibt's die kaum noch (MSO2011). Faktisch sollte man bei VB(A)-Konstrukten berücksichtigen, dass alles was an Aufrufen aus der Anwendung hinausgeht (z.B. Pfade), plattformspezifisch sein kann. Word:mac kann in Sachen Typografie mehr als Winword: Ligaturen/Glyphen (wenn denn über den betreffenden Menübandeintrag aktiviert) werden in TTF und OTF unterstützt; in Winword erst ab 2010, und dort auch nur in OTF.

attachment.php



[4. 'Virtual.'] Mein altes MSO2002 (alias XP) läuft unter VirtualBox + WinXP ganz flott. Das wird unter neueren Versionen und neueren Rechnern vrsl. nicht viel anders sein. Bei MSO hilft hüben wie drüben viel RAM – mehr als viel Prozessor (schon weil der Prozessor bei normaler Tipparbeit in MSO eh' viel Däumchen dreht. VirtualBox ist zudem kostenfrei.

[5. 'Email'] Ich benutze die Apple-Trias aus Mail+iCal+Adressbuch. Aber nur aus historischen Gründen. (Die vorhandene Outlook2011-Vollversion –da ist bei MSO2011 zwischen Home&Student uns Home&Business zu unterscheiden– kommt nur im Testfalle zum Einsatz. Wem Mail+iCal+Adressbuch ausreichen UND keine oder keine besonderen ExchangeServer-Funktionen unterstützt wissen muss, kann sich die MSO-Version mit Outlook sparen. Einfache ExchangeServer-Zugriffe können auch die Apple-Anwendungen. Word2011 wiederum unterstützt auch Adressbuch als Datenquelle für den Seriendruck.
 

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Herzlichen DANK schon mal für Deinen Beitrag fa66! Muß ich erstmal Punkt für Punkt überdenken....

sonst Meinungen, Erfahrungen, Ansichten......
 
Ich mache das genauso wie fa66. Mit iWork kann ich irgendwie nichts anfangen, am ehesten noch mit Keynote. Outlook für Mac ist meiner Meinung nach Schrott (Stichworte CalDAV/CardDAV, iCloud, Gmail, hotmail*, Sync von Kontakten und Kalender ). Ansonsten benutze Office 2011 lieber als das Windows Pendant, denn wenn man mal eine Funktion sucht, dann findet man sie beim Mac immer noch in der Menüleiste und muss sich nicht durch alle Ribbons durchklicken.


* Ja, auch hotmail lässt sich nicht richtig mit Outlook für Mac synchronisieren, obwohl es jetzt ebenfalls Outlook im Namen trägt und beides aus dem selben Hause stammt.
 
Ich nutze OpenOffice sowohl unter WIN als auch am Mac

Interessant, dass Excel nach etwa 1.2 Mio Zeilen Schluss macht und Open Office
bei genau der gleichen Anzahl ... an was diese Beschränkung liegt und warum bei beiden
gleich?
 
Ich verwende MSO2011 und früher die 2008er Version.
Mit iWork komme ich nicht zurecht. Openoffice hatte ich früher eingesetzt. Aber der 100er für MS war's dann doch wert.

Als Mail dient einfach "Mail" in Verbindung mit iCal und dem Adressbuch. Outlook finde ich nicht so prickelnd.

Was mir definitiv fehlt ist OneNote. Deshalb läuft oft ne VM mit Win7 und MS-Office 2010 im Unity-Modus mit.
Hab leider bisher nichts vergleichbares für'n Mac gefunden, was OneNote das Wasser reichen kann.

Gruss,
Reinhold
 
Ich tausche ständig meine Office-2011-Dateien (pptx und docx, gelegentlich xlsx) mit der Windows-Welt (sowohl 2007 als auch 2010) aus. Her und hin und hin und her - und das ständig (Dropbox). Kompatibilitätsprobleme gab es zuletzt bei Office 2008. Gelegentlich muss man in Excel eine Spalte größer ziehen, das war es dann aber auch.

Mindestens Powerpoint finde ich am Mac deutlich besser als bei der Windowsversion; allerdings habe ich dort auch nur 2007 zur Verfügung. Das Bedürfnis OfficeWin am Mac laufen zu lassen, hatte ich nie. U. U. wäre Outlook ein Grund, aber da bin ich ein Anhänger von Mail, Kalender und Adressbuch.
 
Nachtrag: Libre Office hat bei der Version 4.0 in Sachen Kompatibilität deutlich zugelegt. An die MS-Versionen kommt es aber (noch) nicht ran. Wer aber gelegentliche Nacharbeiten nicht scheut, ist damit meine ich nicht schlecht bedient.
 
Ich arbeite sehr viel mit Office-Dokumenten, die teilweise auch mit Windows erstellt worden sind. Bei Einbettungen, Tabellen, Fußnoten usw. sind auf dem Mac leider häufig aufwendige Formatierungsarbeiten von Nöten. Deshalb arbeite ich dann lieber - so leid es mir auch tut - auf einem Thinkpad. Geht einfach schneller.
 
Ich glaube, da ist es schwer, einen Ratschlag zu erteilen. Ich habe beides, iWork und Office für Mac2011. Nutze es auch gemischt. Bei Excel bleibe ich lieber bei Office, Pages nutze ich aber lieber für Dokumente. Serienbriefe mache ich allerdings wieder mit Office.
Wenn man sich aber etwas einarbeitet, kann iWork das Office schon komplett ersetzen, ist halt viel Gewöhnungssache.
 
Danke für Meinungen/Mitarbeit....

Bzgl. der Menüs, Auffindbarkeit einzelner Einstellungen usw.: ist bei jedem sicher anders, und hängt viel mit den bloßen Gewohnheiten zusammen. In letzter Zeit habe ich wiederum einiges mit WORD/EXCEL unter win gemacht (jeweils 2010er Version). Ohne genauer auf die Arbeitsweise unter win einzugehen ("hölzern" wie oben schon mal angesprochen) - die sicher nicht so "elegant" wie am mac ist, aber derzeit finde ich da eben relativ einfach meine üblichen Einstellungssachen. Ich finde es nicht mal so schlecht, wie das in der win-Version gelöst ist. Bei den mac Versionen hat man so das Gefühl, das ist eine Mischung aus früherer Bedienung mit den klassischen Menüpunkten, und den neueren Menübändern. Ein bißchen Suchen ist dann immer gefragt, wenn man dann wieder am mac arbeitet. Die jeweils ganz aktuellen Versionen, und was demnächst noch herauskommen wird, weiß ich nicht, und habe es auch noch nicht gesehen. Ob eine bedienmäßige Annäherung stattfinden wird....

Typographisch habe ich keine besonderen Anforderungen - Standardschrifttypen usw.; da dürfte es heutzutage nicht mehr zu Problemen kommen im Austausch. Bzw. ist das bei mir wohl kein Argument für die eine oder andere Lösung...

@DoroS: das finde ich ja ganz interessant - Du schreibst als einziger von Formatierungspoblemen?! Aber so etwas in der Richtung habe ich mir auch schon gedacht: eine sauberere Lösung wäre es vielleicht schon. Für OFFICE klassische win-Umgebung (=Lenovo-PC o.ä.) - für alles andere mac. Die Frage ist eben dann wieder, macht es Sinn wirklich stets zwei Rechner getrennt zu nutzen?! Oder eben OFFICE unter win auf einem mac.......

Ich kann derzeit keine genauen Inkomptibilitäten benennen, aber ich weiß, daß ich öfter Fehlermeldungen hatte, wenn ich Dokumente von anderen Leuten unter OFFICE für mac öffnen wollte.....


MAIL habe ich rein privat früher gerne benutzt. Bei mehreren Konten jedoch finde ich in letzter Zeit wiederum thunderbird unter win am übersichtlichsten. Ganz getrennte Posteingänge, ich sehe wann was verschickt wird durch Bestätigungsfenster usw.
Andererseits ist die Zusammenarbeit MAIL/iCAL/ADRESSBUCH ganz geschmeidig....

Was letztlich immer im Hintergrund mitschwebt ist natürlich, ob man wirklich stets zwei unterschiedliche Rechner nebeneinander betreiben will - einen mac, einen PC. Klar könnte man so auc ein wenig win8 ausprobieren ;), aber das sollte keine bestimmender Punkt sein. Workflow und Zuverlässigkeit zählt! Andererseits alles an einem Rechner zu machen - privat und geschäftlich - hat auch seinen Reiz, und ist mglw. "integrativer", wenn man einfach umschalten kann. Ich spreche hier noch von reiner "Heimarbeit" - für Außerhaus ist dann sowieso die Frage, ob Lenovo oder apple book....

Muß ich mir wohl doch beides nochmal in der Praxis anschauen, also OFFICE unter win und unter OS X, was mir besser liegt....

OPEN OFFICE betrachte ich auch nochmal - ist auch schon wieder Jahre her....


Kann jemand etwas sagen, wie der Austausch von Dokumenten in den neusten Versionen aussehen wird - also, die diversen Cloudlösungen. Werden da OFFICE-Dokumente irgendwie eingebunden o.ä., oder eben per Hand verschieben a la drop box ua.?
 
Ich arbeite mit beiden Welten wobei im Beruf ausschließlich Windows-Rechner genutzt werden, daher ist eine zuverlässige Kompatibilität unerlässlich.

Keynote ist für mich PowerPoint um Welten überlegen. Das Exportieren funktioniert auch seh gut und ansonsten schließe ich einfach das iPad an den Beamer an.
Bei der Textverarbeitung wird es kniffliger. An sich ist Word schlicht und ergreifend umfangreicher und besser. Mit Pages gehen hübsches Layout und Arbeitsfluss besser von der Hand, ja. Ab einem gewissen Anspruch jedoch sieht immer Word.

Das große Problem an Office:Mac ist einfach, dass es unglaublich schlecht programmiert ist. Selbst auf meinem iMac 27" mit mehrmals ausreichend Power habe ich ständig kleine Ruckler und Latenzzeiten. Bei Word! Ein Schelm wer dabei Böses denkt...
 
Also, Office:mac und office:win mal direkt vergleichen, was mir selbst so auffällt; da führt kein Weg dran vorbei....

Nochwas: wie läuft das ab, wenn man auf einem mac beide Office-Versionen laufen hat - wo speichert man die jeweiligen Dateien?

Einmal zentral, und greift dann jeweils aus Office:mac oder Office:win darauf zu - oder hängt das auch wieder damit zusammen, wie win auf dem mac betrieben wird; bc, virtualisierung usw.?
 
… Office:mac und office:win …
Nochwas: wie läuft das ab, wenn man auf einem mac beide Office-Versionen laufen hat - wo speichert man die jeweiligen Dateien? …
1. Im Falle von MSO-Win in einer unter Bootcamp eingerichteten Windows-Partition wird diese und ein unter MacOSX laufendes MSO:mac nur dann auf gemeinsame Dokumente zugreifen können, wenn diese auf einer von beiden Systemumgebungen gemeinsam erreichbaren Volume liegen (bspw. einer ext. Platte).

2. Ist MSO-Win unter einem in einer Virtuellen Maschine eingerichteten Windows installiert, wird diese üblicherweise die Einrichtung von mit dem MacOSX gemeinsam nutzbarer Ordner ermöglichen.

3. Das gilt prinzipiell auch für die jeweils in programmeinstellungen > Dateispeicherorte anpassbaren Pfade, wobei aber die gemeinsame Nutzung der Normal.dotm (oder ganz allgemein der Benutzervorlagen) vermieden werden sollte, da diese für das kollaborative Arbeiten nicht geeignet ist (sind). Word schreibt beim Nutzen der Vorlagen letztlich immer wieder neu Daten hinein (und sei es diejenigen über den verbundenen Drucker(treiber)), was schon Mac-intern bei Parallelinstallationen (konkret MSO2011 und 2008) Komplikationen bewirkt.
 
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1. Im Falle von MSO-Win in einer unter Bootcamp eingerichteten Windows-Partition wird diese und ein unter MacOSX laufendes MSO:mac nur dann auf gemeinsame Dokumente zugreifen können, wenn diese auf einer von beiden Systemumgebungen gemeinsam erreichbaren Volume liegen (bspw. einer ext. Platte).

2. Ist MSO-Win unter einem in einer Virtuellen Maschine eingerichteten Windows installiert, wird diese üblicherweise die Einrichtung von mit dem MacOSX gemeinsam nutzbarer Ordner ermöglichen.

3. Das gilt prinzipiell auch für die jeweils in programmeinstellungen > Dateispeicherorte anpassbaren Pfade, wobei aber die gemeinsame Nutzung der Normal.dotm (oder ganz allgemein der Benutzervorlagen) vermieden werden sollte, da diese für das kollaborative Arbeiten nicht geeignet ist (sind). Word schreibt beim Nutzen der Vorlagen letztlich immer wieder neu Daten hinein (und sei es diejenigen über den verbundenen Drucker(treiber)), was schon Mac-intern bei Parallelinstallationen (konkret MSO2011 und 2008) Komplikationen bewirkt.


was heißt dann v.a. der Punkt 3.)?

Daß man zwar Dateien nutzen kann, auf die man einmal von WORD:mac und von WORD:win aus zugreift - wenn sie jeweils wieder geschlossen und abgespeichert wurden. Jedoch daß man nicht die Datei geöffnet lassen kann, und mal unter win, mal unter OSX aus zugreift....?!


EDIT: und auch hier könnten sich doch cloud-Lösungen gut anbieten?! Ist so etwas mittlerweile in OFFICE integriert ("Freigabe/Teilen > cloud" o.ä.) - oder müßte man einzelne Dokumente per Hand online verschieben...?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man sich Berichte wie http://www.macwelt.de/news/Skydrive...ce-Nutzern-Skydrive-statt-iCloud-5803621.html anschaut, lässt das eher vermuten, dass Microsoft iCloud wohl eher nicht unterstützen wird. Das heißt natürlich nicht, dass man Dokumente dort nicht manuell speichern (und austauschen) kann, nur muss man das dann eben selber tun.

Ansonsten gilt: Bei Boot Camp braucht es ein Speichermedium (eine Partition auf der internen Festplatte), auf der sowohl Windows als auch Mac OS X lesend und schreibend zugreifen können (damit der Austausch in beide Richtungen funktioniert). Bei Virtualisierungen gibt es in der Regel die Möglichkeit Ordner des Hostsystems an das Gastsystem durchzureichen, sodass das Gastsystem dort auch Daten lesen und schreiben kann.
Ich selbst verwende kein MS Office, habe mir aber sagen lassen, dass es da auch zwischen verschiedenen Versionen der gleichen Software immer mal wieder Probleme geben kann. Mit anderen Office-Produkten wird das eher schlimmer als besser. Je nach Dokument (und natürlich den Anforderungen) kann man damit leben oder auch nicht.
 
Wenn man sich Berichte wie http://www.macwelt.de/news/Skydrive...ce-Nutzern-Skydrive-statt-iCloud-5803621.html anschaut, lässt das eher vermuten, dass Microsoft iCloud wohl eher nicht unterstützen wird. Das heißt natürlich nicht, dass man Dokumente dort nicht manuell speichern (und austauschen) kann, nur muss man das dann eben selber tun.

Ansonsten gilt: Bei Boot Camp braucht es ein Speichermedium (eine Partition auf der internen Festplatte), auf der sowohl Windows als auch Mac OS X lesend und schreibend zugreifen können (damit der Austausch in beide Richtungen funktioniert). Bei Virtualisierungen gibt es in der Regel die Möglichkeit Ordner des Hostsystems an das Gastsystem durchzureichen, sodass das Gastsystem dort auch Daten lesen und schreiben kann.
Ich selbst verwende kein MS Office, habe mir aber sagen lassen, dass es da auch zwischen verschiedenen Versionen der gleichen Software immer mal wieder Probleme geben kann. Mit anderen Office-Produkten wird das eher schlimmer als besser. Je nach Dokument (und natürlich den Anforderungen) kann man damit leben oder auch nicht.


Danke.
"Also, im Westen nichts neues" gewissermaßen...

Muß ich wohl selbst einfach ausprobieren, ob Virtualisierung oder nicht, und Office:mac und/oder Offfice:win. Ob sich dann eben Probleme zeigen bei den Formatierungen, und was den eigenen Gewohnheiten entgegenkommt. Könnten aber eben teure Versuche werden, wenn man erst mal alles erwerben muß, um dann nach Ausschlußprinzip vorzugehen...
 
Mit Office 365 bekommst du die Windows und Mac Version für 99€ im Jahr für 5 Geräte, vllt. wäre das ja was zum Ausprobieren
 
Mit Office 365 bekommst du die Windows und Mac Version für 99€ im Jahr für 5 Geräte, vllt. wäre das ja was zum Ausprobieren

"(...) die win UND mac Version (...)" oder "(...)die win ODER die mac Version (...)" ?-

wenn ersteres wäre es ja sehr interessant...

habe es aktuell aber zugegebenermaßen noch nicht angesehen, was MS aktuell so anbietet....
 
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