Office vom alten zum neuen mac übertragen ?

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burningteras

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Wie kann man Microsoft Office vom alten zum neuen mac übertragen ?
Habe bei meinem alten Mac ein Time Machine Backup erstellt ( office habe ich darauf installiert ) und jetzt den neuen Mac
mit dem Backup gestartet nun muss ich bei Office ( Word,Powerpoint ..) den Produkt key eingeben !
Was soll ich tun ?
Danke für alle Antworten schon mal im Voraus :)
 
Ok danke ;D
Nur ich hab den Zettel mit dem Key arg wo verlegt , gibts da eine Möglichkeit den herauszufinden oder muss ich mir einen neuen holen ?
 
Gibt doch diverse programme, sicher auch fuer den Mac, die den Key auslesen koennen.
 
Nur ich hab den Zettel mit dem Key arg wo verlegt
:suspect:
Hmm? Einerseits bist du vorbildlich mit einem TimeMachine-Backup ausgestattet, andererseits hast du den ProductKey damals nicht – beispielsweise – in eine einfache Textdatei geschrieben, und diese in den MSO-Installationsordner oder nach ~/Dokumente/Micrososoft-Benutzerdaten/ gelegt?
;)
Ich meine, dein Thread ist nicht der einzige in den letzten Tagen zu diesem Thema. Und ich frage mit jedesmal, warum die geradezu einfachsten Maßnahmen nicht ergriffen worden sind.
 
Welche Office Version? Bei Office 2011 steht der Key steht in der Verpackung… wenn Du die auch nicht mehr hast…
Nach dem Wechsel des Rechners kann es sein, dass der Key trotzdem nicht funktioniert wenn die Hardware sich ändert (z.B. nach dem Einbau einer SSD statt der HD). Dazu gibt es einige Hinweise auf den Supportseiten bei MS. Ich habe schon mehrfach mit MS telefoniert - ohne Produktkey und Abmeldung des bisherigen Gerätes geht da aber auch nichts.
 
ohne Produktkey und Abmeldung des bisherigen Gerätes
Das steht im EULA (für MSO2011) aber so nicht drin.

Richtig ist, dass auf dem neuen Rechner von eine Neuinstallation von einer gültigen Installationsquelle (und eben nicht von einer Installation innerhalb eines Backups) ausgegangen wird.

Zur Wiederaktivierung allerdings gibt es nur éine Einschränkung: Per Internet erst 90 Tage nach der letzten mit der betreffenden Lizenz möglichen Aktivierung. Widrigenfalls ist per Telefon zu aktivieren (wohin nach fehlschlagender Internetaktivierung hingelenkt wird). Der Aktivierungsschlüssel wird dort i.d.R. per Sprachcomputer angesagt (nachdem man dort mit einem Menschen gesprochen und diesem – und nicht dem Sprachcomputer – den ProductKey genannt hat).
 
Hatten wir das nicht gerade erst?
 
… Richtig ist, dass auf dem neuen Rechner von eine Neuinstallation von einer gültigen Installationsquelle (und eben nicht von einer Installation innerhalb eines Backups) ausgegangen wird.…
Tja, bei mir ist wohl MS davon ausgegangen, dass eine ausgebaute, funktionierende HD in einem externen Gehäuse, die dann auf eine interne SSD gespiegelt wird, keine "gültige Installationsquelle" ist. Auch der umgekehrte Weg, die interne HD erst auf eine extern angehängte SSD zu klonen und diese dann einzubauen scheint keine "gültige Installationsquelle" zu sein.
Es hat mich doch einige Zeit am Telefon und in Telefonschleifen gekostest dies zu klären, in drei Fällen habe ich mir denn beholfen, indem ich einen weiteren familycode "geopfert" habe. Grundsätzlich sind die MS-Leute am Telefon nicht unwillig, aber der Aufwand den sie betreiben und der dadurch entstehende Zeitaufwand ist schon mehr als lästig…
(SSD Einbau in 25 Minuten, Telefonate mit MS in der Summe 3,5 Std…)
 
ist wohl MS davon ausgegangen, dass eine ausgebaute, funktionierende HD in einem externen Gehäuse, die dann auf eine interne SSD gespiegelt wird, keine "gültige Installationsquelle" ist.
1. Beim Zurückspiegeln sollte m.E. darauf achtgegeben werden, dass die Aktivierungsdatendatei(en) (com.microsoft.office.licensing.plist, mglw. auch die com.microsoft.office.licensing.helper.plist) nicht mitübertragen wird (werden).
Es mag ja sein, dass ein Überschreiben dieser Dateien durch einen neu(erlich)en Aktivierungsvorgang nicht vorgesehen ist, eben weil grundsätzlich von einer Neuinstallation ausgegangen wird (Letztere ggf. nach einer Deinstallation, d.h. manuellem Beseitigen, etwaiger Installationsreste einer früheren Installation).
Immer dabei gerne auch an die Installationsprotokolle (»Receipts«) denken, die Installationsprogramm.app in /private/var/db/receipts/ ablegt.

2. Eine Installationsquelle wiederum in Bezug auf MSO (und vielen anderen Anwendungen) ist ein Ordner mit dem Installationspaket zum Installieren mittels Installationsprogramm.app. Ob in einem DMG oder auf einer DVD verpackt ist dabei erstmal egal. Eine kopierte bestehende Installation ist so gesehen erwartbar keine Installationsquelle.
 
@ fa66: Besten Dank, wieder was dazugelernt ;)
 
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