Nein, schon Punkt als erstes Zeichen– als Kennung für unter Unix versteckte Dateien.
Unterstellt, der USB-Speicher ist angestöpselt oder das Netzvolume gemountet:
1.
Programm Terminal starten.
2.
Am Prompt in das betreffende Verzeichnis navigieren:
cd /Volumes/name_des_volumes/pfad_auf_dem_volume/zielordner/
(ggf. bzw. notfalls hangelst du dich Schrittweise nach Sprung ins Wurzelverzeichnis:
cd / danach mit:
cd ordnername ins nächste Verzeichnis)
3.
Inhalt anzeigen:
ls -la (liste alles in Langform)
oder vollständig:
ls -la ./ (liste alles in Langform im Arbeitsverzeichnis, in welchem du dich gerade befindest)
4.
Falls der Pfad bekannt ist, in einem Rutsch:
ls -la /Volumes/name_des_volumes/pfad_auf_dem_volume/zielordner/
5.
Falls ls -a (das »-a« für alles anzeigen ist der hier wichtige Anzeigeparameter) nichts auflistet, ist in dem Ordner nix drin, was angezeigt werden könnte; an der Langform »-l« kann zusätzlich abgelesen werden, ob es sich vielleicht nur um einen Link alias Alias alias Verknüpfung handelt (ggf. mögen daraus Probleme erwachsen).
Ich habe die Schritte die Du mir genannt hast nicht wirklich verstanden :-(
aber ich bin mal schritt für schritt über das Netzwerk in den Ordner gegangen und es steht bei allen Ordner und unterordnen "angepasste zugriffsrechte"
was mir aufgefallen ist, es steht da das in dem Ordner 0 byte sind aber der letzte zugriff stimmt, das scheint er mit zu synchronisieren.
unter Information in dem Ordner steht:
0 Byte (0 Byte auf dem Volume) für 1 Objekt
hilft das weiter? :-(
Ich habe nochmal nach geschaut, wenn du mit Pfad unter Info den Ort meinst dann ist da kein Punkt
Ökotussi
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