... oder doch lieber daneben?

9 Browser auf 3 Betriebsystemen?

Mir fallen da nur:
Firefox, Seamonkey
Safari
InternetExplorer
Opera
Chrome

ein...gibts da noch so viel mehr?
 
3xFirefox 2xSafari 3xChrome 1xIE8 auf OS X, Windows 7 und Ubuntu.
 
Dann ist der Einsatz einer anderen VM (Parallels), die nochmals Geld kostet natürlich sehr clever. Und wenn dann vielleicht ein plugin im Windows-Browser mal eine Funktion auruft, die von Parallels nicht abgebildet wird (irgendwas im 3D Bereich ? OpenGL ? wasweissich was er für Websites erstellt ) ?
Ne, da würde ich nichts halbes anfassen. Dualboot mit Windows drauf und fertig. Damit kann er sicher sein, dass es genau so aussieht wie für den Rest der Windows Welt auch. Alles mit VM ist nur halbherziges Herumraten.
Und das mit der SSD ist nur ein Vorschlag damit nicht gleich jemand um die Ecke kommt und wegen der Bootzeit mault. Er kann ja während des Bootens auch einen Kaffee trinken gehen.

VMs sind gerade in für diese Sache perfekt und die gibt es auch kostenlos (VirtualBox). Übrigens da herrscht m.M. nach ein Verständnis Problem :suspect:, man überprüft nicht eine Website damit man sieht ob sie auf seiner Hardware läuft! Außerdem, was soll den die IE Rendering Engine bitte auf einem "normalen Windows" anders machen als in einem der VM. Es geht doch genau darum diese proprietäre Lösungen auszuschließen oder was meinst Du mach so eine Website dann in anderen Browsern auf anderen Betriebssystemen?

Aber Du hast natürlich Recht, einem der seiner VM zuwenig RAM zugewiesen hat den sollte man dringend zu einer SSD raten... :nono:
 
Außerdem, was soll den die IE Rendering Engine bitte auf einem "normalen Windows" anders machen als in einem der VM
Da setzt du dich am besten mit Microsoft auseinander. Die haben für solche Anfragen vom Fussfolk bekanntlich immer ein offenes Ohr.

Aber Du hast natürlich Recht, einem der seiner VM zuwenig RAM zugewiesen hat den sollte man dringend zu einer SSD raten...
So ein Quark. Die SSD beseitigt ein Grundsatzproblem, das RAM ist nur eine Konfigurationseinstellung. Ich rate ihm zu einer SSD mit nativem Windows. Da ist die RAM Konfiguration kein Thema.
Aber wer weiss ? Vielleicht haben wir da beide nicht den Durchblick ? Immerhin bringt Apple ja mittlerweile das clevere Macbook Air ("Die Zukunft des Laptop") mit nur 2GB RAM (default) und dafür SSD. Und was Apple anpackt wird ja bekanntlich zum Standard. Manchmal mehr, manchmal weniger.
 
Hallo Forum,
da das nie wirklich zufriedenstellend funktionierte, ohne das entweder mein Macbook lauter wurde, als ein Fön oder jeder Aktion unter Windows ein Raucherpause nach sich zog, habe ich natürlich früher schonmal versucht, das ganze zu optimieren. Die Option, der virtuellen Maschine mehr oder weniger Ram, einen oder zwei Prozessoren zuzuweisen ist mir also nicht unbekannt. Ich hatte damit also schonmal "rumgespielt". Aber eben "rumgespielt" ohne genau zu wissen, was ich tuhe, denn schon bei meinem ersten Versuch, wusste ich nicht genau, was ich da tuhe und wie ich dessen Auswirkungen überprüfe. Jetzt hatte ich mich eigentlich auf eine RemoteDesktop-Lösung eingeschossen, weil ich nicht mehr daran geglaubt hatte, dass ich das mit einer VM richtig hinbekomme und stehe an dem gleichen Punkt:

Weil mir das Prinzip "Virtuelle Maschine" eigentlich sehr gut gefällt, würde ich es gerne damit hinbekommen. Hier lese ich, dass es andere zufriedenstellend hinbekommen und muss deshalb davon ausgehen, dass ich einfach zu blöd bin. Erklärt mir jemand, wie ich die VM(Ware) optimal einstelle, um hinterher das Gast und das Wirt-OS auch noch benutzen zu können? Gut, die 1,5 GB Ram habe ich gefressen. 1 oder 2 Prozessoren? Bremst eine ausgeschaltete VM das Wirt-OS? Wo überprüfe ich, ob meine Einstellungen korrekt sind?

beste gruesse,
heinetz
 
Hast du mal XP innerhalb der VM neu durchgestartet? Überprüfe auch ob im virtuellen Windows etwas aus dem Ruder läuft (Taskmanager). Für ein XP nur mit IE8 sollten 512MB eigentlich ausreichend sein in deinem Fall können es auch 1GB sein. Bleib bei 1 Prozessor.
Eine ausgeschaltete VM hat keinen Einfluss auf OS X, überprüfe aber in der Aktivitätsanzeige ob ein Prozess verrückt spielt während die VM läuft.
 
Ich habe nochmal von vorne angefangen ;) ... und

- mir ein XP mit SP2 besorgt (weil's noch mit IE6 ausgeliefert wurde),
- eine frische VM aufgesetzt, die empfohlenen 512GB erstmal beibehalten,
- und nichts an dem XP gemacht, ausser:
- ein paar nervige Ressourcenfresser wie Sounds und grafische Effekte abzuschalten.
- Mozilla und einen Virenscanner installiert.
- Workgroup und Computernamen angepasst

Die Maschine läuft nun (erstmal) sauber und schnell ohne OS X auszubremsen. Wenn das anfängt komme ich wieder ;)

danke erstmal für ale Tipps und

beste gruesse,
heinetz
 
du musst XP mehr Speichergeben - da kommst du nicht drum rum.
Windows arbeitet da nicht ganz schön fluffig wie OSX - und XP schon mal gar nicht.
 
bisher musste ich XP noch nicht:

mehr Speichergeben

Allerdings habe ich gestern Office, beschränkt auf Word und die per default installieren Office Tools installiert, um im IE irgendwie debuggen zu können. Danach klang das Macbook wieder wie ein Fön ;) Daraus ergeben sich für mich zwei, oder besser drei Fragen, um der Ursache auf den Grund zu gehen:

1. Kann MS Office das System so ausbremsen, wenn nur das Visual Studio zu debuggen läuft. Oder gar wenn ich garkein Programm aus dem Office-Paket gestartet habe?
2. Ich kann die Aktivitätsanzeige von OS X nicht wirklich deuten. Auf welchen Wert kommt es da an?
3. "Muss" ich der Virtuellen Maschine mehr Speicher geben, weil Office installiert ist.

beste gruesse,
heinetz
 
Zurück
Oben Unten