Nikon D7000

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Der Sucher der D7000 ist klein.
Der der D300, D300s, D700 - wo ich weis das sie identisch sind ;) - sind größer und vorteilhafter dadurch.
Genau, der Sucher der Vollformat-D700 ist genauso groß wie der der D300(s) mit APS-C-Chip. :rolleyes:

Gruß, eiq
 
Also ich würde die D7000 jetzt nicht unbedingt mit in den Regen nehmen.
Das Gehäuse selbst ist wiederum wie bei der D90 aus Kunststoff - und es ist, wie jede andere consumer Nikon - dicht für kleinste, minimale "Feuchtigkeit". Bei minimalen Regen - ganz ganz kurzzeitig nutzen, kein problem solange es kein billiges Sigma Objektiv ist :D ...
Bei meiner D300, und D3x ist es absolut anders - selbst bei Regen kann ich die Kamera draussen nutzen mit dem 24-70mm 2.8er Nikon.... Habe 2x das Stockcar Challange von Stefan Raab fotografiert - und am Streckenposten sieht die Kamera dann dem entsprechend auch aus..... Und da war das Tokina 70-200mm 2.8 drauf inkl. dem Nikon SB-900.

Also die D7000 - ganz klar, nicht in versuchung kommen die im Regen oder ähnliches zu nutzen. Die Dichtigkeit kann man mit einem Handy vergleichen^^

Und bei dem Preis - juckt es jemanden in den Fingern die Kamera im Regen zu testen ? :D Dem würd ich gern mal an die Stirn fassen :D:D:D:D

Zur D7000 noch :

Focus ist Schnell - allerdings bei Nikon Original Objektiven.
Präzise ist der Focus auch.
Nur 39 Messfelder - ok, ich bin mehr gewöhnt.... Aber die reichen vollkommen.
Videomodus = sowas hat in einer DSLR nichts zusuchen ! An der Stelle hätten sie sie vllt. nen WLAN Modul verbauen können oder GPS - was ein riesen Aufpreis kostet.
Handling - OK ! Für mich etwas zu klein (D90 vergleichbar)
Gewicht - OK !
Display - Sahne ! Vergleichbar mit der D300.
Sucher - etwas klein :-( Da hätten sie einen etwas größeren verbauen können.

Ansonsten - die Auflösung ist sehr gut, rauschverhalten ist auch TOP bis ISO 640.

Noch fragen ? :D

Wenn ich mich hier noch einmal einbringen darf:
@Regen: Das ist schade. Ich finde, die Mittelklasse-DSLRs sollten absolut regentauglich sein, das ist für Naturfotografen äußerst praktisch.
Das mit dem Preis... D3x ist sicher teurer, und man kann sie (entnehme ich deinem Text) im Regen verwenden.
@Messfelder: Mit anderen DSLRs in der Preisklasse verglichen, sind das sehr viele.
@Videomodus: Nein. DSLR-"Filmen" wird immer populärer, mit der 5DII z.B. werden schon Werbespots und Fernsehserien gedreht. Manche mögen es selten/nie brauchen, wie etwa du (Luemmeltuete) oder ich. "Zu suchen" hat er aber schon was in einer DSLR.
@GPS: Finde ich auch.
@Auflösung: Ich dachte, Profis, die Kameras von einem Kaliber einer D3x benutzen, denken nicht mehr über Pixel nach...

(@Rauschverhalten: du meinst wohl ISO 6400?)

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
@Regen: Das ist schade. Ich finde, die Mittelklasse-DSLRs sollten absolut regentauglich sein, das ist für Naturfotografen äußerst praktisch.
Das mit dem Preis... D3x ist sicher teurer, und man kann sie (entnehme ich deinem Text) im Regen verwenden.

...das ist aber eine Frage des Aufwand. Um eine DSLR regendicht zu bekommen, musst du jeden Schalter und alle Spalten abdichten. Den Aufwand findest du halt nur bei den großen pro-DSLR. Genauso wie bei den teureren Objektiven, die sind oft auch entsprechen gedichtet. Denn eine dichte Kamera nutzt dir nichts, wenn dir dann das Wasser ins Objektiv suppt.
 
...das ist aber eine Frage des Aufwand. Um eine DSLR regendicht zu bekommen, musst du jeden Schalter und alle Spalten abdichten. Den Aufwand findest du halt nur bei den großen pro-DSLR. Genauso wie bei den teureren Objektiven, die sind oft auch entsprechen gedichtet. Denn eine dichte Kamera nutzt dir nichts, wenn dir dann das Wasser ins Objektiv suppt.

Das ist mir natürlich klar, auch das mit dem Objektiv. Trotzdem finde ich es schade :)
LG
 
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