Neuer Imac muss her, Warten auf Imac Pro?

Tja @MacMac512 ,
auch wenn es uns "Bastlern" weh tut, wir sind in einer absoluten Minderheit! Ich kenne kaum jemanden in der mittlerweile großen Apple-Gemeinde in meinem Kreis, der sich noch am Rechnerinnenleben zu schaffen macht und vor allem WILL! (O-Ton: wenn mein Auto 'ne Macke hat, schraube ich doch auch nicht selbst rum… warum sollte ich es beim Rechner tut? - Noch Fragen?)
Ich habe schon immer gern "in den Innereien gestöbert" und gerade wenn es hieß "geht nicht", wollte ich es genau wissen ;). Ich habe einen defekten iMac (geschenkt bekommen) für ca. 30€ repariert (Bastelzeit nicht mitgerechnet) und für 400€ einen funktionierenden Rechner verkauft, aber selbst Elektroniker haben oft keine Lust mehr Fehler zu suchen - (bei Apple kommt allerdings noch das Problem "Schaltplan" dazu…) Unsere Wegwerfgesellschaft existiert ja nicht nur bei der Elektronik (Lebensmittel, Klamotten und vieles mehr, "neu ist besser", selbst wenn es das oft gar nicht wirklich ist), ohne drastische Umerziehung oder Zwangsmaßnahmen wird sich da wohl nicht viel ändern.

ABER DAS THEMA HEISST JA AUCH: NEUER iMAC MUSS HER ;)
 
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Ich würde warten und zwar auf den Mac Pro Nachfolger. Sollte die angedeutete Modularität auch Erweiterbarkeit in Hinblick auf internen Massenspeicher bedeuten und es evtl. auch wieder Systeme mit mehr als einer CPU geben, wäre das aus meiner Sicht die bessere Variante, zumal man mit einem separaten Monitor auch flexibler ist.
 
@hook,
... Nahezu alle Rechner die wir ausgemustert haben (gegen Leistungstärkere) haben danach noch ein langes Leben gehabt, kaum ein Gerät wurde weniger als 10 Jahre genutzt...

Sehe ich auch so. In meiner Familie sind ein MacBook 2009 und ein iMac von 2007 immer noch im Einsatz. Beide haben meine Tochter problemlos durchs Studium begleitet. Auch mein Sohn ist mit seinem MacBook Pro 15" von 2012 immer noch restlos zufrieden. Alle drei Rechner haben lediglich eine SSD spendiert bekommen.
 
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In den Sendern, in denen ich arbeite, setzt man zwar auf iPhones, aber Macs findest Du höchstens mal aus Dekozwecken vor der Kamera mit Sichtblende und Windows drauf. Der Mac bietet einfach keine Planungssicherheit. Oft ist Durchschnitt der sinnvolle Pragmatismus.
 
Nach meinen Erfahrungen mit dem iMac 5 k late 2014, dem damaligen Topmodell und den Problemen, die das Gerät mit Hitze und lautem Lüfter hatte und immer noch hat würde ich für die Arbeit keinen iMac mehr haben wollen. Dünnes Gehäuse und viel Leistung? Nein danke!:mad:
 
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auch wenn es uns "Bastlern" weh tut, wir sind in einer absoluten Minderheit! Ich kenne kaum jemanden in der mittlerweile großen Apple-Gemeinde in meinem Kreis, der sich noch am Rechnerinnenleben zu schaffen macht und vor allem WILL! (O-Ton: wenn mein Auto 'ne Macke hat, schraube ich doch auch nicht selbst rum… warum sollte ich es beim Rechner tut? - Noch Fragen?)

Da gebe ich dir ja Recht, aber das Auto bringt man weg zum Reparieren. Ginge beim PC ja auch, genauso wie am Auto manche auch selbst rumbasteln.

Vergleiche diese Aussagen:
"Mein MBP hat eine Macke, ich schraube nicht dran rum, bringe es aber zu Apple/Schrauber-meiner-Wahl und habe für 200€ ein reparierten Rechner."
"Mein MBP hat eine Macke, ich habe die Wahl zwischen neuem Rechner (-10%) oder einer Reparatur mit 1000+ Kosten."

;)

Man muss ja nicht selbst daran rumspielen/rumschrauben, das können ja andere machen, kein Thema - aber die Möglichkeit, dass es andere (oder Apple selbst) machen kann, sollte doch gegeben sein. Wer selbst schraubt, schraubt selbst, wer nicht schraubt, zahlt wie in der Werkstatt. Aber es gibt ja keine Werkstätten mehr.
Das wäre Umweltfreundlichkeit, alles andere ist Augenwischerei - worin Apple aber zugegebenermaßen super ist.
 
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Fassen wir also kurz zusammen: Wir alle wünschen uns, dass ein Mac modular und reparierbar aufgebaut ist (also ich stehe auch dahinter und habe schon viel geschraubt), wieso aber verkauft Apple dann immer noch so viele Rechner, die doch "erwiesenermaßen" diese Eigenschaften nicht haben…………??

Allein Apples Wille und Faible für das Design wird Kunden nicht überzeugen solch "elektronischen Umweltsünden" zu kaufen - zu Millionen! Es sieht wohl so aus, dass nur neue Verordnungen (wie es sie z.B. im PKW Bereich schon lange gibt) die Hersteller bewegen werden hier etwas zu ändern, z.B. die Steuer nach der realen Umweltfreundlichkeit zu berechnen (beim PKW klappte es, wenn auch oft als Schummeldiesel…). Der Kunde scheint nichts ändern zu wollen, trotz hinlänglich bekannter Aufklärung (Herstellung im "Sklavenmodus", Umweltgift egal, Produktionsmethoden die hierzulande mit Gefängnisstrafen enden…… ganz dem "Geiz ist geil" Trend wie auch in der Bekleidungsindustrie zu folgen. Das billige Design bestimmt das Sein…)

Gar so viel Augenwischerei ist gar nicht im Spiel, der Durchschnittskunde weiß doch gar nicht so schlecht Bescheid wie es z.B. um die Herstellung bestellt ist! Apple ist nicht billig, aber mit "unseren Vorgaben" wären sie für viele unbezahlbar… (Ich habe für meinen Macintosh II CX mit 16 GHz, 80 MB Festplatte und 128MB RAM ;) damals 8500 DM bezahlt - selbst zu heutigem Umrechnungskurs ein "konkurrenzfähiger" oder stolzer Preis, nämlich 4500€…)
 
Fassen wir also kurz zusammen: Wir alle wünschen uns, dass ein Mac modular und reparierbar aufgebaut ist (also ich stehe auch dahinter und habe schon viel geschraubt), wieso aber verkauft Apple dann immer noch so viele Rechner, die doch "erwiesenermaßen" diese Eigenschaften nicht haben…………??

Tatsächlich denke ich, dass sie viele Rechner verkaufen, weil die Kunden gar nicht wissen was sie da kaufen, da sie sich eben nicht damit beschäftigen. Der Aha-Effekt kommt dann erst bei einem Defekt oder wenn doch der Bedarf nach mehr Speicher/Speicherplatz aufkommt. In meinem Umfeld treiben sich die wenigsten Mac-Nutzer in Foren rum und wissen um diesen Makel nur weil ich sie darauf hingewiesen habe. Deshalb nutzen die meisten auch ihre alten Macs weiter oder wechseln zu Windows-Systemen. Da war nur eine Person dabei, die so eine Angst vor Windows hatte, dass sie ihr defektes MacBook Pro tatsächlich durch ein neues ersetzt hat. Und wie gesagt arbeite ich in einer großen Werbeagentur, wo eigentlich jeder der Mitarbeiter mit Macs aufgewachsen ist.

Und zur Planungssicherheit noch ein Denkanstoss: Sicher kann man einen Rechnerkauf nach drei Jahren planen. Was ist aber wenn man in einem größeren Unternehmen arbeitet und keinen Arbeitsplatz ersetzen, sonder einen neuen ausstatten möchte? Ich hatte die ersten Probleme, als der klassische Mac Pro damals in Europa nicht mehr importiert werden durfte. Genau zu dem Zeitpunkt brauchte ich einen Mac für einen neuen Arbeitskollegen. Ich bekam zum Glück noch einen gebrauchten von meinem ASP. Danach gab es lange keinen Mac Pro mehr, was auch der einzige Grund ist, warum in unserer Agentur so viele iMacs stehen. Gewollt waren die nicht und haben für uns mehr Nach- als Vorteile. Zudem sind bei uns im letzten Jahr viele iMacs gestorben meist mit GPU-Defekt. So viel zur langen Nutzbarkeit der Macs. ;)
 
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Fassen wir also kurz zusammen: Wir alle wünschen uns, dass ein Mac modular und reparierbar aufgebaut ist (also ich stehe auch dahinter und habe schon viel geschraubt), wieso aber verkauft Apple dann immer noch so viele Rechner, die doch "erwiesenermaßen" diese Eigenschaften nicht haben…………??
Wie @Istari 3of5 schon sagte, es interessiert solange nicht, bis der Defekt auftritt. Wenn er auftritt, wird es für den Besitzer natürlich "spaßig". Bei alten Macs ist die Reparatur noch im Rahmen, siehe 2010-2011 MBPs mit GPU Bug, mit 250-300€ bist du dabei. Ich bin gespannt, wie das bei einem GPU Problem eines 2015er MBPs in 2022 aussieht. Aber so verkauft Apple eben keine neuen Geräte mehr.

Allein Apples Wille und Faible für das Design wird Kunden nicht überzeugen solch "elektronischen Umweltsünden" zu kaufen - zu Millionen!
Bei McDonalds und Burger King ist es auch nicht der Geschmack, der die Kassen füllt und Millionen herbeilockt. ;)

Wie gesagt, Apple hat ein hervorragendes Marketing/Design* und lebt immer noch von dem Geist, dass man irgendwie anders ist. Auch wenn die Zeiten schon lange rum und sich Apple mit Begeisterung dem Lifestyle und Mainstream hingibt. Leider…

Wieso verkaufen sich noch iMacs/minis mit HDD drin?
Weil hinten/oben ein Apfel drauf ist, sonst will das eigentlich niemand mehr haben. Die Enttäuschung ist bestimmt auch entsprechend groß, aber es wird gekauft, ohne zu hinterfragen.

Apple ist nicht billig, aber mit "unseren Vorgaben" wären sie für viele unbezahlbar…
Bezweifle ich.
Ich habe für mein 2011 17" (!), 750GB 7200rpm HDD, Antiglare Hi-Res Display, 8GB RAM, i7 mit 2,5 GHz damals 2.600 € bezahlt - maximale Vollausstattung. Alles das schnellste zum damaligen Zeitpunkt - direkt vom AASP. An diesem sitze ich jetzt gerade auch.

Das Teil ist etwas dicker als heutige MacBooks, aber dafür brauche ich wenn überhaupt nur einen HDMI Adapter, denn Reparierbarkeit macht ein Gerät ja nicht per se teurer. :noplan:
Und dass der Bedarf da ist, sieht man ja selbst hier im Forum, wenn einmal wöchentlich die Frage nach einem China Billig Adapter "Apple M.2 Proprietär <-> M.2 Standard" gefragt wird.

Wenn man schon Preise vergleichen will, dann erkläre mir mal wieso das aktuelle MBP nur mit CPU Upgrade knapp 1000€ mehr kostet, bei kleinerem Display, ohne Antiglare usw... ;)
Die gebaute Stückzahl ist heute höher den je, die Sachen verlötet, ohne dass ein Mensch den RAM / die HDD einbauen muss, also daran kann es nicht liegen.

Die Apotheken-SSD habe ich bewusst außen vor gelassen, die 2 TB kostet für mein MBP 650€ für das aktuelle mal locker 1.440€. Wenn man wirklich Vollausstattungen gegeneinander stellen würde, wäre man fast beim Doppelten innerhalb von 6 Jahren. Klar ist die Blade-SSD schneller, aber ist die Bladegeschwindigkeit im Alltag mehr als das Doppelte zu einer normalen SATA SSD wert? ;)

Wie du richtig sagst, Apple ist nicht billig, aber der Aufpreis war es für mich eine lange Zeit wert. Nur wo liegt inzwischen der Mehrwert, außer im OS und beim MBP im Trackpad?

Aber wir sind uns ja - glaube ich - eh ziemlich einig, dass es anders wünschenswert und besser wäre, als das aktuelle System. ;)

*Ich fände ein Design, welches in Grenzen der Funktion folgt deutlich schöner, als "dünner, dünner, dünner...". Nicht umsonst sind viele Designs von Dieter Rams und Co. abgeleitet.
 
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Ich glaube, darum geht es nur sekundär. Die Fragen sind doch eher, wann kommt die Hardware denn überhaupt beim Endkunden an, wird er gepflegt werden und was kommt danach?
Diese Diskussion hatten wir ja beim MacPro und seiner mangelnden Aktualität. User, die ihren Lebensunterhalt damit verdienen (und dazu war er ja mal ursprünglich da), wollen/brauchen Planungssicherheit. Da hat halt Apple, trotz der sehr guten WWDC und der dort gemachten Ankündigungen, wohl viel Kredit und Vertrauen verspielt. Gleichzeitig, und so habe ich manchen Beitrag hier verstanden, ist halt Win10 zu einer Alternative herangereift.
Zu beachten wäre vielleicht auch noch, dass viele Mitglieder hier dem iMacPro doch Probleme mit der Kühlung attestieren.

Planungssicherheit, ja darum ging es mir ja mit dem Beitrag und den Links. Es wurde ja hier
gesagt, da kommt nichts mehr von Apple und man kann als Profi nicht mehr mit Apple rechnen.

Da sprechen die Aussagen von Apple aber eine andere Sprache. Bisher gibt es immerhin noch einen
MacPro und wenn nächstes Jahr ein neuer, modularer MacPro kommt, dann gab es durchgehend
immer einen Rechner für professionelle Programme und Anwender.

Dass es in Konkurrenz zu Apple immer NOCH leistungsfähigere Rechner gibt, war immer schon
so, das weiß man, trotzdem setzten und setzen Millionen Kreative auf Apple.

Andererseits bleibt der Nachteil, wie bei dem Einfuhr-Verbot des MacPro, wenn man auf
einen Hersteller setzt. Das ist richtig. In der großen IBM Welt hat man da weitaus mehr Auswahlmöglichkeiten.
 
Wir können hier diskutieren wir wir wollen, aber ich möchte in meiner unmaßgeblieben Sicht der Dinge zu bedenken geben:
1.) geht die derzeitige Diskussion am Thema vorbei (und ich habe mich dran beteiligt…)
2.) Ist unsere Meinung unerheblich (und dabei kann ich hier ganz gut ein paar Kritikpunkte nachvollziehen), wenn der Apple-Konzern als Firma "weiter so darben" muss mit dem was sie so umsetzen… Als Apple eine Nische waren waren sie "chic+hip" jetzt sind sie groß und ein Laden der am Kunden vorbei entwickelt? Man helfe meiner Logik auf die Füße…
3.) Ist zum Glück niemand gezwungen bei der Obstfirma zu kaufen - wer es trotzdem tut hat aber sicher gute Gründe (wenn ich allein an die Softwarepflege bei windows denke, wenn mehrere digitale noobs an den Maschinen sitzen …)

An den TE vielleicht noch der Hinweis: etwa 5-6 Monate auf Zeit spielen kann in diesem speziellen Fall nicht schaden, es sei denn man braucht eine schnellere Kiste SOFORT. Mal über ein Mietmodell für 6 Monate nachgedacht?
 
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Glaubt tatsächlich hier noch jemand, dass der iMac Pro bei ihm irgendwann auf dem Schreibtisch stehen wird?
Leute das Teil wird in der Minimalausstattung 5000 Flocken kosten, wenn man da wirklich was haben will, mit dem man angeben kann wird man locker über 10k laufen...
Das Teil wird ein Nieschenprodukt und mit ein wenig Pech ein 2. Cube
 
Workstations mit Xeon und Profi-Grafikkarten sind immer ein Nischenprodukt. Ein paar Kaufen sich das Gerät vielleicht auch, weil es der einzige iMac in Spacegrey ist.

Der teuerste iMac Pro wird sicher über 10.000 liegen (18 Cores, 128GB Arbeitsspeicher, 4TB SSD, Vega mit 16GB).
 
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Glaubt tatsächlich hier noch jemand, dass der iMac Pro bei ihm irgendwann auf dem Schreibtisch stehen wird?
Leute das Teil wird in der Minimalausstattung 5000 Flocken kosten, wenn man da wirklich was haben will, mit dem man angeben kann wird man locker über 10k laufen...
Das Teil wird ein Nieschenprodukt und mit ein wenig Pech ein 2. Cube

Das ist ja das Problem, würden sie Standardanschlüsse nehmen, könnte man die GPU, RAM und SSD einfach selbst upgraden und sich in Minuten tausende Euros sparen. Ich bin nach wie vor am Überlegen, ob ich meinem 2011er mini nicht doch eine eGPU mit ner RX 580 spendieren soll. Wenn dann noch ein neuer Monitor dazu kommt, kann ich den "alten" Mac im 10bit Modus laufen lassen und meine Software hätte ordentlich Leistung dazu bekommen.
 
Der teuerste iMac Pro wird sicher über 10.000 liegen (18 Cores, 128GB Arbeitsspeicher, 4TB SSD, Vega mit 16GB).
Wir reden hier von Apple - 4TB SSD und 128 GB RAM wird alleine 6000 Euro kosten, der teuerste wird sicher nicht unter 20k liegen. Und wahrscheinlich baut Apple dann extra noch die Super-Cremig SSD ein, die NOCH mal teurer ist.

Das ist ja das Problem, würden sie Standardanschlüsse nehmen, könnte man die GPU, RAM und SSD einfach selbst upgraden und sich in Minuten tausende Euros sparen. Ich bin nach wie vor am Überlegen, ob ich meinem 2011er mini nicht doch eine eGPU mit ner RX 580 spendieren soll. Wenn dann noch ein neuer Monitor dazu kommt, kann ich den "alten" Mac im 10bit Modus laufen lassen und meine Software hätte ordentlich Leistung dazu bekommen.
Sobald der neue Mac Pro da ist, wird sich doch niemand freiwillig dieses zugeklebte Monster kaufen.
 
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