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Hallo Rolf, gibt es einen triftigen Grund für einen Umstieg, reizt dich das Design oder hast du nur Langeweile?

Auch wenn mir jetzt einige heftigst widersprechen werden, hier mein ganz persönlicher Tipp aus eigener Erfahrung: Lass es bleiben! Vieles sieht von außen super aus, aber in Mac OS verstecken sich einige Baustellen, dauernde Updates, schlechte Unterstützung für nicht-Apple-Geräte (Scanner usw.). Dinge, die du unter Windows mit geschlossenen Augen erledigen konntest, erfordern einiges Umdenken, oder sind einfach schlechter gelöst (z.B. der Finder, App-Installationen).

hhmmm, verwechselst du Konw-How mit sinnlosem Meckern? Oder hast du auch nur einen Hauch an technisch begründeten Fakten für deine Behauptungen?

Also besonders für die "versteckten Baustellen" oder warum "dauernde Updates" schlecht sein soll oder was eine schlechte Unterstützung von z.B Scannern mit macOS oder Apple zu tun haben soll?

Wie gesagt, mich würden technisch fundierte Fakten interessieren und nicht nur so dahingelabertes Zeug.
 
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Einen Netzwerkspeicher von Synology ist vorgesehen. Geht das für Mac?
Geht. Benutze ich auch. Im März soll die BeeStation kommen, die sollte auf jeden Fall ausreichen. Für Backup ist es sicherlich eine gute Sache. Man kann dort auch seine Photos abspeichern.

Es gibt einen NTFS Treiber für Mac OS.
Es gibt zwei relevante NTFS-Treiber für macOS, der eine ist von Paragon und der andere von Tuxera. Leider funktionieren diese bei iMacs mit M1 oder M3 nicht mehr direkt, man muss etwas im System ändern. Wo von ich bei Personen die nicht genau wissen was sie tun abraten würde. Alternativ exFAT statt NTFS benutzen oder das NTFS-Laufwerk an die Synology anschließen und dann über SMB darauf zugreifen.
 
Ich habe Office 365, somit 1 Terrabite Speicher. Da kann ich einiges Synchron halten. Nas ist schwierig zu verstehen. Und relativ teuer. Ich mache es mit USB Stick und externen Festplatten.
Ich mache Officeanwendungen und Fotos einscannen. Mit einem Programm Musiknoten schreiben würde ich mal wieder machen. Die Programme für Windows haben viele Fehler. Ich habe zurzeit eine 8 Terrabite Festplatte für die Daten. Und eine SSD für Windows. riesengross müsste es aber nicht mehr sein. Ich besorge mir warscheinlich den Mac mit 2 Terrabite. Windows hat immer mal wieder Fehler mit Ubdates. Ich arbeite weiterhin mit beiden Systemen. für den Drucker Scanner gibt es Treiber auch für MacOS. IOS 9 bis 17x oder Mac OS 10.5 bis 13. Deshalb einem iMac.
 
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@lisanet Wenn du meine Gründe als sinnloses Gemecker oder dahingelabertes Zeug verstehst, dann scheinst du die ganzen Threads im Forum, die sich mit den genannten Problemen beschäftigen, nicht zu kennen. Ich habe versucht, einen Ein-/Umsteiger darauf hinzuweisen, dass bei Apple nicht alles Gold ist was so schön glänzt.

Ich bin dann raus hier.
 
@gerli09

Es gibt aber einen großen Unterschied zwischen "es ist nicht alles Gold was glänzt" und deiner Aussage "lass es bleiben".

Freilich gibt es auch auf der Apple-Seite negative Erfahrungen. Aber einen Umsteiger so eindringlich von seinen Plänen abbringen zu wollen ist schon abenteuerlich, zumal wir kaum etwas vom Threadstarter und seinen Gewohnheiten wissen.
 
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@Rolf62

Nur, damit du dich nicht verwirren lassen musst:

in Mac OS verstecken sich einige Baustellen, dauernde Updates,

Und inwiefern sind das mehr und öftere Updates als unter Windows?
Selbst wenn ein Update reinkommt, okay, installieren, neu starten.
Unter Windows, wie ich es kenne, kannst du erstmal eine Mittagspause einlegen, bevor der Computer während des Updateprozesses überhaupt runterfährt.

schlechte Unterstützung für nicht-Apple-Geräte (Scanner usw.)

Mein Drucker funktioniert. Nicht von Apple.
Mein Joystick funktioniert. Natürlich nicht von Apple.
Sogar die Pedale und Yokes für Flugsimulation laufen auf dem Mac, und die sind erst recht nicht von Apple.
Wenn sogar solche aus Mac-Perspektive Nischenprodukte den Mac unterstützen, sehe ich da keinerlei Drama.

Dinge, die du unter Windows mit geschlossenen Augen erledigen konntest, erfordern einiges Umdenken,

Und vice versa. Jede Betriebssystem-Umstellung erfordert Umdenken.
Nur mit dem Unterschied, dass durch den logischen Aufbau bei macOS der Umstieg besonders leicht fällt.
Ja, das ist meine Meinung. Es ist aber auch die Meinung von allen Usern, die ich kenne, die sich ernsthaft mit macOS auseinandergesetzt haben.

oder sind einfach schlechter gelöst (z.B. der Finder, App-Installationen).

Selbst wenn man mit dem Finder nicht zurechtkommt, gibt es immer noch Drittsoftware, die ihn ergänzt.
Und App-Installationen? Hmm ... was könnte bitteschön leichter sein, als eine App direkt per Maus in den Programmeordner zu ziehen – und alles ist fix und fertig?
 
@lisanet Wenn du meine Gründe als sinnloses Gemecker oder dahingelabertes Zeug verstehst, dann scheinst du die ganzen Threads im Forum, die sich mit den genannten Problemen beschäftigen, nicht zu kennen. Ich habe versucht, einen Ein-/Umsteiger darauf hinzuweisen, dass bei Apple nicht alles Gold ist was so schön glänzt.

Ich bin dann raus hier.
ich kenne offensichtlich im Gegensatz zu dir, faktenbasierte Tatsachen und Lösungen, gerade zu vielen der Threads hier im Forum.

Anders als Gemecker und Gelaber kann ich dein "Lass es bleiben" mit den anschließenden Aufzählungen nicht interpretieren. Würdest du auch nur geringste Fakten zu deinen Behauptungen bringen, könnte es anders aussehen. So ist es einfach nur Gelaber und sinnloses und unfundiertes Gemecker.
 
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Wenn du meine Gründe als sinnloses Gemecker oder dahingelabertes Zeug verstehst, dann scheinst du die ganzen Threads im Forum, die sich mit den genannten Problemen beschäftigen, nicht zu kennen. Ich habe versucht, einen Ein-/Umsteiger darauf hinzuweisen, dass bei Apple nicht alles Gold ist was so schön glänzt.
In vielen Fällen sind es Fehlbedienungen, irrationales Verhalten, starre Verhaltensmuster usw. die zu "einigen Baustellen" führen. Bevor du solche Pauschalaussagen tätigst, solltest du erstmal sehen, von welchen Problemen die Teilnehmer in Windows-Foren berichten. Sehr häufig gibt es übrigens auch dort die treffliche Diagnose, dass das Problem vor dem Computer sitzt.
Im Übrigen sind Pauschalaussagen ohne jegliche Beispiele zur Verdeutlichung, über die man dann wenigsten reden könnte, wirklich nur Gelaber. Es nützt niemandem!
Wenn du so frustriert bist, dann mach doch einen eigenen Thread auf und beschreibe, was dein Problem ist. Wenn du sachlich und inhaltlich verwertbar bleibst, wird dir hier in diesem Forum ganz sicher jemand helfen.
 
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Ich habe Office 365, somit 1 Terrabite Speicher. Da kann ich einiges Synchron halten. Nas ist schwierig zu verstehen. Und relativ teuer. Ich mache es mit USB Stick und externen Festplatten.
Der OneDrive-Cloudspeicher ist auf jeden Fall eine ausgezeichnete Lösung zur Datensynchronisierung zwischen den Computerwelten.
Ich mache Officeanwendungen und Fotos einscannen.
Mit Office bist du ja sowieso schon innerhalb der Microsoft-Officeprogramme synchron.
Mit einem Programm Musiknoten schreiben würde ich mal wieder machen. Die Programme für Windows haben viele Fehler. Ich habe zurzeit eine 8 Terrabite Festplatte für die Daten.
Es spricht nichts dagegen, die Festplatte weiter zu verwenden. Soll diese dann permanent am Mac angeschlossen bleiben, solltest du sie allerdings umformatieren von NTFS auf APFS. Die Daten müsstest du dann allerdings solange irgendwo zwischenspeichern.
Ich weiß nicht wie professionell deine Kompositionsambitionen sind.... Aber alle guten Notationsprogramme (Sibelius, Finale, Dorico) gibt es für beide Plattformen, sowohl in verlags- als auch in amateurtauglichen Versionen.
Kostenlos ist MuseScore. Ich komme auch damit gut aus für die wenigen Male, wo ich Notation benötige.
Und eine SSD für Windows. riesengross müsste es aber nicht mehr sein. Ich besorge mir warscheinlich den Mac mit 2 Terrabite. Windows hat immer mal wieder Fehler mit Ubdates. Ich arbeite weiterhin mit beiden Systemen. für den Drucker Scanner gibt es Treiber auch für MacOS. IOS 9 bis 17x oder Mac OS 10.5 bis 13. Deshalb einem iMac.
Hast du ein iPhone oder iPad oder wäre der iMac dein erstes und einziges Gerät von Apple?

P.S. Ach so: apropos NAS... Ich stehe zunehmen kritischer einem solchen permanent laufenden und stromverbrauchenden Gerät gegenüber. Erstmal ist die Geschwindigkeit im Netz nicht so doll, vor allem, wenn es per Wake-On-LAN erstmal aufgeweckt werden muss und bis dann die Rotationsfestplatten endlich auf Touren gekommen sind. In den meisten Fällen ist man dann mit einer guten Cloud nicht langsamer, sondern bei kleinen Dateigrößen sogar schneller. Für eine einzelne Person macht es in meinen Augen nicht mehr wirklich Sinn. Bei Arbeitsgruppen sieht die Sache natürlich anders aus.
 
Der iMac ist das erste Gerät. Microsoft hat das erkennen der digitalen Licens deaktiviert. Somit muss man Windows nach dem neuinstallieren manuel aktivieren. Solche Probleme gibt es bei Mac so viel ich weiss nicht. Das ist ein weiterer Grund für Macos. Windows benutze ich ab und zu weiterhin.
 
Tja, so unterschiedlich sind die Geschmäcker.
Mein Musiklehrer kannte Sibelius schon in den Neunzigern. Auf seine Empfehlung hin habe ich es mir auch zugelegt und habe nichts zu bekritteln.
MuseScore ist ein ganz bedenklicher Verein, der mich schon auf höchst unseriöse Weise abgezockt hat. Wen das nicht überzeugt, der möge sich die Trustpilot-Bewertungen ansehen.
 
MuseScore ist ein ganz bedenklicher Verein, der mich schon auf höchst unseriöse Weise abgezockt hat. Wen das nicht überzeugt, der möge sich die Trustpilot-Bewertungen ansehen.
Wie hat dich eine Open-Source-Software abgezockt?

P.S. Ich habe davon eigentlich keine Ahnung aber bei der Erwähnung von Sibelius musste ich sofort an Tantacruls Review der Software denken, und ich habe MuseScore nur erwähnt, weil er daran später gearbeitet hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
:rotfl:

Beißt deine Platte in die Erde oder beißt die Erde?

Sorry, aber das ist echt zu gut....
Na, ja, „bite“ gab es tatsächlich mal. War ein Happen von 6 bit. Hat man dann aber schnell wegen der Verwechselungsgefahr zu „bit“ in „Byte“ geändert. Weiß jetzt aber nicht, wann das war…

:)
 
"Bitte ein Bit."
Jetzt im praktischen 8er Pack als Byte ;)
 
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Wie hat dich eine Open-Source-Software abgezockt?
Die Software sicher nicht, aber vermutlich die Plattform, die dahinter steht. Es ist letztlich ein Noten-Vertrieb und ein Clouddienst. Das merkst du, wenn du dir die iPad-Version herunterlädst. Ich habe noch nie bei denen etwas gekauft, deshalb kann ich nicht sagen, in welcher Hinsicht die unseriös sein sollen.
 
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... also "unseriös" im rechtlichen Sinne sind die sicher nicht. Aber wie so oft, wenn eigentliche freie Open Source Software mit irgendeiner Methode kombiniert wird, um Geld damit zu verdienen, gibt es viele Missverständnisse.

MuseScore hat einen ganz großen Vorteil: Es gibt in dem Format und auf der Website viele viele Transkripte von interessanter Musik, die man bei keinem Musikverlag findet.
 
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