Neben dem Hauptberuf noch ein wenig Geld verdienen...

Noch nicht, aber ich wollte mir eh eins machen. Mehr als ein Stück Stahl mit einem Loch und einer leichten Versenkung ist das ja nicht. :)
 
Wir haben eins mit mehreren Größen, da kann man auch verschiedene Wünsche bedienen. Auf dem Markt in Hess. Oldendorf im Mai wollte ich auch ein paar Spitzen, Nägel und Haken verticken. Bisher habe ich ja all meine Werkstücke verschenkt.
Gewandfibeln! Deine sehen doch auch klasse aus. Ich würde, sofern es deine Zeit erlaubt, schon mal vorarbeiten. So kannst du in einer kleinen Schatulle oder einem Tuch schon fertige Objekte darbieten und verhökern, während du dengelst. Macht mein Bruder auch so. Der hat i.d.R. 5-6 Messer, 7-8 Fibeln, Feuerschläger, Nägel und Haken dabei. Messer gehen immer gut.
 
Ich hörte gerade im Freundeskreis, dass man nachts am Köln-Bonner Flughafen (22-01) für UPS Pakete sortieren kann. 3-4 mal wöchentlich, ich glaube für 8 Euro in der Stunde, nach einer gewissen "Bewährung" erhöhen sie den Stundenlohn.

Sowas in der Art wird es sicher auch am Flughafen Deiner Wahl geben, lieber grobi :)
 
Bestimmt Wuschel, aber wann soll ich dann schlafen. :(
 
:jaja: Kann ja auf dem Markt auch alles in die Gruppenkasse wandern. Solang du dort einen Kontakt knüpfst, den du danach privat nutzen kannst.
Wenn es ein "A" Markt ist, hast du ein Nageleisen? Handgeschmiedete Nägel sind auch eine Einnahmequelle. Viele "A" Bastler kaufen nämlich Nägel mit "Handschmiedeoptik" im Schiffsbauhandel :hehehe: die sind dann alle seeeehr gleich aussehend.

was bitte ist ein "A" Markt? :confused:
 
Ein Mittelaltermarkt der den Anspruch erhebt "A" für authentisch zu sein. Sprich keine Kunststoffe und Pannesamt in den Gewandungen der Darsteller und auch keine, oft gesehenen Steckstühle, die zwar optisch gut ins Bild passen, aber nicht aus dem Mittelalter sondern aus Afrika stammen. :D
 
Warum machst du nicht was berufsnahes? Ich weiß ja nicht, was du genau machst, aber im mittleren Verwaltungsdienst kannst du zumindest mit Papierkram umgehen, kannst dich vermutlich einigermaßen organisieren, kennst dich in diversen Verwaltungs- und Rechtsfragen ein bisschen aus.. Und du bist ausgeschlafen, wenn du vom Dienst kommst :)hehehe: SCNR). Nee, aber du kennst dich mit Macs aus.

Biete doch z.B. Schreibarbeiten an. Diplomarbeiten setzen, korrigieren, etc. Bei uns an der Uni sind immer haufenweise Aushänge. Oder mach mit älteren Herrschaften Behördengänge.

Ist ja nicht so dass man als Beamter nix kann. Da ist doch garantiert irgendwas dabei, das andere nicht können oder sich gerne abnehmen lassen.

Wenn du gut telefonieren kannst, mach für nen Versicherungsmenschen Termine und lass dich an der Provision beteiligen. Viele Vertreter haben nen 1-Mann-Betrieb und schreiben lieber Geschäft als am Telefon Termine zu vereinbaren.

Es muss ja nicht immer der Hilfsjob sein. Die eigenen Kernkompetenzen kann man ja auch an den Mann bringen.

Ich glaube zwar, dass man mit den genannten Tätigkeiten nicht grad reich wird und es auch nicht so einfach sein dürfte, da was zu finden.. Aber wer weiß, vielleicht hast du ja ne zündende Idee und bei dir in der Gegend ist genau das gefragt.
 
Wie wärs mit Fahrgasterhebungen? Fahrgäste befragen und/oder zählen.

Meist bekommt man dann noch einen gratis Fahrschein ;)

MfG
henchen2410
 
Mensch Grobi, du bist ja ein Leidensgenosse :p

Klemm Dich hinter die Bücher und mach den Aufstieg in den gehoben Dienst...
Es lohnt sich sicherlich...
 
Ein Mittelaltermarkt der den Anspruch erhebt "A" für authentisch zu sein. Sprich keine Kunststoffe und Pannesamt in den Gewandungen der Darsteller und auch keine, oft gesehenen Steckstühle, die zwar optisch gut ins Bild passen, aber nicht aus dem Mittelalter sondern aus Afrika stammen. :D


Steckstuhl :hehehe:
Gottlob bin ich nicht "A" ... wir sitzen nicht nur auf den Steckstühlen sondern wir verhökern die auch. :hehehe:
Eigentlich sollten wir uns inzwischen "Freye Hökerer Schaumburg" nennen. :Pfeif:
 
Warum denn mit Hilfsjobs den ***** aufreissen, wenn das Geld auf der Strasse liegt, und mit Hilfe des heimischen PCs (Macs...) aufgesammelt werden kann? Spiele Online-Poker! Meld dich bei pokerstrategy.de an (gib pistenstuermer als referrer an... ;-)), dann bekommst du 50$ Startkapital gestellt (kein Witz, die können das machen, weil sie an deinen Einnahmen, die der Pokeranbieter an dir verdient, mitverdienen). Mit dem Geld fängst du auf dem niedrigsten Einsatzlimit an und wirst von pokerstrategy professionell angeleitet. Du spielst nur die profitablen Starthände, damit machst du auf lange Sicht garantiert Gewinn - Poker ist kein Glücksspiel, jedenfalls nicht langfristig gesehen. Und nach einem halben Jahr solltest du wenn alles glatt läuft genug Geld gesammelt haben, um auf höhere Limits aufzusteigen. Und dann sollten 200-300€ Gewinn pro Monat locker drin sein. Alles was du mitbringen musst ist etwas Disziplin, Lernbereitschaft (ganz ohne Befassen mit der Materie geht es natürlich nicht) und 1-2h Zeit pro Tag. Vielleicht entdeckst du ja sogar ein schlummerndes Talent und machst 1000 oder 2000 oder 10 000 pro Monat, wenn es für dich bis auf die High Stakes hochgeht....
 
Wenn der Beruf 'Schmied' eine Goldgrube wäre, hätt ich nie geglaubt, dass es fünfstellige Beträge gibt, die man auf dem eigenem Konto haben kann. In roter Schrift mit nem Minus davor.
:rolleyes:
(Mein alter Herr ist Schmied, schreckt vor keinerlei verrückten Dingen zurück (so will er schon seit ewigkeiten einen BH aus Stahl anfertigen. Aber es meldet sich kein Model) und hat dennoch keine Knete. Ihr müst bedenken: Die Ausrüstung kostet Geld, die Kohle kostet Geld, der Stahl kostet Geld. Habt Ihr das alles nicht, müsst ihr wo anders zur Miete hin, was auch wieder Geld kostet. Heißt, erstmal Geld ausgeben, bevor man welches Kassiert.)


Was ich mir bei Dir vorstellen könnte, Grobi, wäre etwas mehr mit Menschen.
Mittelalter ist dein Ding?
Ihr habt ein paar Bürgchen in der Nähe?
Sind diese Interessant, so dass ja ab und zu Leute hinkommen?
Haben die wen, der ihnen erzählt, was auf der Burg so alles passiert ist? Nein?
Dann für doch ein paar alte Ömchen und ein paar Mittelalterkinder durch die Gegend, erzähl ein paar Geschichten. Ne Fünfergruppe wirst Du managen können, und wenn jeder 10 Euro zahlt (ich würde 10 Euro zahlen), machst Du alle zwei Wochenenden zwei Führungen und hast 200 Euro.

:)
 
Studium obendrauf und in 3 Jahren mehr Kohle verlangen!
 
Was ich mir bei Dir vorstellen könnte, Grobi, wäre etwas mehr mit Menschen.
Mittelalter ist dein Ding?
Ihr habt ein paar Bürgchen in der Nähe?
Sind diese Interessant, so dass ja ab und zu Leute hinkommen?
Haben die wen, der ihnen erzählt, was auf der Burg so alles passiert ist? Nein?
Dann für doch ein paar alte Ömchen und ein paar Mittelalterkinder durch die Gegend, erzähl ein paar Geschichten. Ne Fünfergruppe wirst Du managen können, und wenn jeder 10 Euro zahlt (ich würde 10 Euro zahlen), machst Du alle zwei Wochenenden zwei Führungen und hast 200 Euro.

:)
Das hab ich jahrelang unentgeltlich auf der SChaumburg gemacht. Das Volk liebte es!
 
Nach Rückfrage gibt es für mich drei Möglichkeiten:

1. Warten bis zur Beförderung nach A9 und dann Aufstieg nach A9 gehobener Dienst. (Derzeit A7 (seit 3 Jahren, davor 7 Jahre A6)....

2. Als Aufstiegsbeamter für die Ausbildung normal weiterbezahlt werden und nach 3 Jahren in den gehobenen wechseln. (Besteht kein Bedarf von Seiten des Arbeitgebers.)

3. Entlassung aus dem Beamtenverhältnis und neue Bewerbung für den gehobenen Dienst (3 Jahre lang Ausbildungsvbergütung und keine Garantie auf Übernahme).

Alles nicht so prall...
 
Das hab ich jahrelang unentgeltlich auf der SChaumburg gemacht. Das Volk liebte es!

:heul: Aber wir haben hier doch keine passende Burg. Nur unansehnliche Ziegelbauwerke im Stadtbesitz, mitten in der Stadt oder im privaten Besitz von Restaurants.
 
Ich bin immer sehr gerne nebenher Taxi gefahren, klar, kostet auch Zeit, aber 3 - 4 Mal pro Monat sollten genügen, manchman kriegt man gute Trinkgelder. Und es macht einfach Spass!

Vielleicht findet sich eine Reitbeteiligung für das Pferd? Hatte ich längere Zeit...das ist aber heikel, kann völlig schief gehen, wenn Du auf einen Neunmalklugen Änfänger triffst.

Dann habe ich auch mal gemacht: Spätschichten in der Altenpflege. Solange es nicht ganz schwere Pflegefälle sind, ist das eher ruhig und dort wird Personal ganz dringend gesucht. Klar braucht auch das Zeit.

Und generell stimme ich den Vorschlägen sich Weiterzubilden zu, ich weiss ja nicht wie alt Du bist, aber irgendwann alt u n d frustriert zu sein, muss nicht, oder? Ich würde erst mal alle Möglilchkeiten abklopfen, im eigenen Job weiterzukommen, was können die dir da bieten?
 
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