Nach Festplattenformatierung noch Daten vorhanden

Ah okay. Und ihr empfehlt quasi, dass ich diesen Stick dann als Boot-DVD-Ersatz mit verkaufe? Oder damit einfach nur Mavericks installieren und dem Käufer keine Boot-Variante mitgeben (es sei denn, ich finde noch meine alte DVD)?!

Da es Mavericks gratis gibt, würde ich Mavericks einfach nur installieren, aber nicht einrichten. Einen Stick würde ich nicht mitgeben.

Vielleicht findest Du ja noch die DVDs, denn da ist der passende Hardwaretest drauf. Ich würde den Mac testen wollen, bevor ich ihn verkaufe.
 
Also vielen DANK zunächst. Ich gucke später gleich mal, wie ich so einen Stick erstelle. Ich hoffe, ich schaffe das :)
 
Dank eurer Hilfe habe ich nun einen Boot-Stick erstellt und das MacBook damit auch schon gestartet, bzw. Mavericks damit neu installiert (ohne meine Apple-ID eingeben zu müssen). Zur Sicherheit muss ich noch einmal abschließend fragen: Der Käufer kann nun trotzdem etwaige Updates machen und dafür auch seine eigene Apple-ID nutzen!?
 
Das Problem des neuen Nutzers wird doch wohl sein, das er sich bei einer Neuinstallation erst einmal ein Installationsmedium besorgen muß. Er muß, wenn er legal bleiben will, bei Apple eine Installations-DVD kaufen und dann diese auf Mavericks updaten.
Ich wäre als Käufer dieses Gerätes schon nicht sonderlich erfreut, wenn das Gerät erst einmal nur herumstehen würde, bis diese DVD angekommen ist.

Grüße
 
Ich wäre als Käufer dieses Gerätes schon nicht sonderlich erfreut, wenn das Gerät erst einmal nur herumstehen würde, bis diese DVD angekommen ist

Wieso "herumstehen"??? Da ist doch Mavericks neu drauf installiert und kann vom neuen Nutzer individuell eingerichtet werden. Ich glaube, du hast da was falsch verstanden oder überlesen.
 
Ich hatte geschrieben, das dieses Problem auftritt, wenn er das Gerät neu aufsetzen muß.


Stell Dir einfach mal vor, der Käufer ist nicht sonderlich Fit mit Mac OS.
Es tritt ein Problem auf, und er muß das Gerät neu aufsetzen. Dann hat er als Neuling aber ein riesen Problem.
 
Ja okay - verstehe. Eine Lösung wäre, ihm den erstellten Boot-Stick mitzugeben?!
 
Beantwortung der Frage von vorhin: Bei der Installation von Mavericks via USB-Stick ist das neu installierte Betriebssystem in keiner Weise mit deiner Apple-ID verknüpft. Der Käufer hat somit praktisch ein frisches Gerät, softwareseitig nicht zu unterscheiden von einem neu gekauften (außer du hast es nach Abschluss der Installation einmal neu gestartet und diese erstmalige Einrichtung durchgeklickt, das kommt nur einmal beim ersten Start).

Du kannst den Käufer ja fragen, ob er unbedingt einen USB-Stick mit Mavericks haben möchte, irgendein langsamer 8GB-Stick, der sowieso immer in der Ecke liegt, reicht ja vollkommen aus. Vor allem beim Late-2008-Mac würde ich schon ein Installationsmedium dazugeben, schließlich war ja bei deinem Kauf glaub ich auch noch eine CD mit dabei (zumindest beim Early 2008 war es noch der Fall).
 
Danke Xphx!
Das sind genau die Dinge, die ich wissen wollte. Eigentlich ganz beruhigend! :)
Das mit dem Stick werd ich so machen.
Mavericks habe ich nach der Neuinstallation nicht eingerichtet. Das darf der Käufer machen ;-)
 
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