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Man sagt ja, nichts ist in der Wirtschaft so unbekannt wie die Wahrheit. Aber ist das wirklich so? Ich möchte mich mal an alle (kreativen) Freiberufler und Selbstständige richten und Euch um Eure Meinung zu einem (fiktiven ) Szenario bitten.
Also, gehen wir mal davon aus Ihr seid Webdesigner (pauschal) und durchforstet das Internet nach potentiellen Kunden (ob man das als Webdesigner so macht, weiß ich nicht genau aber ich gehe jetzt mal davon aus). Ihr findet die Seite eines relativ potenten Unternehmens, die aussieht, als wäre sie von der Putzfrau und der Sekretärin in der Mittagspause zusammengefummelt worden. Nachdem Ihr Eure Augen gereinigt und den Ekel runtergeschluckt habt, entschließt Ihr Euch, die Firma anzurufen, um Eure Dienstleitstung als Webkönner anzubieten und die Seite zu überarbeiten.
Nachdem Ihr Euch an der Wachhund ähnlichen Tippse vorbei zum Apparat des Chefs lamentiert habt, stellt sich während des Gesprächs heraus, dass dieser mehr als zufrieden mit dem grauenvollen Internetauftritt ist, weil er natürlich als vorbildlicher Chef auch seine Ideen, in Form von Word-Cliparts, einfliessen lassen hat. Wie reagiert Ihr nun?
a) Ihr schleimt was das Zeug hält und versucht durchs Hinterteil des Chefs zu diesem Auftrag zu kommen ...
b) Ihr krallt Euch am Telefonhörer fest, sammelt allen Mumm und erzählt Eurem Gegenüber in Klartext die Wahrheit über seine Supi-Internetseite und wie Ihr das aus Eurem professionellen Blickwinkel so seht ...
Habt Ihr Mut zur Wahrheit?
Bin sehr gespannt auf Antworten.
PS: Es kann natürlich jeder freie reagieren, immerhin lässt sich so ein Szenario wohl auf jede Branche projezieren wo Dienstleistungen verkauft werden.
Also, gehen wir mal davon aus Ihr seid Webdesigner (pauschal) und durchforstet das Internet nach potentiellen Kunden (ob man das als Webdesigner so macht, weiß ich nicht genau aber ich gehe jetzt mal davon aus). Ihr findet die Seite eines relativ potenten Unternehmens, die aussieht, als wäre sie von der Putzfrau und der Sekretärin in der Mittagspause zusammengefummelt worden. Nachdem Ihr Eure Augen gereinigt und den Ekel runtergeschluckt habt, entschließt Ihr Euch, die Firma anzurufen, um Eure Dienstleitstung als Webkönner anzubieten und die Seite zu überarbeiten.
Nachdem Ihr Euch an der Wachhund ähnlichen Tippse vorbei zum Apparat des Chefs lamentiert habt, stellt sich während des Gesprächs heraus, dass dieser mehr als zufrieden mit dem grauenvollen Internetauftritt ist, weil er natürlich als vorbildlicher Chef auch seine Ideen, in Form von Word-Cliparts, einfliessen lassen hat. Wie reagiert Ihr nun?
a) Ihr schleimt was das Zeug hält und versucht durchs Hinterteil des Chefs zu diesem Auftrag zu kommen ...
b) Ihr krallt Euch am Telefonhörer fest, sammelt allen Mumm und erzählt Eurem Gegenüber in Klartext die Wahrheit über seine Supi-Internetseite und wie Ihr das aus Eurem professionellen Blickwinkel so seht ...
Habt Ihr Mut zur Wahrheit?
Bin sehr gespannt auf Antworten.
PS: Es kann natürlich jeder freie reagieren, immerhin lässt sich so ein Szenario wohl auf jede Branche projezieren wo Dienstleistungen verkauft werden.