7zeichen
Aktives Mitglied
- Dabei seit
- 24.03.2011
- Beiträge
- 566
- Reaktionspunkte
- 197
Eizo bietet einen unkomplizierten und schnellen Austauschservice vor Ort, das stimmt. Ich habe mein Display vor ein paar Wochen austauschen lassen (es hat angefangen zu pfeifen) und jetzt ein praktisch neuwertiges auf meinem Schreibtisch stehen.
Was die Qualität der Bildwiedergabe angeht, gehen die Meinungen auseinander und es ist fast schon religiös. Ich persönlich würde mir keinen Eizo mehr kaufen. Ich bin Grafiker (genauer gesagt Reinzeichner + ein bisschen Bildbearbeitung) und arbeite täglich mit dem Teil, aber mein nächstes wird definitiv ein Display von Apple. Trotz des Spiegeldisplays. Auch das lässt sich in Grenzen kalibrieren. Und wenn man nicht gerade High-End Bildbearbeitung macht (dann geht wirklich nur ein sehr gutes Eizo!), ist das völlig OK. Die Beurteilung von Farben oder Layouts läuft nicht ausschließlich über das Display sondern auch über Ausdrucke, über das Format und Haptik bzw. über Proofs wenns um Farbverbindlichkeit geht. Und ob das CD-Grün von Kunde XY auf dem Bildschirm nun einen Tick heller oder dunkler dargestellt wird, ist relativ schnuppe sofern der tatsächlich angelegte Farbwert stimmt.
Mein Eizo hat eine gute Darstellung, aber es gibt auch dicke Minuspunkte: Ich finde es im Vergleich zum TBD sehr hässlich. Schwarze viel zu lange Kabel, Plastik, von hinten siehts es echt schlimm aus mit seinen Lüftungsschlitzen und dem Standfuß. Ich laufe ständig dran vorbei weil mein Schreibtisch im Raum steht und muss sagen, dass es mich schön stört. Außerdem lässt sich die Helligkeit (aufgrund der Farbverbindlichkeit) nicht sehr weit nach unten regeln, da lässt sich das TBD ein ganzes Stück dunkler stellen (ich arbeite oft abends/nachts und da ist mir das Eizo einfach viel zu hell).
Aus ästhetischen Gesichtspunkten gibt es für mich derzeit nichts ansehnlicheres als Displays von Apple. Das Alugehäuse hat seinen Preis, aber wenn man Grafiker ist, spielt eben auch der optische Aspekt eine große Rolle.
Was die Qualität der Bildwiedergabe angeht, gehen die Meinungen auseinander und es ist fast schon religiös. Ich persönlich würde mir keinen Eizo mehr kaufen. Ich bin Grafiker (genauer gesagt Reinzeichner + ein bisschen Bildbearbeitung) und arbeite täglich mit dem Teil, aber mein nächstes wird definitiv ein Display von Apple. Trotz des Spiegeldisplays. Auch das lässt sich in Grenzen kalibrieren. Und wenn man nicht gerade High-End Bildbearbeitung macht (dann geht wirklich nur ein sehr gutes Eizo!), ist das völlig OK. Die Beurteilung von Farben oder Layouts läuft nicht ausschließlich über das Display sondern auch über Ausdrucke, über das Format und Haptik bzw. über Proofs wenns um Farbverbindlichkeit geht. Und ob das CD-Grün von Kunde XY auf dem Bildschirm nun einen Tick heller oder dunkler dargestellt wird, ist relativ schnuppe sofern der tatsächlich angelegte Farbwert stimmt.
Mein Eizo hat eine gute Darstellung, aber es gibt auch dicke Minuspunkte: Ich finde es im Vergleich zum TBD sehr hässlich. Schwarze viel zu lange Kabel, Plastik, von hinten siehts es echt schlimm aus mit seinen Lüftungsschlitzen und dem Standfuß. Ich laufe ständig dran vorbei weil mein Schreibtisch im Raum steht und muss sagen, dass es mich schön stört. Außerdem lässt sich die Helligkeit (aufgrund der Farbverbindlichkeit) nicht sehr weit nach unten regeln, da lässt sich das TBD ein ganzes Stück dunkler stellen (ich arbeite oft abends/nachts und da ist mir das Eizo einfach viel zu hell).
Aus ästhetischen Gesichtspunkten gibt es für mich derzeit nichts ansehnlicheres als Displays von Apple. Das Alugehäuse hat seinen Preis, aber wenn man Grafiker ist, spielt eben auch der optische Aspekt eine große Rolle.