shortcut schrieb:
da lach ich mir nen wolf und benutze sx, allein schon wegen des plattform-unabhängigen dateiaustauschs. abgesehen davon gibt es weit mehr vst-plugs als au-kompatible erweiterungen. stabil ist es eben so.
Wenn man unbedingt VSTs benutzen will (ich hab noch keins vermisst) kann man auch wrappen. Und sobald man irgendwelche Fremd-Plugins benutz ist mit Dateiaustausch sowieso essig. Abgesehen davon ist Logic Pro bereits von Haus aus mit hochwertigsten Synths, 'nem superschlanken Sampler, astreinen Simulationen von Vintage-Instrumenten und 'nem Faltungshall (!!!) ausgerüstet. Für schlappe 1000 Euro!
Rechnung:
Cubase SX2 800 Euro
+ NI Elektrik Piano 200 Euro
+ NI B4 180 Euro
+ NI Absynth (zB) 250 Euro
+ NI Kontakt 400 Euro
+ AltiVerb 460 Euro
Macht zusammen 2.290 Tacken.
Das einzige Argument für Cubase ist, dass man sich keinen Mac kaufen will.
EDIT: Korrektur, das andere Argument ist, dass man schon immer damit arbeitet. Ich will niemandem sein Lieblingsprogramm streitig machen.
Aber lassen wir das, ist eh ziemlich OffTopic. Aber ich würde gerne mal wissen, was das Problem an GarageBand für den OP ist. Ich habe GB selbst noch nicht testen können, aber soweit ich weiß kann es alles, was ein Anfänger-Spaß-Programm können muss. Man kann sowohl dummer Loops zusammenwursten als auch selbst Musik machen. Was will man mehr?