601. Viele Stoppschilder bringen den Fahrer zum Rasen.
602. Vielleicht muß der große Bruder gar nicht kommen, weil alle schon den kleinen Mann im Ohr haben.
603. Vorsicht: der Schütze schützt nicht, er schießt!
604. Wanzen im Telefon schaffen Unterhaltung.
605. Warum in die Ferne schweifen, wenn im Dorf die Mädels reifen.
606. Warum nur den Lukas hauen? Markus, Matthäus und Johannes sind auch noch da!
607. Warum sachlich werden, wenn es auch persönlich geht.
608. Waschen allein genügt nicht, man muß auch ab und zu das Wasser wechseln.
609. Was dem einen sein Beat [bi:t], ist dem anderen seine Beate.
610. Was dem einen sein Karl May, ist dem anderen sein Sepp Tember.
611. Was dem einen sein Ulmer Monster, ist dem anderen sein Kölner Gnom.
612. Was dem Enkel sein Mofa, ist dem Opa sein Sofa.
613. *Was dem Nessie sein Nessessär, ist der Kuhlen ihr Fridschidär.
614. Was der Bauer nicht kennt, vergißt er nicht.
615. Was Du heute hältst geborgen, wird auch morgen Dich versorgen.
616. Was du heute kannst besorgen, brauchst du morgen nicht zu borgen.
617. Was du nicht willst, das man dir tu, das tu auch nicht - was willst du denn?
618. Was Hänschen nicht lernt, werden ihm die Mädchen beibringen.
619. Was keiner kann, das kann ich auch.
620. Was Krupp in Essen, sind wir im Trinken.
621. Was liegt bei Reisen näher als die Ferne?
622. Was meinen Sie als Unbeteiligter zum Thema Intelligenz?
623. Was nicht allzu teuer ist, das können wir erlösen.
624. Was tut das Volk? Es folgt!
625. Was Vatikan, kann Mutti schon lange.
626. Weil die Klugen nachgeben, regieren Deppen die Welt.
627. Wem du's heute kannst besorgen, den verschone nicht bis morgen.
628. Wem nicht zu helfen ist, dem ist vielleicht zu schaden.
629. Wenn Albert ruht, albert Ruth. Und wenn Albert albert, ruht Ruth.
630. Wenn alle täten, was sie mich könnten, käme ich nicht mehr zum Sitzen.
631. Wenn alles schläft und einer spricht, den Zustand nennt man Unterricht.
632. Wenn am Sarg die Witwe kichert, war ihr Alter gut versichert.
633. Wenn der Bauer schneller rennt, hinter ihm der CASTOR brennt.
634. Wenn dich Haß und Neid umringen, denk an Götz von Berlichingen.
635. Wenn die Dunstglocke läutet, hat das Sterbeglöckchen Hochkonjunktur.
636. Wenn die Erde schreien könnte, wären wir alle taub.
637. Wenn die Frauen verblühen, verduften die Männer.
638. Wenn die Milch nach Krypton schmeckt, hat's im AKW geleckt.
639. Wenn du aus Liebe heiratest, hast du schöne Nächte und schlimme Tage.
640. Wenn du nicht willst, du dumme Kuh, dann mach auch keinem andern muh.
641. Wenn es Politikern die Sprache verschlägt, halten sie eine Rede.
642. Wenn man das Licht schnell genug ausschaltet, kann man sehen, wie die Dunkelheit aussieht.
643. Wenn man gut sitzt, braucht man keinen Standpunkt.
644. Wenn man auch überall aneckt, geht's noch lange nicht rund.
645. Wenn Nebel aus den Wiesen steigt, die Fledermaus das Wiesel geigt.
646. Wenn sich zwei streiten, freut sich der Anwalt.
647. Wenn Sie nichts zu tun haben, tun Sie's bitte nicht hier.
648. Wer A sagt, kann auch gleich Halstabletten nehmen.
649. Wer A sagt, muß auch HOI sagen (Seemannsspruch).
650. Wer abnehmen möchte, sollte den Mund nicht so voll nehmen.
651. Wer abnimmt, hat mehr vom Telefon.
652. Wer am Fleischwolf steht, sollte nicht gleich durchdrehen.
653. Wer am lautesten quakt, hat die meisten Kröten.
654. Wer anderen eine Grube gräbt, kommt leicht ins Grübeln.
655. Wer anderen eine Schule baut, muß selbst hinein.
656. Wer ATA braucht, ist noch lange nicht bescheuert.
657. Wer beim Schwimmen ins Schwimmen kommt, geht beim Baden baden.
658. Wer Blüten druckt, muß rechtzeitig verduften.
659. Wer dauernd auf die Pauke haut, geht eines Tages flöten.
660. Wer dem Chef in den Hintern kriecht, muß damit rechnen, daß er ihm eines Tages zum Hals heraushängt.
661. Wer den Feind umarmt, macht ihn bewegungsunfähig.
662. Wer den Pfennig nicht ehrt, hat Gold im Mund.
663. Wer den Schaden hat, braucht für den Schrott nicht zu sorgen.
664. Wer den Teufel an die Wand malt, spart die Tapete.
665. Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd.
666. Wer dir glaubt, wird garantiert nicht selig.
667. Wer drei Eier durch vier teilt, muß mit einem Bruch rechnen.
668. Wer ein langes Gesicht macht, hat mehr zu rasieren.
669. Wer faul ist, schaft Arbeitsplätze.
670. Wer für die Katz arbeitet, kommt auf den Hund.
671. Wer finden will, der muß verlieren können.
672. Wer früher stirbt, ist länger tot.
673. Wer Glauben schenkt, ist ihn los.
674. Wer glaubt, er wisse, muß wissen, er glaubt.
675. Wer Hamburger nachmacht oder verfälscht, wird mit Donalds nicht unter fünf Mac bestraft.
676. Wer hat denn den Käse ins Fernsehn gerollt?
677. Wer heute den Kopf in den Sand steckt, knirscht morgen mit den Zähnen.
678. Wer heute normal ist, ist nicht mehr normal.
679. Wer hier kein Schwein ist, wird bald zur Sau gemacht.
680. Wer Hundefleisch ißt, darf sich nicht wundern, wenn der Magen knurrt.
681. Wer im Gasthaus sitzt, sollte nicht mit Scheinen werfen.
682. *Wer im Museum sitzt, sollte nicht mit Schreinen werfen.
683. *Wer im Schlachthaus sitzt, sollte nicht mit Schweinen werfen.
684. Wer in sich geht, darf sich nicht wundern, wenn er dort niemanden antrifft (P. Frankenfeld)
685. Wer kein Schwein ist, wird bald zur Sau gemacht.
686. Wer keinen Spaß versteht, den sollte man nicht ernst nehmen.
687. Wer kein Geld hat, sollte wenigstens nicht arbeiten.
688. Wer Klinken putzt, wird schneller krank.
689. Wer lächeln kann, wenn's schiefgeht, der weiß, wen er verantwortlich machen kann.
690. Wer langsam geht, kommt auch zu spät.
691. Wer mehr kann, kann bald nicht mehr.
692. Wer mit dem Strom schwimmt, treibt irgendwann ins Meer.
693. Wer mit vierzig noch ein -aner, ist ein geistiger Sextaner.
694. Wer morgens zerknittert ist, hat den Tag über viel mehr Entfaltungsmöglichkeiten.
695. Wer nicht hören will, muß fernsehen.
696. Wer nichts weiß, muß alles glauben.
697. Wer nichts wird, wird Zwischenwirt.
698. Wer Ordnung hält, ist nur zu faul zum Suchen.
699. Wer redet, was er nicht sollte, muß hören, was er nicht wollte.
700. Wer rennt und lacht, kommt in Verdacht.
701. Wer seinen Traum verwirklichen will, muß erst mal aufwachen.
702. Wer sich verlobt zur rechten Zeit, braucht nicht zu nehmen, was übrigbleibt.
703. Wer Stil und Ideen hat, wird Schriftsteller. Wer Stil hat, aber keine Ideen, wird Journalist. Wer weder Stil noch Ideen hat, wird Germanist.
704. Wer stirbt, ist nur zu faul zum Leben.
705. Wer sündig durch die Jugend tapst, im Alter meist nach Tugend japst.
706. Wer sündigt, schläft nicht.
707. Wer tagelang ohne Getränke auskommt, ist ein Kamel.
708. Wer trinkt, schadet dem Durst.
709. Wer über Humor streitet, hat keinen.
710. Wer viel arbeitet, macht viele Fehler; wer keine Fehler macht, ist ein fauler Hund.
711. Wer vom eigenen Schnarchen aufwacht, sollte das Zimmer wechseln.
712. Wer Wind sät, scheut das Feuer.
713. Wer wird denn gleich in den Puff gehen!
714. Wer wöchentlich nur einmal kann und möchte gerne täglich, der wende sich an Neckermann, denn Neckermann macht's möglich.
715. Wer zu allem seinen Senf gibt, gerät in den Verdacht, ein Würstchen zu sein.
716. Wer zuletzt lacht, hat es nicht früher begriffen.
717. Wer zuletzt lacht, stirbt wenigstens fröhlich.
718. Wie man sich fettet, so riecht man.
719. Wie man sich füttert, so wiegt man.
720. Will der Bauer schneller pflügen, tät ein Porsche schon genügen.
721. Will der Mensch die Eier eckig, geht's den Hühnern ganz schön dreckig.
722. Willst du dir den Tag versauen, mußt du in den Spiegel schauen.
723. Willst Du einen Punker quälen, mußt Du ihm sein Haarspray stehlen.
724. Willst du mit dem Christkind rocken, darfst du nicht im Lametta hocken.
725. Wir haben schwach angefangen, aber dafür lassen wir stark nach.
726. Wird das Leben dir zuviel, trink doch rasche 'ne Flasche Pril.
727. Wir fordern Haftpflicht für künstliche Gebisse.
728. Wir schießen die Politiker auf den Mond, damit sich Raumfahrt wieder lohnt.
729. Wir sind zu nichts zu gebrauchen, aber zu allem fähig.
730. Wir sparen jeden Pfennig - koste es was es wolle.
731. Wir wollen endlich alle Kanzler werden!
732. Wir wollen Männer, keine Ersatzteile.
733. Wirst du des Lebens nicht mehr froh, dann stürze dich in H-2-O.
734. Wir wollen endlich alle Kanzler werden.
735. Wir wollen keine Entsorgung; laßt uns wenigstens unsere Sorgen.
736. Wissen ist Macht, ich weiß nichts, macht nichts.
737. Wo die Frau nicht kocht, da kocht der Mann.
738. Wo ein Wille ist, da ist auch ein Gebüsch.
739. Wo eine Villa ist, ist auch ein Weg.
740. Wo ein Zwerg-Staat, da auch ein Mini-Sterium.
741. Wo gedoubelt wird, da fallen Zähne (Stuntman-Weisheit).
742. Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich gehört habe, was ich sage?
743. Wo nix läuft, läuft der Fernseher [oder: Computer].
744. Woran erkannt man ein Schaschlik? Es sieht so spießig aus.
745. Wo viel Lid ist, ist auch viel Schatten.
746. Wozu AKWs? Bei uns kommt der Strom aus der Steckdose.
747. Wozu Flüsse und Seen? Bei uns kommt das Wasser aus der Leitung.
748. Wohltätig ist des Feuers Macht, entsteht kein Brandstiftungsverdacht.
749. Wo wir sind, geht alles schief. Aber wir können ja nicht überall sein (Losung der mobilen Einsatzkommandos)
750. *Wozu noch recht schreiben, wenn man links denkt?
751. Wut tut gut.
752. Zeige mir Deine Krawatte und ich sage Dir, was Du gegessen hast.
753. Zu viel Eisbein schadet dem Steißbein.
754. Zum Leben muß man geboren sein.
755. Zwei im Büro, und einer arbeitet? Ein Beamter und ein Ventilator.
756. Zwischen Leber und Milz ist noch Platz für ein Pils.