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peterg
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Hallo,
meine Erfahrungen mit MS-Office für den Mac: langsamer als auf einer Win-Maschine - der Bildschirmaufbau wirkt langsamer. Faktisch bin ich jedoch der Engpass. Die Geschwindigkeit hängt wesentlich vom Speicherausbau und von der CPU-Last der weiteren Prozesse ab. CD-Brennen, Musik hören und ein großes Dokument bearbeiten: das geht auch bei mir nicht gleichzeitig. Die Rechtschreibprüfung im Hintergrund habe ich deaktiviert... Auch umfangreiche Arbeiten kann ich mit Office für den Mac problemlos erledigen. Die Kompatibilität hat ihre Grenzen (VBA, Grafikformate) - doch da kommt man schnell dahinter. Für eher textlastige bzw. umfangreiche, aber einfache Tabellenkalkulationsaufgaben war sie bisher für mich ausreichend.
Die Beiträge in diesen Foren sind aus meiner Sicht keineswegs repräsentativ. So berichten viele Benutzer davon, dass Windows mit Parallels auf einem Intel-Mac mit mind. 1 GB Arbeitsspeicher mit angemessener Geschwindigkeit läuft. Einige berichten davon, dass es faktisch nicht brauchbar sei... Nach den Gesetzen der zweiwertigen Logik können nicht beide Recht haben.
Seit es Windows auch für den Mac gibt (BootCamp bzw. Parallels) kommt es aus meiner Sicht zu merkwürdigen Diskussionen. Es macht überhaupt keinen Sinn, sich einen Mac zu kaufen, wenn die Hauptanwendung nur oder am besten unter Windows läuft! Umgekehrt macht es durchaus Sinn, den Mac zu nutzen und hin und wieder für begrenzte Aufgaben auf das bessere oder einzig für Windows verfügbare Programm zurückzugreifen.
Für mich ist der Mac nicht in jedem Fall die beste Wahl - in vielen Fällen aber die nervenschonendere.
Peter
meine Erfahrungen mit MS-Office für den Mac: langsamer als auf einer Win-Maschine - der Bildschirmaufbau wirkt langsamer. Faktisch bin ich jedoch der Engpass. Die Geschwindigkeit hängt wesentlich vom Speicherausbau und von der CPU-Last der weiteren Prozesse ab. CD-Brennen, Musik hören und ein großes Dokument bearbeiten: das geht auch bei mir nicht gleichzeitig. Die Rechtschreibprüfung im Hintergrund habe ich deaktiviert... Auch umfangreiche Arbeiten kann ich mit Office für den Mac problemlos erledigen. Die Kompatibilität hat ihre Grenzen (VBA, Grafikformate) - doch da kommt man schnell dahinter. Für eher textlastige bzw. umfangreiche, aber einfache Tabellenkalkulationsaufgaben war sie bisher für mich ausreichend.
Die Beiträge in diesen Foren sind aus meiner Sicht keineswegs repräsentativ. So berichten viele Benutzer davon, dass Windows mit Parallels auf einem Intel-Mac mit mind. 1 GB Arbeitsspeicher mit angemessener Geschwindigkeit läuft. Einige berichten davon, dass es faktisch nicht brauchbar sei... Nach den Gesetzen der zweiwertigen Logik können nicht beide Recht haben.
Seit es Windows auch für den Mac gibt (BootCamp bzw. Parallels) kommt es aus meiner Sicht zu merkwürdigen Diskussionen. Es macht überhaupt keinen Sinn, sich einen Mac zu kaufen, wenn die Hauptanwendung nur oder am besten unter Windows läuft! Umgekehrt macht es durchaus Sinn, den Mac zu nutzen und hin und wieder für begrenzte Aufgaben auf das bessere oder einzig für Windows verfügbare Programm zurückzugreifen.
Für mich ist der Mac nicht in jedem Fall die beste Wahl - in vielen Fällen aber die nervenschonendere.
Peter