min OS 2019er desktop?

einseinsnull

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vielleicht eine dumme frage, aber welches OS is das älteste, was in einem 2019er mac pro noch funktioniert?

gegebenen- und not-falls ohne die graka?


meine wunschvorstellung wäre 10.13 (wer hat da gelacht?)
 
Normalerweise das OS bei Auslieferungszustand, das wäre in diesem Fall 10.15.2 (Catalina).

Würde ich aber v.a. aufgrund fehlender Sicherheitsupdates von abraten.
 
Es gibt das eine kleine App: https://mactracker.ca/ Da kann man ganz leicht und einfach rausfinden welches macOS du noch nutzen kannst.
Und ohne Grafikkarte geht schon bei deinem Gerät nix.
 
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Und ohne Grafikkarte geht schon bei deinem Gerät nix.

man sollte alle macs headless betreiben können, nur bei manchen core2duo minis braucht man trick 17 und einen lötkolben. :)

aber die frage wäre halt, dass falls die mitgelieferte nicht geht, welche ältere stattdessen geht, bei auch verfügbarkeit gegeben ist usw... diese praxis sachen eben...

aber wenn man wirklich nicht unter 10.15 booten kann ist das natürlich mist.

ist das nur das T2? oder auch noch etwas anderes.
 
vielleicht kann ein 10.13 hackintosh USB install das umgehen?
 
Selbst wenn fehlen die Treiber. Ansosten kannst du ja eine vm probieren.

hätte gehofft, dass es eine art virtuellen graphiktreiber gibt, der über den basic mode (die .13 im gegensatz zu .15 ja noch hat) läuft, ähnlich wie man das bei rechnern ohne audio IO auch macht.

um hin und wieder ein paar einstellungen via remote vorzunehmen würde mir diese auflösung langen.

viel wichtiger aber ist der 32 bit mode support.
 
Daran erkennst du mit welchem MacOS das Gerät ausgeliefert wurde. Ältere Versionen funktionieren demnach nicht.
 
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Da macht man sich die Mühe und erkärt es mit Screenshots.
Und dann wird man gefragt was das mit der Frage zu tun hat.
Wenn man genauer hinsieht kann man schon erkennen das es mit der Frage zu tun hat.
Aber dazu hat der TE wohl keine Lust gehabt.
Dann bin jetzt raus.
 
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Das Problem ist die Kernelunterstützung für die neue Hardware. Das kennen die alten Systeme nicht. Eventuell eine ganz späte "inoffizielle" Version kurz bevor Catalina rauskam, weil die Apple Leute ja auch irgendwie entwickeln mussten. Das wäre dann aber Mojave.

Pure Spekulation...
 
Da macht man sich die Mühe und erkärt es mit Screenshots.

niemand hat nach irgendeinem MacOS 14 gefragt. ganz andere baustelle.

gefragt wäre hier vor allem die ganz persönliche erfahrung anderer leute gewesen, und nicht was apple zu seinem produkt sagt. was apple zu seinen produkten sagt weiß jeder, danach muss niemand fragen.

Das Problem ist die Kernelunterstützung für die neue Hardware. Das kennen die alten Systeme nicht. Eventuell eine ganz späte "inoffizielle" Version kurz bevor Catalina rauskam, weil die Apple Leute ja auch irgendwie entwickeln mussten. Das wäre dann aber Mojave.

während ich mir über die T2-, thunderbolt- oder graka-geschichten durchaus bewusst bin, unterliege ich beim thema motherboard und prozessor ganz offenbar einem grundlegenden irrtum wenn ich davon ausging, dass ein fast 8 jahre neueres system schon irgendwie so ähnlich wie das alte sein wird, nur weil es auch intel und x64 ist. :)

woanders hat man mir laut und deutlich zur virtualisierung von 10.13 geraten, und wir haben es zwar immer noch nicht ausprobiert, aber so wie es aussieht unterstützt mindestens eine der handelsüblichen VMs auch einen modus, bei dem dann tatsächlich auch alle 28 kerne dazu benutzt werden können 12 virtuelle bereitzustellen, denn 10.13 unterstützt ja nur 12.

dass die host dann voraussichtlich lahmt, stört für die anwendung nicht sonderlich.

allerdings stellt sich bei VM natürlich schon die frage warum nicht gleich einen M2 nehmen...
 
Wie kommst du auf die Idee das High Sierra nur 12 virtuelle Kerne unterstützt?

ich bin mir sicher schon oft 24 virtuelle Kerne bei einem 5.1 Dual mit zwei 6Kernern gesehen zu haben. Unter HS und älteren Systemen.
 
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tja wenn ich die quelle jetzt wüsste, aber das habe ich vor 14 tagen irgendwo in diesem zusammenhang gelesen. wenn es auch mehr kann und man sich komplizierte hypervisor geschichten sparen kann, um so besser.

das weckt jetzt allerdings gerade die hoffung in mir, dass man nicht vielleicht doch einen hackintosh mit 24 kernen bauen könnte, der 10.13 noch nativ unterstützt? :)

je mehr kerne desto besser, denn meine programme weisen kerne (ähnlich wie viele programme das mit plug-ins machen) teilprozessen im round robin verfahren zu.

mein bild wird sich vervollständigen, wenn ich endlich mal dazu komme das alles systematisch auszuprobieren.
 
ich bevorzuge die 32 bit version meiner hauptsächlichen entwicklungsumgebung, und das insbesondere im hinblick auf die benutzerführung, aber auch ein paar technische kleinigkeiten wie die tatsache, dass neuer versionen jegliche berechnung nur noch in 64 bit durchführen, oder es bestimmte erweiterungen nicht mehr gibt. in extemfällen müsste ich sogar meinen eigenen code verändern. hinzu kommen dinge wie 32 bit firewiredriver u.ä, die auf dem mac leider nicht so einfach zu lösen sind wie unter windows (kommt ja selten genug vor, dass da mal was besser ist, aber das gehört dazu)

bislang arbeite ich in einigen fällen so, dass ich auf uralt rechnern programmiere und teste, und später das ganze in der aktuellen version der umgebung nachbaue bzw, laufen lasse, wenn dann wirklich echtzeit performance gefragt ist.
 
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