Microsoft Office - aber welches?

Margaret Thatcher

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Hallo zusammen, ich habe mir gerade ein neues MacBook Air bestellt. Das wird auch mein Hauptrechner sein beziehungsweise ich habe nur den einen.

Nachdem ich jetzt jahrelang mit irgendwelchen open Office Version herum gemacht habe, hätte ich nun ganz gerne mal wieder eine vernünftige Microsoft Office Lösung.

Mir reicht Excel und Word aus.

Nachdem ich jetzt mal Amazon und eBay geschaut habe, habe ich allerdings überhaupt keinen Durchblick.

Sicher ist: ich möchte keine Abo Lösung sondern ein Ding, was mir dauerhaft selbst gehört.


Welche Möglichkeiten habe ich denn da? Ich kenne mich gar nicht aus.
 
Und welche Bedürfnisse hast du genau, daß du "irgendwelche OpenOffice-Lösungen" nicht nutzen willst?
Was fehlt beim mitgelieferten Pages und Numbers?
Genaue Informationen zu MS-Programmen und -Paketen findet man sicher eher bei Microsoft als auf ebay und amazon.
 
Nachdem ich jetzt jahrelang mit irgendwelchen open Office Version herum gemacht habe, hätte ich nun ganz gerne mal wieder eine vernünftige Microsoft Office Lösung.

Mir reicht Excel und Word aus.

Schau dir auch mal Numbers und Pages an, das ist Excel und Word von Apple (Gehört zum Softwarepaket deines neuen Macbook Airs ;)). Was genau gefiel dir denn an Open Office nicht? So wie du schreibst habe ich hier den Eindruck, dass es dir nur um ganz einfache Funktionen geht, dazu benötigt man Excel und Word eigentlich nicht wirklich, das können IMO Open Source Office-Programme genauso gut.
 
Hallo, vielen Dank.

Ich nutze jetzt tatsächlich Pages und Numbers.

Bei Pages es stört mich, dass es nicht mit Word kompatibel ist. Beziehungsweise kriege ich ab und zu Rückmeldung von Freundin, den ich Dokumente schicken möchte: "was ist das denn, das kann ich nicht öffnen das ist so komisch bei mir....."

Darauf hab ich einfach keine Lust mehr. Daher möchte ich einfach nur noch ein stinkt normales Word und Exel haben.

An Numbers stört mich Das Erscheinungsbild. Aus unerfindlichen Gründen habe ich mich in den letzten zehn Jahren nie damit anfreunden können. Auch vor allen Ding mit den Makros und den Formeln nicht.

Zu gegebener Weise arbeite ich vielleicht vier mal im Jahr mit Axel. Ich brauche das im Grunde nicht wirklich. Aber mit Axel kann ich sehr gut arbeiten, da ich das früher beruflich drauf hatte, kann ich dort Formeln im Schlaf eingeben. Auf Numbers muss ich jedes Mal lange überlegen wie das denn jetzt geht.

Außerdem habe ich Lust, auch meine alten Exel Tabellen mal wieder anzuschauen, die Auf Numbers ist nicht richtig laufen. Das ist im Grunde alles nur Spielerei - ich bin emotional mit Pages und Numbers nie warm geworden. Und sehne mich einfach daher nach einer ganz ordinären Microsoft-Version. Die dann langfristig läuft.

Ich brauche keine ständigen Updates oder sowas. Ich würde auch Windows 98 nehmen, wenn das auf den heutigen Macs noch läuft.

(Sorry wegen der Tippfehler, ich schreibe per iPhone.)
 
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Und sehne mich einfach daher nach einer ganz ordinären Microsoft-Version. Die dann langfristig läuft.

Ich brauche keine ständigen Updates oder sowas. Ich würde auch Windows 98 nehmen, wenn das auf den heutigen Macs noch läuft.

Wie gesagt, „Office 2019“ (und nicht „Office 365“, das ist die Abo-Version) ist die aktuellste Version, die von den Nicht-Abo-Versionen noch am längsten unterstützt werden wird.

Nebenbei, weil du Windows 98 erwähnt hast: Wenn du wirklich langfristige Unterstützung suchst, bist du bei Windows besser aufgehoben. Da lässt sich sogar unter Windows 10 noch Office 97 installieren (und das erschien 1996, vor 23 Jahren):p und es läuft auch noch:

https://windowsinstructed.com/run-microsoft-office-windows-10/
 
O. k., einen Windows Rechner möchte ich nun doch nicht. Apple hat schon was.

Dann beschaffe ich mir das 2019er und gut.

Danke euch allen. :)
 
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Ich denke auch, dass das Office 2019 dann das richtige für dich ist. Deine Gründe kann ich gut verstehen, @ice b
 
Ich nunzte derzeit die kostenlose MS online Office, reicht mier für einfache Tabellen und einfache schreibarbiten völlig aus. Muss aber dazu sgan das ich das auch auf meine PC mit W10 nutze, aber vermutlich gibts das auch für Mac.
Nachteil, es wird alles online gespiecher.
 
Bei Pages es stört mich, dass es nicht mit Word kompatibel ist. Beziehungsweise kriege ich ab und zu Rückmeldung von Freundin, den ich Dokumente schicken möchte: "was ist das denn, das kann ich nicht öffnen das ist so komisch bei mir....."

Das leidige Thema Kompatibilität. Falls deine Freunde es nicht bearbeiten müssen würde sich PDF anbieten. Einfach entsprechend exportieren.
 
Würde auf Angebote für Office 365 warten - dann bekommst du inkl. 1 TB speicher
 
Bei Pages es stört mich, dass es nicht mit Word kompatibel ist. Beziehungsweise kriege ich ab und zu Rückmeldung von Freundin, den ich Dokumente schicken möchte: "was ist das denn, das kann ich nicht öffnen das ist so komisch bei mir....."

Auch wenn du damit dein Dokument nicht im Pages- sondern im Word-Format abspeicherst? Ich weiß nicht, ob du das probiert hast.
Wenn du nicht total raffinierte Formatierungen verwendest, solltest du eigentlich keine Probleme bekommen. Wahrscheinlich merkt deine Freundin dann noch nicht einmal, dass du nicht in Word, sondern in Pages geschrieben hast.
Na ja, und Numbers ist ja auch bei einfachen Tabellen nicht so weit von Exel entfernt. Auch hier musst du nicht im Numbers-Format abspeichern, sondern kannst es auch im Excel-Format tun.
 
Hat hier jemand schon auf die Softmaker-Varianten (TextMaker; PlanMaker) zu Word und Excel hingewiesen?
Ggf. auch in der »Free«-Variante.
 
Auch wenn du damit dein Dokument nicht im Pages- sondern im Word-Format abspeicherst? Ich weiß nicht, ob du das probiert hast.

Word kann keine Pages-Dateien öffnen. Wenn die Freundin also moniert, dass das in Word zu öffnende Dokument komisch aussieht, heißt das, dass der TE das Dokument bereits im Word-Format aus Pages gespeichert hat.

.
Wenn du nicht total raffinierte Formatierungen verwendest, solltest du eigentlich keine Probleme bekommen. Wahrscheinlich merkt deine Freundin dann noch nicht einmal, dass du nicht in Word, sondern in Pages geschrieben hast.

Da der TE nach eigener Aussage schon Dokumente im Word-Format aus Pages heraus gespeichert hat und die Freundin schon festgestellt hat, dass sie anders als gewünscht in Word aussehen, bringt auch der Vorschlag nichts, keine „raffinierte Formatierungen“ in Pages zu verwenden, um den Export zu erleichtern, damit die Freundin keine komischen Formatierungen bemerkt. Es wurde vom TE doch schon festgestellt, dass es hier Probleme gibt - wieso also wieder und wieder probieren und kontrollieren, bis man Glück hat, dass die Formatierung passt? Nur weil man unbedingt Apple-Software nutzen sollte?
 
Wenn die Freundin also moniert, dass das in Word zu öffnende Dokument komisch aussieht, heißt das, dass der TE das Dokument bereits im Word-Format aus Pages gespeichert hat.

Ich habe doch nur gefragt, ob er es gemacht hat. Immerhin hat seine Freundin gesagt: "was ist das denn, das kann ich nicht öffnen das ist so komisch bei mir....."
Woraus ersiehst du daran, dass er es bereits im Word-Format gespeichert hat?
Ich kann deine Schlussfolgerung nicht nachvollziehen.

Aber egal, diese Spitzfindigkeiten führen den Fragesteller nicht weiter. Wohl aber konstruktive Vorschläge.
 
Du hast es selbst zitiert und ich habe es schon erklärt:

Bei Pages es stört mich, dass es nicht mit Word kompatibel ist. Beziehungsweise kriege ich ab und zu Rückmeldung von Freundin, den ich Dokumente schicken möchte: "was ist das denn, das kann ich nicht öffnen das ist so komisch bei mir....."

Darauf hab ich einfach keine Lust mehr.

Word kann keine Pages-Dateien öffnen. Wenn die Freundin also moniert, dass das in Word zu öffnende Dokument komisch aussieht, heißt das, dass der TE das Dokument bereits im Word-Format aus Pages gespeichert hat.

Ich kann deine Schlussfolgerung nicht nachvollziehen.

Aber egal, diese Spitzfindigkeiten führen den Fragesteller nicht weiter. Wohl aber konstruktive Vorschläge.

Das hat nichts mit negativ konnotierten „Spitzfindigkeiten“ zu tun, sondern mit Sachkenntnissen.
 
Ich bin beeindruckt von deinen Sachkenntnissen. Jetzt ists aber gut.
 
Word kann keine Pages-Dateien öffnen. Wenn die Freundin also moniert, dass das in Word zu öffnende Dokument komisch aussieht, heißt das, dass der TE das Dokument bereits im Word-Format aus Pages gespeichert hat.
Was aber aus…
Beziehungsweise kriege ich ab und zu Rückmeldung von Freundin, den ich Dokumente schicken möchte: "was ist das denn, das kann ich nicht öffnen das ist so komisch bei mir....."
… nicht zwingend abgeleitet werden kann.

Es bleibt einerseits unklar, was mit »ab und zu« gemeint ist:
Bekommt der TE nur ab und zu überhaupt Rückmeldungen? Dann wissen wir also nichts über die Häufigkeit völlig unproblematischer Dokumentweitergaben.
Andererseits bleibt unklar, ob das Dokument gar nicht geöffnet werden kann – oder das (irgendwie) geöffnete Dokument komisch aussieht (wenn ich ein .pages-Dokument mit einem Texteditor öffne, sehen die Inhalte der Einzeldateien daraus auch »komisch« aus).

Im Falle von aus Pages exportierten Dokumenten im Word-Format dürfte nicht unerheblich sein, ob das gewählte Zielformat dem Funktionsrahmen von Word97–2004 oder Word2007~2019 entspricht. Tendenziell würde ich erwarten, dass bei der Übertragung des .pages-Formats (ZIP-Container mit Struktur von Unterordnern, darin u.a. proprietäre Stylesheets et al.) ins .docx-Format (ZIP-Container mit Struktur von Unterordnern, darin u.a. offene XML-formatige Einzeldateien und Stylesheets) weniger Probleme entstehen, als auf dem Weg ins alte abgeschlossene binäre .doc-Format (das mglw. zudem nicht alle aktuellen Eigenschaften eines Pages-Dokument abbilden kann).
 
Zuletzt bearbeitet:
Was aber aus…

… nicht zwingend abgeleitet werden kann.

Wenn man den vorherigen Satz des TE, der den Bezug zu „Pages“ herstellt, nicht mitzitiert, ja dann kann man feststellen, dass es „nicht zwingend abgeleitet werden“.

Zudem spielt es keine Rolle, wie häufig oder welche Rückmeldungen die Freundin des TEs erhält, da Ursachenforschung hier fehl am Platz ist.

1) Word kann keine Pages-Dokumente öffnen und
2) ins Wordformat umgewandelte Dokumente tragen immer das Risiko, dass das Dokument anders aussieht oder sich verhält, als es geplant war (haben der TE und die Freundin festgestellt)

Wenn das Ziel nun also ist, Textverarveitungsdokumente in einem veränderlichen und plattformübergreifenderem Dateiformat zu erstellen, dann ist Word Pages überlegen.

Wieso wird also so darauf gepocht, doch Pages zu verwenden, wenn doch ersichtlich ist, dass es für die gewünschten Dinge einfach unzureichend ist?
 
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