Warum sollte man das? Bei mir läuft es nämlich auch nahezu ohne Probleme. Manchmal glaube ich, dass diejenigen, die am lautesten über Office 2008 klagen, entweder:
1. ein völlig verkorkstes System haben, oder aber
2. prinzipiell alles verteufeln, was von MS kommt.
Ersteres ist zu korrigieren, zu 2 möchte ich mich nicht weiter äußern.
Anderen etwas zu suggerieren, weil man es selbst nicht kennt ist nicht fair. Es könnte ja beispielsweise daran liegen, dass du nur Simpel-Dateien brauchst, während andere damit schon beim öffnen 300000 Bedingungen durchrechnen!
Sag nicht, das sei übertrieben, auch ich habe und brauche solche Dateien.
Kurz gesagt, bei mir ist auf meinem MBP ein Arbeiten mit MSO nicht möglich. Das Absturzrisiko liegt bei 66% (ja, 2 von 3 geöffneten Excel-Dateien machen Ärger)
Bei meinem iMac ist es etwas besser, da saust nur die Hälfte in den Datenorkus...
Kurz: MSO ist, so wie es ist, Schrott! Ich hätte es schon längst zurückgegeben (wegen Nichteinhaltung zugesicherter Eigenschaften), wenn ich nicht die Hoffnung hätte, dass es bald ein SP mit einer brauchbaren Lösung gibt.
Bis dahin arbeite ich nur noch mit Filemaker und Numbers. Ich muss sagen, je länger ich damit arbeite, umso lieber ist mir die Lösung, zumal sich meine Problematiken ja eh meist an der Grenze zwischen Datenbank und Tabellenkalkulation abspielen.
Jedenfalls ist MSO 2008 momentan rausgeschmissenes Geld, wenn man mit Excel wirklich powern will...