Interessant finde ich aber, dass laut diesem Thread 16.41 die letzte für macOS 10.13 supportete Office 365 Version sein soll, dass bei mir der AutoUpdate nach der Installation aber immerhin noch auf 16.43 upgedatet hat.
Früher™ hätte ich schlichtweg gesagt, »nicht supportet«
≠ »nicht lauffähig«. Zumal in den Beschreibungen meist unerläutert bleibt, was »Support« bzw. »supportet« und die Verneinungen dazu bedeuten soll. Oft ist »nicht supportet« nur ein anderes Wort für »wir versorgen dich und die Software nicht mehr mit Hilfe, wenn’s dann doch zwickt«.
Aber heute, mit der im Installationsskript möglichen Systemversions-Prüfung, kann’s schon sein, dass dann die Installation gleich verweigert wird.
Als man noch immer das ganze Installationspaket vor der Installation lokal vorliegen hatte, hätte man ja auch am Installationsskript selber rumzufummeln versuchen können, etwa um die Systemgrenze auszuhebeln. Das betraf dann nur den Installationsvorgang. Ob die Software dann auch lief, wusste man erst hinterher. In einer Welt der Autoinstaller weiß der gewöhnliche Softwarenutzer schon gar nicht mehr, wo er den Installationsvorgang überhaupt abfangen kann, um darin zu manipulieren.