macOS High Sierra Menüleisten-Extras werden von Hauptmenü überdeckt

Apple schafft auch kein vernünftiges Fenstermanagement wie Windows 10, Lösung: Magnet/BetterSnapTool.

Apple schafft auch kein vernünftiges Zwischenablagemanagement, Lösung: Copyless.

Apple zeigt mir auch keine Sensoren in der Menüleiste, Lösung: iStat.

Wenn man was spezielles haben will und das braucht, braucht es zusatzsoftware. Die Standardicons werden immer passend angezeigt. Und den meisten reicht es. Mir / Uns nicht, also Software kaufen. ;)
 
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Das finde ich grundsätzlich auch nicht verkehrt. Ich bin sowieso kein Freund von den ganzen beigepackten Programmen – beim Smartphone nennt man das "Bloatware". :) Das Problem daran ist leider, daß sie Quasi-Standards schaffen, die nicht unbedingt zum Vorteil der User sind.
 
Naja es geht ja nicht um zusatzsoftware bei den obigen Beispielen.

Es geht um simples fenstermanagement bzw. eine Zwischenablage mit 100 möglichen einträgen. Das ist keine Bloatware. ;)
 
Man könnte die Menüleisteneinträge auch verkürzen, dann nehmen sie links weniger Platz ein.
Wer so viele Zusatzmenüpunkte (rechts) braucht, schafft das sicher auch, die Begriffe (in der Menüleiste) im Paketbundle zu bearbeiten. Zumindest wenn eine übersetzte Programmoberfläche vorliegt.
 
Naja es geht ja nicht um zusatzsoftware bei den obigen Beispielen.

Es geht um simples fenstermanagement bzw. eine Zwischenablage mit 100 möglichen einträgen. Das ist keine Bloatware. ;)
Ich meinta ja auch Programme, wie z.B. Safari und Apple Mail. :)
 
Klar, aber die haben unbestritten einen (IMHO negativen) Einfluß auf den 3rd-Party-Markt. Sie (die beigepackte SW allgemein) sind dadurch automatisch gesetzt, definieren Standards. Eines der negativ-Beispiele dürfte ja wohl unbestritten der Internet Explorer gewesen sein.

Ich hätte mir aber auch schon zu meinen iOS-Zeiten gewünscht, daß es kein iTunes gegeben hätte. Und ich hätte auch gerne nicht den iOS-Musik-Player gehabt. Beide zusammen haben furchtbar funktioniert. Und es gab einfach keinen Ausweg. Man musste sie benutzen. Und selbst wenn Apple da nicht so den Daumen drauf gehabt hätte, ist es wohl fraglich, ob andere Programme es geschafft hätten – kostenlos ist nur schwer zu schlagen. Da kann die SW sogar erstaunlich schlecht sein. Wenn man sich mal überlegt wie schlecht der Safari-Browser lange Zeit war…
 
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