Aus welchen Quellen beziehst du deine Informationen?
Die kennst Du doch und hast auch schon soweit ich glaube, diese zittert
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Aus welchen Quellen beziehst du deine Informationen?
Warum nennst du deine Informationsquellen nicht einfach?Die kennst Du doch und hast auch schon soweit ich glaube, diese zittert
Warum nennst du deine Informationsquellen nicht einfach?
Ob online oder gedruckt ist egal: Wichtig ist, dass ein Journalist ordentlich bezahlt wird, um auch mal wochenlange Recherche durchführen zu können.Meiner Meinung nach haben die Printmedien ausgedient. Wenn diese, zum Glück bei mir nicht ins Haus flattert ist sind die Informationen veraltet. Das Netz ist aktueller.
Ob online oder gedruckt ist egal: Wichtig ist, dass ein Journalist ordentlich bezahlt wird, um auch mal wochenlange Recherche durchführen zu können.
Du hast die Frage nicht beantwortet. Deine Behauptung ist, die Printmedien hätten ausgedient, du würdest keine mehr lesen, das Netz sei schneller.Die Frage habe ich beantwortet, die kennst Du doch und wiederholen tue ich mich ungern
Interessant auch um zu sehen, wo journalistische Arbeit dahinter steht. Manche Websites haben eine eigene Redaktion, manche werden von der Redaktion eines Printmediums (bzw. Rundfunk) versorgt, manche bedienen sich wiederum dritter oder vierter Quellen, die manchmal gar nicht zu verfolgen sind, und mache verlinken sich nur mit anderen im Kreis und reproduzieren Gerüchte. Von Plattformen wie Youtube und facebook, deren Algorithmen die Auswahl des Users mit ähnlichen Inhalten bedienen, ganz zu schweigen.Das wäre doch auch mal ein interessantes Thema "für sich":
Welche Online-Informationsquellen nutzt ihr, anstatt Print und TV.
Und warum?
Das so zum Einen – und zum Anderen kann ich dann auch sehen, wie jeweilig die Website-Struktur angelegt sein würde.Interessant auch um zu sehen, wo journalistische Arbeit dahinter steht. Manche Websites haben eine eigene Redaktion, manche werden von der Redaktion eines Printmediums (bzw. Rundfunk) versorgt, manche bedienen sich wiederum dritter oder vierter Quellen, die manchmal gar nicht zu verfolgen sind, und mache verlinken sich nur mit anderen im Kreis und reproduzieren Gerüchte. Von Plattformen wie Youtube und facebook, deren Algorithmen die Auswahl des Users mit ähnlichen Inhalten bedienen, ganz zu schweigen.
Kreis und reproduzieren Gerüchte
Interessant auch um zu sehen, wo journalistische Arbeit dahinter steht. Manche Websites haben eine eigene Redaktion, manche werden von der Redaktion eines Printmediums (bzw. Rundfunk) versorgt, manche bedienen sich wiederum dritter oder vierter Quellen, die manchmal gar nicht zu verfolgen sind, und mache verlinken sich nur mit anderen im Kreis und reproduzieren Gerüchte.
Leider gibt es immer mehr Folgemedien. Wurden Tageszeitungen früher für überregionale Nachrichten von dpa und reutters beliefert, so werden heute Tageszeitungen übernommen und konsolidiert. Das merkt man, wenn man in einer anderen Region die Tageszeitung in die Hand nimmt und feststellt, dass die sich nur noch durch den Lokalteil und die Aufmachung von der "eigenen" unterscheidet. Oft steht das auch im Kleingedruckten, wenn man nachsieht. Aber der Konsequenz ist sich niemand wirklich bewusst, wenn er das liest. Es gibt ja auch Joint-Ventures, z.B. zwischen Tagesanzeiger und Süddeutsche Zeitung, dem ich positiv entgegensehe. Und eben solche wie zwischen NZZ und AZ-Medien (Aargauerzeitung). Aus eigener Erfahrung ist ein Merger kein Merger, sondern eine schönere Bezeichnung für eine Übernahme / Assimilierung.Auf dem Höhepunkt der ersten Interneteuphorie, 1999, kurz vor dem Platzen der Dot-com-Blase, prophezeite das webpathetische Cluetrain Manifesto: das Internet "verändert die Menschen grundlegend". Heute wissen wir es besser. Es sind die Medien, die sich verändern: in Leit- und Folgemedien.
Die Filterblase. Mich beeindruckt z.B., dass wenn ich mich auf einer Shoppingseite für ein bestimmtes Designmöbel interessiere, wie ich auf TZ.de mit embedded Werbung für ähnliche Designmöbel zugeballert werde. Und auch dieses schöne aber sündhaft teure Sideboard verschwindet nicht und flüstert mir auch 1 Jahr später noch auf allen Websites zu: "Kauf mich, kauf mich!".Von Plattformen wie Youtube und facebook, deren Algorithmen die Auswahl des Users mit ähnlichen Inhalten bedienen, ganz zu schweigen.
Jaja, das Argument erinnert mich an die Autopartei hier in der Stadt, die sich sträubt einen Baum zu fällen, um einen vernünftigen Radweg dahin zu bauen und das dann damit begründet, dass sie sich für den Baumschutz einsetzt.Die Printausgaben verursachen soviel Papiermüll, in der heutigen Netzglobalen Welt ist das per E-Book, PDF deutlich Umweltfreundlicher.
Autopartei
Zugfahrten durchgehe und dann im Gästeklo als Deko bereitlege
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen...heutzutage sind Zeitschriften nicht mehr zeitgemäß.
Zeitschriften