MBA 13 vs Asus Zenbook

Warum bieten die für so viel Geld einen Laptop an?

Haben die Hoffnung, dass es von Laien mit einem Apple verwechselt wird? :hehehe:

Das frage ich mich auch. Schon vor drei Jahren hatte Apple bei Computern über 1000$ einen Marktanteil von 91%. Das soll sich nun durch diese Ultrabooks ändern?

Quelle http://betanews.com/2009/07/22/apple-has-91-of-market-for-1-000-pcs-says-npd/

@Phil: mein Air hat keine Kinderkrankheiten. Von was sprichst du? Mir fehlt höchstns USB 3 und ein Kensington Lock
 
So viele Firmenlaptops, die über 1000$ kosten gibt s glaube ich nicht. Zumindest in meinem Bekanntenkreis haben die Leute einen günstigen Firmenlaptop. Vllt geht es auch nur um den Privatbenutzer-Markt. Hab den Text nur überflogen.
 
Übrigens ist die Frage Air oder Zenbook in einem MacUser-Forum im Prinzip für die Katz.
99% hier mögen OS X mehr als Windows und das ist wohl der größte Unterschied der beiden Ultrabooks...
 
So viele Firmenlaptops, die über 1000$ kosten gibt s glaube ich nicht. Zumindest in meinem Bekanntenkreis haben die Leute einen günstigen Firmenlaptop. Vllt geht es auch nur um den Privatbenutzer-Markt. Hab den Text nur überflogen.

1000$ sind 740€ .. ich weiß ja nicht wo Deine bekannten arbeiten, aber in der Regel sind Firmenlaptops solche alla Dell Pression/Latitude oder HP EliteBook bzw. gibt es einen sehr hohen Anteil an 12" ThinkPads für Geschäftsreisende.. und die liegen allesamt weit über den 740.-
Ich kenne auch kaum Firmen welche zu den "günstigeren" Produkten greifen, denn die haben in der Regel keine Docking Lösung..
In kleinen Firmen kann ich es mir vorstellen, aber in großen gibt es wohl kaum Laptops unter dieser grenze..

Ich denke auch das es dort ausschließlich um Private Nutzer geht, aber auch da halte ich 91% für sehr hoch gegriffen..
 
Firmennutzung würde ich auch ausschließen. Bei uns sind immer noch Lenovos im Einsatz, allein wegen der Möglichkeit der Dockingstations. Privat nehmen allerdings im Kreise der Mitarbeiter die Macs immer mehr zu. ;)

Das Asus scheint auf Anhieb jedenfalls einen recht guten Eindruck zu machen. Als gewohnter MAcuser würde ich im Preisvergleich allerdings folgendes einfliessen lassen: Auf einem MacBook Air kann man prblemlos auch Windows installieren, auf dem Asus dürfte die Installation von OS X zur Herausforderung werden. Linux dagegen dürfte auf beiden Systemen laufen.

Da ich Hardwaretechnisch noch nie etwas negatives über das Air gelesen habe, würde ich dieses bevorzugen, solange OS X für mich eine Option darstellt. Wenn jemand mit OS X absolut nicht zurechtkommt, ist es natürlich eleganter eine Windows-Tastatur am Book zu haben, was für das Asus sprechen würde.

Ich persönlich freue mich über die Konkurrenz, wieder ein Antrieb mehr für Apple, den nächsten Schritt voraus zu machen. :)
 
So viele Firmenlaptops, die über 1000$ kosten gibt s glaube ich nicht. Zumindest in meinem Bekanntenkreis haben die Leute einen günstigen Firmenlaptop. Vllt geht es auch nur um den Privatbenutzer-Markt. Hab den Text nur überflogen.
wenn, dann höchstens im Privatbereich. Bei meinem AG (>300.000 Mitarbeiter) gibt es eigentlich ausschliesslich Firmenlaptops >1000€ (Thinkpad X-, T- oder W-Serie oder HP Elitebooks)

zum Thema: ich würde wahrscheinlich das Zenbook bevorzugen

P.S.: zum Preisvergleich: ja, das Zenbook ist ähnlich teuer, hat dafür aber schon mal doppelt so lange Garantie
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mich vor kurzem nach Ultrabooks umgesehen und praktisch alle Kandidaten in der Hand gehabt. Wollte eigentlich kein MacBook mehr, weil ich in den letzten Jahren immer wieder von Apple enttäuscht und von Microsoft (positiv) überrascht wurde, aber das nur am Rande.

Leider fand ich keines der momentan am Markt erhältlichen Geräte wirklich überzeugend. Beim Asus sind Display und vor allem Trackpad unter aller Sau (funktioniert nur bis zu einem deutlich zu großen Abstand vom Rand; Einfaches Klicken, ohne das Trackpad voll durchzudrücken, wird erst mit ca. 0,5 Sekunden Verzögerung erkannt), bei den anderen Herstellern (Toshiba, Acer, Samsung) waren entweder Display oder Verarbeitung generell nicht überzeugend... das einzige, das ich ganz gut fand, war das Lenovo, allerdings bin ich bei deren Consumer-Sparte noch etwas skeptisch.

Also ist es dann doch wieder ein MacBook (Air) geworden. Dennoch glaube ich, dass da in den nächsten Monaten noch sehr interessante Windows-Geräte folgen werden, die echte Alternativen bzw. "Killer" sind.
 
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