Also ich habe ja leider "nur" Mathematik studiert statt BWL und kann demnach nicht so richtig mitreden. Während des gesamten Studiums reichte mir ein HP48GX (das ist ein Taschenrechner
) aus. Wenn man mal was gewaltig tolles plotten musste (kam so gut wie nie vor) kann man Mathematica auf den Unirechnern benutzen. Oder haben die Hochschulen den Zugang zu Rechern den Studies inzwischen aus Kostengründen untersagt?
Wenn ich euch so über Mathematik reden höre erinnert mich das stark an Skriptkiddies. Spätestens im Hauptstudium bestand mein Arbeitswerkzeug nur aus Gehirn, Papier und Bleistift.
Was bitte will man ständig ausrechnen? Ich kann mir gut vorstellen, das ein BWLer einen Taschenrechner weit häufiger in anderen Vorlesungen/Übungen einsetzen muss als in Mathematik. Zinsrechnung z. B. rechnet heute niemand mehr "zu Fuß", sondern verwendet einen Taschenrechner. Für Wirtschaftsmathematik gibt es Spezialtaschenrechner, vielleicht hier mal umschauen.
Und jetzt mein ultimativer Tipp für alle Studienanfänger in Bezug auf Mathesoftware:
Leute, bevor ihr viel Geld aus dem Fenster schmeißt für Software o. ä. latscht in die Fachschaft und fragt dort Studies aus den höheren Semestern. Die wissen ganz gut was man braucht und was alberner Schnickschnack ist.