macOS Ventura für iMac 2017 (27´) sinnvoll?

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macuser85

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Liebe Community,

ich benutze meinen iMac 2017 (27´) hauptsächlich für Büro-Zwecke und ZOOM-Konferenzen, Materialienerstellung mit diverser Software für den Unterricht, simple Podcastaufnahmen etc. Da die App für meine neuen externen Wireless-Mikros eine höhere macOS erfordert (ich habe jetzt macOS Mojave), frage ich mich, ob es sich lohnt, das System auf macOS Ventura zu aktualisieren. Ich habe zwei Fragen:

1) Verlangsamt macOS Ventura den iMac nicht im Falle des iMac 2017-Modells? Ist eine solche Aktualisierung sinnvoll?
2) Welche Backup-Methode empfeht ihr? Time Machine? Die wichtigsten Dateien habe ich eh auf externen Laufwerken gespeichert, aber es wäre vielleicht klug, vor der Aktualisierung des Systems ein "totales Backup" durchzuführen, nicht dass man plötzlich ein neues System, aber keine wertvollen Dateien und Programme auf dem Computer hat.

Ich wäre allen Apple-Experten unter EUCH für zwei kurze Antworten zu diesen Fragen SEHR DANKBAR!
 
1) Verlangsamt macOS Ventura den iMac nicht im Falle des iMac 2017-Modells? Ist eine solche Aktualisierung sinnvoll?
Nein, da der iMac 18.3 ein natives Ventura lt. Apple ermöglicht. Ich habe es selber von Anfang an noch mit der ursprünglichen HW (FD) installiert.
Insofern: ja - sinnvoll.

Wenn Mojave in APFS installiert ist, kannst Du testweise das Ventura in einem weiteren Volume hinzufügen und selber ausprobieren, ob & wie es Deinen Ansprüchen genügt. Ansonsten etwas Platz freischaufeln/partitionieren. Vom vorhandenen Mojave kannst Du ja vorher ein Abbild machen.
Ich bin nicht so sehr der Freund des direkten Drüber-Aktualisierens, solange nicht Backup & Klarheit über die Pläne besteht.
 
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Ein Punkt wäre auch, ob du noch 32bit Apps nutzt, die wären dann unter Ventura nicht mehr lauffähig. Zu deiner Sorge wegen der "Langsamkeit": Ventura läuft auch auf meinem 2015er iMac prima. ;)
 
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Danke für die Antworten! Ich versuche es zuerst mit einem TimeMachine-Backup und dann mit Ventura.

Gibt es eine EXTERNE FESTPLATTE, die ihr besonders empfehlen würdet für das Backup mit TimeMachine?
 
Verlangsamt macOS Ventura den iMac nicht im Falle des iMac 2017-Modells? Ist eine solche Aktualisierung sinnvoll?
Also ich habe ein MacBook Pro (auch aus dem Jahr 2017) und mir sind keine Einbußen in der Performance aufgefallen.
Bin aber auch neugierig was die anderen dazu sagen.
 
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Wenn Mojave in APFS installiert ist, kannst Du testweise das Ventura in einem weiteren Volume hinzufügen und selber ausprobieren, ob & wie es Deinen Ansprüchen genügt. Ansonsten etwas Platz freischaufeln/partitionieren. Vom vorhandenen Mojave kannst Du ja vorher ein Abbild machen.
Ich bin nicht so sehr der Freund des direkten Drüber-Aktualiseren, solange nicht Backup & Klarheit über die Pläne besteht.
Ventura sollte genauso gut wie Mojave auf diesem Gerät laufen, die Sicherheitsaspekte sprechen für einen Umstieg.
Alte Software fällt dabei aber heraus, Vorsicht.
Beim Betrieb nebeneinander (Mojave/Ventura) sicherheitshalber mal über APFS lesen!

Compatibility

The basic safety principle with APFS is to use the most recent available version of its tools when working with the file system. If your Mac can boot in both Ventura (APFS version 2142.140.9) and Catalina (1412.141.1), then you should prefer version 2142.140.9 tools when working with its APFS volumes and containers. Although APFS is designed and implemented to provide as much forward compatibility as possible, backward compatibility is preferred.

There are some combinations that do cause problems. Versions of APFS prior to 1412.11.7 (Catalina) don’t understand system volume groups or firmlinks, nor the SSV of macOS 11 and later. Using fsck_apfs from such an old version on a macOS 13 system volume group isn’t a good idea...
 
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