Es gibt kaum Software die keine Fehler enthält
Ich denke, für die Aussage wirst du auch niemanden finden, der dir widersprechen wird. Dazu ist sie auch zu allgemein. (Obwohl ja in einigen Threads hier, da behaupten sogar zig Anwender, dass sie selber
überhaupt keine Bugs z.B. in iOS haben, darum auch andere allenfalls in der Anwendung was falsch machen. Hust und Augenverdreh!!! Die irritiert sogar nicht, wenn Apple schließlich
nicht vorhandene Bugs
dennoch fixt und in
gigabyte-große Udpates packt).
Mit den allgemeinen Bug-Prozedere hat sich aber wohl jeder abgefunden. Die meisten Anwender haben mit dieser Entwicklungs-Realität auch keine Last, also bestimmte Entwicklungs-und-Bugfix-Vorgänge anzuerkennen.
Aber die Qualität hier ist doch eine andere. Sie weist auch auf andere Apple-Probleme hin. Und ich vermute, dass die sich noch verstärken werden, indem Apple bald komplett ins UFO ziehen wird.
Sie haben dort jetzt sogar
baulich den Elfenbeinturm, der sie noch mehr abschotten wird. (Siehe auch Ives in einem
aktuellen Interview. Mehr Selffishness geht kaum mehr, indem er sogar etliche Befürchtungen von Pro-Usern noch bestätigt.) Also, ein Unternehmen, das nichtmal in das
eigene User-Forum schaut, wo ihnen ein kapitales Sicherheitsproblem auf dem
Serviertablet geliefert worden ist. Die zensieren da mal locker allzu kritische Beiträge weg, aber
sowas geht denen da durch die Lappen?
Das ist kein Schlag gegen die Software-Entwickler. Es geht darum, dass im Apple-System einiges schief läuft. Und das dürfte nicht nur am Umzugsstress liegen.
Abschließend will ich auch nicht unken, aber beim letzten Sicherheits-Bug Apples feixte man schon, dass sie demnächst vermutlich root offenmachen. Einen Monat später...