MacGiro 6 - Erfahrungen mit eBanking?

Moin,
als Mac Newbie jedoch "Banking Spezialist" auf der Windose melde ich mich jetzt mal zu Wort.
Die Voraussetztungen zum HBCI Banking sind ja nun in den letzten Postings gut erklärt worden.

1.Bank besuchen, Konto freischalten lassen für HBCI, HBCI Karte beantragen, HBCI Karte gegen Schutzgebühr 10 € abholen, HBCI Kartennummer entgegen nehmen.

2.HBCI Kartenleser kaufen (bei mir Chipdrive, ist bei Win Marktführer 39 €) und an PC via USB anschliessen. Sollte auch beim Mac automatisch erkannt werden.

3.Bankingsoftware kaufen und installieren. Konten manuell mit Kontonummer und BLZ eintragen, beim sync werden den Deine Konton in der Software aktualisiert.

Achtung: bei jedem verbinden zur Bank musst Du die HBCI Karte im Kartenleser haben und die HBCI Nummer eingeben die Du zur Karte erhalten hast.

Bis hierher klar ABER ............................

:) unter Win gibt es super Bankingsoftware die fast alles beherscht umsonst, entweder von der Bank oder z.b. von T-Online (die nutze ich selber mit 3 Konten, läuft super und sehr stabil)

:mad: für Mac kostet Bankingsoftware von 49 € (macGiro light, aber damit kannst du nur ein Konto verwalten) über 74 € für Macgiro für zwei Konten, bis 139 € (macGiro6)
Die Software Bankx war ehemals gar nicht fpr HBCI vorgesehen sondern nur für PIN/Tan kostet 75€ und das Update damit auch HBCI möglich kostet nochmal 20€.

Was an Banking Software 100 Euro und mehr wert sein soll kann ich nicht sagen.
Da ich täglich mind. 2 Konten verwalten muss kann ich die light Versionen nicht gebrauchen.

Von beiden Mac Banking Versionen gibt es aber Testversionen zum probieren, so kannst Du wenigstens schauen ob Banking x oder Macgiro für dich in frage kommt.
Bei arktis gibt es die macgiro vollversion für 94 €.;)

Hoffe ich konnte etwas weiter helfen.

Gruß sevenofnine
 
stellt sich noch die frage, ob dieses hbci-banking laufende kosten verursacht.
konkret in meinem fall:
student, ein konto bei der sparkasse, gebührenbefreit

wenn ich jetzt zur sparkasse latsche und sage "tach, ich würd ab jetzt gerne von zuhause aus mit hbci meine überweisungen online tätigen"
muss ich dann monatlich pauschal und/oder pro überweisung was zahlen?
 
klingt gut.

wenn ihr mir jetzt noch verratet wo ich eine gute auswahl an chipkartenlesegeräten finde, die alle am mac funktionieren (und am besten auch noch dem design treu sind), wär ich glaub ich wunschlos glücklich
 
sevenofnine schrieb:
:) unter Win gibt es super Bankingsoftware die fast alles beherscht umsonst, entweder von der Bank oder z.b. von T-Online (die nutze ich selber mit 3 Konten, läuft super und sehr stabil)
Na klar, eine von der Bank subventionierte Version, natürlich ist umsonst. Frag mal Deine Bank, warum sie keine MacVersion subventioniert, die wäre dann nämlich auch umsonst. :rolleyes: Deinen dollen kostenlosen Programme mußt Du nämlich auch bezahlen, wenn Du sie nicht direkt von der Bank kaufst. ;)
sevenofnine schrieb:
Was an Banking Software 100 Euro und mehr wert sein soll kann ich nicht sagen.
Das ist genau der Teil, den dier sonst die Bank subventioniert, ist somit genausoviel Wert, wie Deine Windowsversion. ;)
 
Red Delicious schrieb:
boar .. nochmal langsam bitte.. das klingt für mich wie ein satz, den die bei star treck in actionszenen raushauen.

Hallo,

ich habe es jetzt wieder dieses Posting gelesen. Also, das ist im Prinzip ganz einfach:

HBCI (Home Banking Computer Inferface) ist ein in Deutschland entwickelter Standard, um online Verwaltungsaufgaben zu Deinem Konto durchzuführen.

Um das nutzen zu können, musst Du einige Vorbereitungen treffen:

1. Du brauchst eine sog. "HBCI-Chipkarte". Das ist eine gewöhnliche EC-Karte, auf der ein weiterer Chip enthalten ist. Der Chip ist nicht sichtbar, aber Du erkennst EC-Karten mit so einem Chip daran, dass irgendwo auf der Karte "HBCI" vermerkt ist.
(Infos zu HBCI unter http://de.wikipedia.org/wiki/Hbci )

2. Damit Du Dich gegenüber Deiner Bank von Zuhause ausweisen kannst, brauchst Du noch ein Gerät, was mit dem HBCI-Chip Deiner EC-Karte "sprechen" kann. Das sind sog. Kartenlesegeräte, die man in drei Sicherheitsklassen unterteilt. Infos dazu findest Du auf
http://de.wikipedia.org/wiki/Chipkarte . Ein Klasse 1 Kartenleser nimmt die Chipkarte an, die Pin gibst Du auf Deiner Rechner-Tastatur ein, die dann an das Kartenlesegerät übertragen wird. Das Problem dabei ist, dass ein schadhaftes Programm auf dem Rechner diese Daten abfangen könnte und so Deine Pin bekannt ist. Ein Klasse 2 Kartenleser hat eine eingebaute Tastatur. Du steckst die EC-Karte also in das Klasse 2 Kartenlesegerät und gibst die Pin auch in dieses Gerät ein. Ein schadhaftes Programm hat nicht die Möglichkeit, die Pin auszulesen, da die Kommunikation zwischen Gerät und HBCI-Chip nur innerhalb des Kartenlesegerätes abläuft. Nachdem Du Dich also gegenüber Deiner EC-Karte mit Deiner Pin identifiziert hast, werden die weiteren Daten zur Kommunikation mit Deiner Bank verschlüsselt an Deinen Rechner übertragen. Ein schadhaftes Programm auf Deinem Rechner kann nichts mehr ausrichten, da die Daten bereits im Kartenlesegerät verschlüsselt wurden. Bei Klasse 3 Kartenlesern kannst Du zusätzlich noch über den Geldkartenchip direkt bezahlen, der Betrag, der abgebucht werden soll erscheint auf einem Display im Kartenlesegerät. Das ist in etwa genauso als wenn Du bei einer Tankstelle mit Karte bezahlst. Ich benutze also einen Klasse 2 Kartenleser von Reiner SCT: http://www.reiner-sct.com/

3. Eine Homebanking-Software bietet sich an, um die viele Aufgaben zu erleichtern. Dort kannst Du z.B. in ansprechenden, grafischen Menus Überweisungen erstellen, Daueraufträge verwalten, Kontostände abrufen usw. Als Homebanking-Software benutze ich zur Zeit MacGiro 5.5 http://www.med-i-bit.de/

Das Ganze ist für Einsteiger etwas verwirrend, aber wenn man sich etwas damit befasst hat, im Grunde ganz einfach. :)

Gruß
--
k-mac
 
k-mac schrieb:
1. Du brauchst eine sog. "HBCI-Chipkarte". Das ist eine gewöhnliche EC-Karte, auf der ein weiterer Chip enthalten ist. Der Chip ist nicht sichtbar, aber Du erkennst EC-Karten mit so einem Chip daran, dass irgendwo auf der Karte "HBCI" vermerkt ist.
Das ist nicht richtig, du kannst HBCI auch ohne Chipkarte nutzen. Du brauchst dafür lediglich ein Sicherungsmedium, zB ein USB Stick. Dieses Verfahren ist sehr gut in BnakX unterstützt welches auch wesentlich einfacher zu benutzen ist als MacGiro (Ja ich habe beide, nutze aber MacGiro gar nicht mehr, für mch einfach nur Schrott. War für mich ein Fehlkauf. :rolleyes:)
 
richtig, für HCBI braucht man kein Chipkartenterminal (auch wenns schicker aussieht), ein USB Stick oder eine Diskette leisten das Gleiche, nämlich die Authentifizierung
 
pdr2002 schrieb:
Das ist nicht richtig, du kannst HBCI auch ohne Chipkarte nutzen. Du brauchst dafür lediglich ein Sicherungsmedium, zB ein USB Stick. Dieses Verfahren ist sehr gut in BnakX unterstützt welches auch wesentlich einfacher zu benutzen ist als MacGiro (Ja ich habe beide, nutze aber MacGiro gar nicht mehr, für mch einfach nur Schrott. War für mich ein Fehlkauf. :rolleyes:)

Doch, das ist schon korrekt - es ist das, was ich nutze, und das wollte der Threadersteller ja genau wissen. Das man HBCI auch über Pin/Tan nutzen kann, wird aus den Links, die ich gepostet habe, ersichtlich. Aber Pin/Tan ist nicht zu empfehlen - auch nicht, weil man einen Mac hat und Spyware/Trojaner da doch (noch) eher selten sind. Bei sowas sollte man von Anfang an auf Nr. Sicher gehen und etwas Geld in einen Klasse 2 Chipkartenleser (oder höher) investieren.

Gruß
--
k-mac
 
minilux schrieb:
richtig, für HCBI braucht man kein Chipkartenterminal (auch wenns schicker aussieht), ein USB Stick oder eine Diskette leisten das Gleiche, nämlich die Authentifizierung

Das stimmt leider nicht. Es gibt einen ziemlich gravierenden Unterschied in Punkto Sicherheit, wie ich bereits geschrieben hatte.

Gruß
--
k-mac
 
@ pdr2002
die Rechnung verstehe ich nicht ganz ?!!
Die Software habe ich von meinem Provider und klar zahle ich dort jeden Monat meine Gebühren für meine Flatrate aber nix für die Zuganssoftware, wo die Bankingsoftware implimentiert ist !
Bei Software die von der Bank vertrieben werden handelt es sich häufig um "light" Versionen die auch kostenlos sind.
Wie gesagt aber alles Win Versionen.

Das ich die Versionen bezahlen musste evtl. auch indirekt irgendwo aufgeschlagen wird habe ich noch nie gehört.

Ich bleibe dabei: Mac Banking Software ist zu teuer.

Gruß sevenofnine
 
HCBI via USb Stick bzw. Diskette hat nichts mit PIN/TAN zu tun (ausserdem gibts auch da Verbesserungen, meine TANs sind z.B. durchnummeriert, bei jedem Auftrag wird von der Bank eine bestimmte Nr. verlangt)
 
1. Du brauchst eine sog. "HBCI-Chipkarte". Das ist eine gewöhnliche EC-Karte, auf der ein weiterer Chip enthalten ist. Der Chip ist nicht sichtbar, aber Du erkennst EC-Karten mit so einem Chip daran, dass irgendwo auf der Karte "HBCI" vermerkt ist.
achso.
wenn ich das richtig verstehe, habe ich dann nicht zwei karten (eine für bargeld abheben am automaten und eine für das lesegerät) sondern ich gebe meine normale bankkarte ab und bekomme ne neue karte mit hbci-"upgrade" wenn man so will.
diese neue karte kann ich dann sowohl wie gewohnt zum geld abheben als auch zum online-banking benutzen.
richtig?

also sicherheit hin oder her, aber dieses cyberjack-teil von reiner sct find ich mal sackhässlich ;) da denk ich ja jedesmal ich bin im supermarkt an der kasse, wenn ich das teil auf meinem schreibtisch sehe ;)
gibts da nix optisch ansprechenderes? und was kostet der spass überhaupt?

was mich jetzt wieder verunsichert sind die so krass auseinandergehenden meinungen zu bankx und macgiro.
der eine findet bankx zum k***** und schwört auf macgiro, der nächste kommt mit macgiro nicht klar und empfiehlt bankx.
so geht das die ganze zeit schon hin und her hier ;)
 
Red Delicious schrieb:
achso.
wenn ich das richtig verstehe, habe ich dann nicht zwei karten (eine für bargeld abheben am automaten und eine für das lesegerät) sondern ich gebe meine normale bankkarte ab und bekomme ne neue karte mit hbci-"upgrade" wenn man so will.

Genau. Du gehst zur Sparkasse und sagt, Du möchtest gerne HBCI über Chipkarte nutzen (die sicherere Variante, siehe oben, siehe Links). Man wird Dir dann innerhalb von ca. 2 Wochen (so lange hats bei mir gedauert) eine neue EC-Karte zuschicken, die auch den HBCI-Chip enthält. Dein Konto wird zusätzlich für HBCI freigeschaltet.

Red Delicious schrieb:
diese neue karte kann ich dann sowohl wie gewohnt zum geld abheben als auch zum online-banking benutzen.
richtig?

Richtig.

Red Delicious schrieb:
also sicherheit hin oder her, aber dieses cyberjack-teil von reiner sct find ich mal sackhässlich ;)
gibts da nix optisch ansprechenderes? und was kostet der spass überhaupt?

Du findest Chipkartenleser in vielen Ausführungen. Einfach mal bei den Herstellern gucken, Preise hab ich jetzt auch nicht im Kopf ;)

Red Delicious schrieb:
was mich jetzt wieder verunsichert sind die so krass auseinandergehenden meinungen zu bankx und macgiro.
der eine findet bankx zum k***** und schwört auf macgiro, der nächste kommt mit macgiro nicht klar und empfiehlt bankx.
so geht das die ganze zeit schon hin und her hier ;)

Der Grund, warum ich MacGiro gewählt habe ist der, dass ich bereits seit mehreren Jahren HBCI über Chipkarte nutze und auf dem Mac MacGiro die einzige Homebankingsoftware war, die auch HBCI mit Chipkarte unterstützt hatte. HBCI mit Pin/Tan ging, aber das kam/kommt für mich nicht in Frage.

Du kannst Dir übrigens eine Demo-Version von MacGiro runterladen und Dir die Software genauer angucken: http://www.med-i-bit.de/

Zu BankX kann ich nichts sagen, weil ich eben - wie gesagt - MacGiro benutze und keinen Grund sehe, es jetzt zu ändern, auch wenn BankX jetzt möglicherweise HBCI über Chipkarte unterstützt.

Gruß
--
k-mac
 
minilux schrieb:
HCBI via USb Stick bzw. Diskette hat nichts mit PIN/TAN zu tun (ausserdem gibts auch da Verbesserungen, meine TANs sind z.B. durchnummeriert, bei jedem Auftrag wird von der Bank eine bestimmte Nr. verlangt)

Zeig mir bitte den Punkt in der Kommunikationskette, an der die Daten bei USB bzw. Diskette unabhängig vom möglichen Einfluss eines Programmes verschlüsselt werden. Bei einem Chipkartenleser Klasse 2 ist genau das der Fall und genau darum geht es.

Gruß
--
k-mac
 
Dein Konto wird zusätzlich für HBCI freigeschaltet.
ich weiss ich habs schonmal gefragt, aber für das nutzen dieses hbci will die sparkasse kein geld von mir, oder?
ich mein halt weil das wort "freischalten" bei mir irgendwie direkt mit dem wort "gebühren" assoziiert ist ;)

Du findest Chipkartenleser in vielen Ausführungen. Einfach mal bei den Herstellern gucken
ja das ist ja mein problem :D

ich komm sonst ganz gut mit google zurecht, bilde ich mir jedenfalls ein, aber ich find beim besten willen keine vernünftige auswahl an chipkartenlesegeräten.
gibt es kaum welche? und dann noch weniger für den mac?
oder stell ich mich einfach zu doof an?
 
Red Delicious schrieb:
ich weiss ich habs schonmal gefragt, aber für das nutzen dieses hbci will die sparkasse kein geld von mir, oder?
ich mein halt weil das wort "freischalten" bei mir irgendwie direkt mit dem wort "gebühren" assoziiert ist ;)

Also mir hat meine Bank dafür sogar die Kontoführungsgebühren erlassen. Du entlastet ja die Bank, wenn Du sowas nutzt. "Freischalten" hat in diesem Fall nichts mit Gebühren zu tun. Geh mal zur Sparkasse, die werden Dich da genauer informieren.

Red Delicious schrieb:
ich find beim besten willen keine vernünftige auswahl an chipkartenlesegeräten. gibt es kaum welche? und dann noch weniger für den mac? oder stell ich mich einfach zu doof an?

Hm...üblicherweise werden Chipkartenlesegeräte über USB angeschlossen. Allerdings sollte der Hersteller einen Treiber für Mac OS X mitliefern. Ich kenne nur den oben genannten, mit dem ich sehr zufrieden bin. Hab ihn schon damals unter Windows benutzt und das Teil ist ziemlich zuverlässig.

Gruß
--
k-mac
 
k-mac schrieb:
Zeig mir bitte den Punkt in der Kommunikationskette, an der die Daten bei USB bzw. Diskette unabhängig vom möglichen Einfluss eines Programmes verschlüsselt werden. Bei einem Chipkartenleser Klasse 2 ist genau das der Fall und genau darum geht es.
das ist mir schon klar (immerhin beschäftigt sich meine Diplomarbeit mit der Sicherheit von Chipkartenanwendungen), aber:

reden wir hier vom Online-Banking eines Studenten??

auch beim Einsatz von Disketten/USB Sticks kommen Triple-DES Verfahren bzw. hybride RSA/Triple-DES zum Einsatz. Das sollte es eigentlich tun (btw: ich verwende seit 5 Jahren PIN/TAN ;) )
 
minilux schrieb:
das ist mir schon klar (immerhin beschäftigt sich meine Diplomarbeit mit der Sicherheit von Chipkartenanwendungen),

Interessantes Thema hast Du gewählt!

minilux schrieb:
reden wir hier vom Online-Banking eines Studenten??

Ja, denke schon (sagte er zumindest). Aber hat selbst das magere Konto eines Studenten nicht das Recht, abgesichert zu sein? :)

minilux schrieb:
auch beim Einsatz von Disketten/USB Sticks kommen Triple-DES Verfahren bzw. hybride RSA/Triple-DES zum Einsatz. Das sollte es eigentlich tun (btw: ich verwende seit 5 Jahren PIN/TAN ;) )

Das stimmt natürlich, aber der Weg, den die Daten nehmen, führt über eine unsichere Verbindung, nämlich die Tastatur. Ein wie auch immer geartetes Programm, nehmen wir mal einen ganz fiesen Keylogger, kann genau diese Daten protokollieren. Das es natürlich wechselnde Nummern gibt, Zufallsverfahren etc ist alles gut und schön und erhöht auch die Sicherheit, wie Du schon sagtest, aber mir persönlich wäre die sicherste, technische Lösung gerade mal gut genug, wenn es um mein Konto geht.

Da auf einem Chipkartenleser der Klasse 2 (und höher) keine Software von ausserhalb Zugriff hat, kann der Kartenleser auch nicht kompromitiert werden. Die Authentifikation gegenüber der Karte mit der Pin erfolg im Gerät in einer geschützten Umgebung.

Letztendlich ist es natürlich eine Frage des persönlichen Geschmacks und des eigenen Sicherheitsbedürfnisses. Es ist Fakt, das Klasse 2 Kartenleser eine höhere Sicherheit bieten und wer will, kann das auch nutzen, dafür isses ja da :)

Gruß
--
k-mac
 
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