Hallo zusammen!
Wir haben gestern bei einem Mönchengladbacher Apple Händler ein Macbook abgegeben.
Es startete nicht mehr.
Die üblichen Kniffs haben wir bereits ausprobiert. Inklusive der Supportseiten von Apple.
Also Reset Powermanagement, SCU, PRAM etc...
Das Teil blieb dunkel.
Kein Startschirm, kein Sound.
LED: Dauer an.
Auch nach dem Entfernen des Akkus und des Netzteils (warten) und wiedereinbau - Nichts.
Dem Apple Händler wurde der Auftrag (schriftlich) gegeben:
"MacBook startet nicht mehr. Daten retten, falls Festplatte defekt."
Da eine Freundin wichtige berufliche Daten auf dem Gerät hatte, ging es primär um diese.
Man versprach uns schnellstmöglich anzurufen, wenn man etwas wisse.
Dies geschah nach ungefähr einer Stunde. Also fuhren wir wieder dorthin.
Das Gerät sei - durch welche Fehlbedienung auch immer - in einen seltsamen Zustand geraten.
Der Kernel sei abgestürzt und habe nicht weiter gebootet.
Durch sein Fachwissen und seine Erfahrung habe er - Chef des Ladens - das Problem gelöst. 112 EURO bitte!
Ich fragte wie das zustande käme, ob das Gerät auseinander gebaut wurde.
Nein! Man kenne eben die Tricks, sei ein Klacks und etwas Fummelei von ein paar Minuten gewesen.
Auf meine Frage wie der Kernel damit zu tun haben könne, da dieser erst durch die SCU initialisiert würde
reagierte man äußerst gereizt und fragte was ich davon verstehen würde.
Fakt: Man stellte uns 7x8min. Arbeitsaufwand in Rechnung, da dies kein Defekt sei und somit nicht unter die Garantie fiele.
Barzahlung/Kartenzahlung bitte sonst bliebe das Gerät im Laden.
Ich habe mehrmals versucht zu fragen, warum es nicht als reiner Kundenservice abgegolten werden könne, da keine Reparatur stattgefunden hat.
Darauf erfuhr ich, dass ich wohl auch so einer sei, der immer meinte alles müsse umsonst sein.
Ich meinte uns im Recht, da
1. Kein Auftrag über die ausgeführten Arbeiten existierte (es sollten im falle eines falles die daten gerettet werden)
2. Die Lösung für einen Anwender nicht ersichtlich war, wie uns bestätigt wurde.
3. Keine Reparatur stattgefunden hat, auf der Rechnung stand: Dateistruktur repariert. Definitiv nicht, habe ich im Log nachgesehen.
4. Das Gerät noch Garantie hat, und bei diesem Händler gekauft wurde.
Was meint Ihr?
p.s. Nach viel Streiterei gab man uns die Möglichkeit,
den Betrag bei einer Bestellung gutzuschreiben.
Als wir einen Akku bestellen wollten (der Betrag passte ziemlich genau)
Sagte der Chef in Ordung dann würde er ein paar Euro gutschreiben!
Also haben wir auch das gelassen.
Wir haben gestern bei einem Mönchengladbacher Apple Händler ein Macbook abgegeben.
Es startete nicht mehr.
Die üblichen Kniffs haben wir bereits ausprobiert. Inklusive der Supportseiten von Apple.
Also Reset Powermanagement, SCU, PRAM etc...
Das Teil blieb dunkel.
Kein Startschirm, kein Sound.
LED: Dauer an.
Auch nach dem Entfernen des Akkus und des Netzteils (warten) und wiedereinbau - Nichts.
Dem Apple Händler wurde der Auftrag (schriftlich) gegeben:
"MacBook startet nicht mehr. Daten retten, falls Festplatte defekt."
Da eine Freundin wichtige berufliche Daten auf dem Gerät hatte, ging es primär um diese.
Man versprach uns schnellstmöglich anzurufen, wenn man etwas wisse.
Dies geschah nach ungefähr einer Stunde. Also fuhren wir wieder dorthin.
Das Gerät sei - durch welche Fehlbedienung auch immer - in einen seltsamen Zustand geraten.
Der Kernel sei abgestürzt und habe nicht weiter gebootet.
Durch sein Fachwissen und seine Erfahrung habe er - Chef des Ladens - das Problem gelöst. 112 EURO bitte!
Ich fragte wie das zustande käme, ob das Gerät auseinander gebaut wurde.
Nein! Man kenne eben die Tricks, sei ein Klacks und etwas Fummelei von ein paar Minuten gewesen.
Auf meine Frage wie der Kernel damit zu tun haben könne, da dieser erst durch die SCU initialisiert würde
reagierte man äußerst gereizt und fragte was ich davon verstehen würde.
Fakt: Man stellte uns 7x8min. Arbeitsaufwand in Rechnung, da dies kein Defekt sei und somit nicht unter die Garantie fiele.
Barzahlung/Kartenzahlung bitte sonst bliebe das Gerät im Laden.
Ich habe mehrmals versucht zu fragen, warum es nicht als reiner Kundenservice abgegolten werden könne, da keine Reparatur stattgefunden hat.
Darauf erfuhr ich, dass ich wohl auch so einer sei, der immer meinte alles müsse umsonst sein.
Ich meinte uns im Recht, da
1. Kein Auftrag über die ausgeführten Arbeiten existierte (es sollten im falle eines falles die daten gerettet werden)
2. Die Lösung für einen Anwender nicht ersichtlich war, wie uns bestätigt wurde.
3. Keine Reparatur stattgefunden hat, auf der Rechnung stand: Dateistruktur repariert. Definitiv nicht, habe ich im Log nachgesehen.
4. Das Gerät noch Garantie hat, und bei diesem Händler gekauft wurde.
Was meint Ihr?
p.s. Nach viel Streiterei gab man uns die Möglichkeit,
den Betrag bei einer Bestellung gutzuschreiben.
Als wir einen Akku bestellen wollten (der Betrag passte ziemlich genau)
Sagte der Chef in Ordung dann würde er ein paar Euro gutschreiben!
Also haben wir auch das gelassen.