definiere lahm/schnell. auf meinem mbp läuft aperture flüssig.
aperture geht ab wie zäpfchen auf einem macpro. habe ich selbst ausprobieren können.
..sorry, ist ein 2,33er mbp.
irgendwann kommt man mit den ganzen prozessorupdates ganz schön ins schwimmen...
wie soll man lahm/schnell definieren?
lahm ist für mich ein gerät/software, wenn ich im ausführen der aktionen durch die rechenzeit des computers daran gehindert werde, weiterzuarbeiten.
und das ist bei aperture in einem ausmaß der fall, der für mich untragbar ist.
schnell ist ein gerät/software dann, wenn ich regler in "echtzeit" verstellen kann und das gerät mit dem berechnen der daten fertig ist, wenn ich mit der maus zum nächsten regler wechsle (was im großen und ganzen bei photoshop lightroom der fall ist).
leider bin ich derzeit nach meiner 3. wirbelsäulen-op ans bett, respektive ans macbook gefesselt, kann also momenten keine "genauen zahlen" samt screenshot liefern- werde ich aber bei gelegenheit nachholen.
mfg, martin
p.s.
ich konnte das nicht "ausprobieren", sondern ich lebe davon!!!!
wenn mich eine software wertvolle -unnütze- arbeitszeit kostet, ist sie kontraproduktiv- und finanziell nicht vertretbar.
es genügt heutzutage nicht mehr, eine "wunderschöne" oberfläche zu besitzen (und auch darüber läßt sich streiten),oder viele lustige regler einzubauen, die teilweise identische funktionen haben.
noch dazu sind die werkzeuge bei aperture dermaßen "dämlich" aufgebaut, dass ich mich ernsthaft fragen muß, ob die entwickler jemals in ihrem leben einen "raw-workflow" in natur gesehen, oder nur darüber gelesen haben......der regler für den weißabgleich- der wichtigste also im ganzen workflow- kommt erst an 12. stelle (habs gerade nachgezählt).
pps.
während ich diese zeilen schreibe, lastet gerade aperture (ich mußte es zum nachzählen der regler starten
) wieder mal die gesamte rechenleistung des books mit dem rendern der vorschaubilder aus....