MacBook Pro anschaffen....Kosten-Nutzen?

Allerdings muss ich für mich persönlich feststellen, dass es trotzdem an Snow Leopard nicht ran kommt...
welches Fazit jeder für sich persönlich zieht, ist natürlich eine Sache der persönlichen Preferenzen. Bei einem objektiven Vergleich schenken sich MacOS und Win7 sicher nichts. Das eine ist da etwas besser, das andere dort :)
 
welches Fazit jeder für sich persönlich zieht, ist natürlich eine Sache der persönlichen Preferenzen. Bei einem objektiven Vergleich schenken sich MacOS und Win7 sicher nichts. Das eine ist da etwas besser, das andere dort :)

Ich habe gerade zum Test als Media-Center mal wieder Windows XP und dann Windows 7 installiert. Windows 7 ist wirklich besser, aber immer noch deutlich nerviger als Mac OS. Vor allem aber ist das ganze Bedienungskonzept und die Oberfläche immer noch unsexy und nicht so schlank. Es fehlt einfach das Wohlfühlgefühl. Mit Lion wurde das auch noch mal gesteigert.
Achja, die Mediacenter Tests waren auch unter Windows 7 Gebastel und Gefrickel...
 
Mit Lion wurde das auch noch mal gesteigert.
wie gesagt, Geschmacksache: mein Wohlfühlgefühl hat sich mit 10.7 massiv verschlechtert. Ich finde Launchpad überflüssig wie einen Kropf (zumindest solange es nicht konfigurierbar ist), und MissionControl eine echte Verschlechterung zu Exposee.
Die Oberfläche von Win7 finde ich sehr nett (auch wenn es hie und da sicher noch Platz für Verbesserungen gibt), und das Mediacenter finde ich Klasse :)
 
Och leute bitte keine Windows VS Mac Diskussion!
Jedes OS hat seine Vor und Nachteile, es sind beides super Systeme nur eben auf einer anderen Art und Weise =) Jeder kann für sich das beste raussuchen und sich zwischen den beiden Plattformen Entscheiden. Für einige mögen die Eigenschaften von Windows Überzeugen und bei anderen eben OSX und fertig =)
So und jetzt wieder zum Eigentlich Problem:

Macbook Pro kaufen =)
 
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Hallo nochmal,
danke erst einmal für die zahlreichen Tips und Meinungen. Mein Freund leitet derzeit die Diskussion, wie ich sehe:p
Also, ich finde das MacBook ja wirklich sehr toll und bin auch schon zu ca. 80% dafür...Wenn ich mir jetzt wieder einen Acer/HP/was auch immer anschaffen würde, wäre ich sicher zufrieden, aber ich würde sicher auch nicht unter 650€ gehen. Hinterher hab ich dann so ein Teil hier stehen und denke mir, da hätte ich mir auch den Mac holen können.
Mein Bedenken ist jetzt nur noch mein "Spielen". Mit Spielen meine ich eben das Spielen von älteren Games oder eben Adventures, die jetzt nicht gerade die Grafikaufwendigsten sind.

Was mich z.T. immer noch verunsichert sind diese wirklich extremen "Mac-Hasser" (hier spreche ich niemanden an, der bis jetzt auf meine Fragen geantwortet hat!)
Aber in anderen Formen/Tests etc. lese ich halt immer, dass man was viel besseres für viiiieeeel weniger Geld bekommen kann, dass Mac nur Design ist, man den Namen bezahlt...klar, das gehört vllt schon dazu, aber es kann ja nicht sein, dass Mac soo sehr überteuert ist und alles nur Schall und Rauch?:rolleyes:
Sowas verunsichert mich dann schon.
Weil ich ja momentan bei 80% für Mac liege, denke ich mit den kleinen 20% an einen Acer... weil ich mit meinem zwar oft nervenaufreibende Stunden hatte, er aber meistens gut lief.
Bin mir einfach noch nicht sicher, aber so Anfang November wollte ich mir dann ein neues Gerät zulegen.
Gruß
eulenohr
 
wie du schon sagtest: "Mac Hasser" die sind nicht objektiv. Versuche mal mit nem Windows Hasser vernünftig über Windows zu sprechen! Klappt auch nicht. Auch das mit dem viel günstiger solltest du nicht ganz so dramatisch sehen! Klar bekommst du bessere Hardware für weniger Geld! Aber lass dich doch mal nicht von anderen beeinflussen und Frage dich was du möchtest! Dann Kauf dir das. Wenn es dir nicht gefällt, kannst du es nach 2 Wochen (onlinekauf) zurückgeben oder verkaufen.
 
Lass die "Mac-Hasser" Doch einfach reden? Das sind meistens leute die noch nieeee mit einem Mac wirklich gearbeitet haben und das weiter plabbern was sie mal irgnendwo gehört haben.
Wobei viele Mac-User auch zu Windows-Hasser geworden sind, da hält sich die Wiege.

Ich Wiederhole nochmal, JA! Du bekommst rein Hardwaretechnisch mehr Austattung für dein Geld!Ein Mac macht auch nicht die Hardware aus sondern das Betriebsystem! Da liegen die feinen unterschiede und ein Mac läuft eben perfekt mit der Hardware zusammen!
Das Macbook meiner freundin aus dem Jahre 2006 läuft schneller und einfach harmonischer als ein Acer laptop von 2010 ! Warum ?? BETRIEBSYSTEM !
Gleiche gildet für das Handy.. Die Samsung handys sind Hardwaretechnisch den iPhone meistens Überlegen aber auch nur auf dem Blattpapier! Mein iPhone 4 emfpinde ich teilweise schneller als das Galaxy S2 wo ein DualCoreCPU drin werkelt und warum? eben wegen den installierten Betriebsystem. Daher darfst du dich nicht von den Lockangeboten verleiten lassen (8GB DDR3, 4x2GHz Quad) bla bla bla am ende bleibt es eben dennoch eine einfache windows Kiste
 
Man sollte auch den Wohlfühlfaktor nicht unterschätzen, der zumindest bei mir ziemlich ausgeprägt ist. Auch nach 2 Jahren kann ich mich tagtäglich am Design und der Funktionalität des MBP erfreuen. Bei Freunden, die sich ungefähr zeitlich mit günstigeren Acer-Notebooks versorgt haben, sieht das aber mal ganz anders aus.

Mein Fazit: Der höhere Preis ist es wert. Lieber etwas mehr ausgeben, als sich später selbst vorzuwerfen, "hätte ich mir doch das MacBook gekauft".
 
Hallo,

auf einem "normalen" Notebook bzw. PC kann ich Windows, Linux, BSD und auch -tataa- MacOS installieren (letzteres klappt nicht auf jedem Rechner). Auf einem Apple-Notebook auch ?

Und bitte an die Folgekosten für die sehr teuren Mac-Programme denken !

Gruss

Andreas
 
Ich würde mir auch mal Windows-Notebooks im Preisrahmen von 600,-Euro anschauen. Da bieten HP und Co. schon sehr gute Geräte mit ähnlicher Laufzeit aber besserer Ausstattung (z.B. Grafikkarte) an, die einen Blick wert sind. Windows 7 ist ein gutes OS, eben so wie Mac OS X.

Ich selbst habe mir zwar vor kurzem ein Macbook Pro 13" gekauft, aber nur weil es sehr günstig war (im Vergleich zu Listenpreis) und ich OS X aus beruflichen Gründen brauche. Ansonsten hätte ich den Schritt weg von OS X gemacht. Ich bin Software-Entwickler (OS X und Windows) und sehe das ganze recht neutral.
 
Das Macbook meiner freundin aus dem Jahre 2006 läuft schneller und einfach harmonischer als ein Acer laptop von 2010 ! Warum ?? BETRIEBSYSTEM !
genau das kann ich nicht erkennen. Word 2010 lief auf meinem Atom-Netbook schneller und flüssiger als Word 2011 auf dem iMac :)
Zu den Preisen: natürlich sind Macs ein bisschen teuerer. Allerdings sind gute (und vielleicht auch noch schöne) Win-NB auch teuerer. Man kann und darf ein MBP halt nicht mit einem Medion Schnäppchen o.ä.vergleichen.
Das einzige was mich wirklich schon seit langem nervt: kaufe ich ein preislich vergleichbares Windows NB ist idR mehr als 1 Jahr Garantie dabei, gegen kleinen (!!!!) Aufpreis bekomme ich einen 24h-vor-Ort-Service. So was gibts bei Apple nicht. Die Garantieleistungen von Apple sind hoffnungslos veraltet, dem Preis der HW nicht angemessen und die Garantieerweiterung maßlos überteuert
 
Na ja, die meisten Winprogramme sind genau so teuer! Aber beim Mac hast du doch schon recht vernünftige Programme dabei.
 
Man sollte auch den Wohlfühlfaktor nicht unterschätzen, der zumindest bei mir ziemlich ausgeprägt ist. Auch nach 2 Jahren kann ich mich tagtäglich am Design und der Funktionalität des MBP erfreuen.
Design ist aber nicht nur die Optik, sondern auch die Funktionalität: Spiegeldisplays, nicht höhenverstellbare Displays (iMac), versenkt angebrachte USB-Anschlüsse, die für dickere USB Sticks und brauchbar sind, und die man auch mit dünneren nur nutzen kann, wenn man die Tastatur anhebt (Alu-Keyboard) gehören für mich nicht zu Form follows function
 
Design ist aber nicht nur die Optik, sondern auch die Funktionalität: Spiegeldisplays, nicht höhenverstellbare Displays (iMac), versenkt angebrachte USB-Anschlüsse, die für dickere USB Sticks und brauchbar sind, und die man auch mit dünneren nur nutzen kann, wenn man die Tastatur anhebt (Alu-Keyboard) gehören für mich nicht zu Form follows function

na wenigstens gibt s überhaupt usb anschlüsse in der tastatur, das hat sonst kein hersteller.

ganz einfach: wer sich nicht viel mit technischen details und treibern und sonst was rumschlagen möchte, wird mit einem mac sehr glücklich. wer natürlich den ganzen tag sein system optimieren und "hacks" installieren will, der langweilt sich beim mac recht schnell, weil das hier nicht nötig ist.
 
Aber in anderen Formen/Tests etc. lese ich halt immer, dass man was viel besseres für viiiieeeel weniger Geld bekommen kann, dass Mac nur Design ist, man den Namen bezahlt.

Solche Antworten in anderen Foren kommen idR von Leuten, die selber noch nie an einem Mac gesessen haben.;)
 
Also ganz ehrlich ein K.O. Kriterium für oder gegen einen Mac wirst du nicht finden. Keiner kann dir diese Frage abnehmen und nur du wirst es herausfinden können. Klingt blöd, ist aber so.

Ich hab vor kurzem in Familienkreis die selbe Diskussion gehabt. Ich wollte die Person super beraten und hab ihr ein MacBook Pro 13" empfohlen inkl. einer Liste aller Vorteile bezogen auf Sie. Tja was soll ich sagen, letztendlich hat sie sich ein Acer Notebook für 600,- € gekauft. Und? Sie war zufrieden damit und ich, als ich ihr beim Einrichten geholfen hab, fand das Teil nur schrecklich.

Aber und jetzt kommts, man kann nicht vermissen was man nicht kennt ;-)

Ein MacBook Pro hat in meinen Augen gerade als Notebook mit MacOS X nur Vorteile gegenüber Windows Notebooks, gesprochen für Normalos! Also Nutzer die das Gerät einschalten, Mails lesen, Surfen, Dokumente erstellen und Bilder verwalten etc., keine Bastler oder Gamer.

Ende der Diskussion, wie ich finde.
 
Och leute bitte keine Windows VS Mac Diskussion!
So und jetzt wieder zum Eigentlich Problem:

Macbook Pro kaufen =)

Jepp, da kann ich mich mit identifizieren,

Ich habe einen "Hardcore-Test" gemacht, ist natürlich nicht jedem empfohlen, da die Kosten zu hoch wären.
Ich habe lange mit einen MacBook Pro geliebäugelt, bin aber seit mehr als 10 Jahren ThinkPad-Nutzer(früher IBM, heute Lenovo).
Geräte meist mit auf Dienstreise, ergo ist Laufzeit,Handling und Connectivity wichtig.
Das ist bei der ThinkPad-Reihe Tradition, allerdings versucht der neue Eigentümer hier und da eine Annäherung an die Consumer-Reihe von Lenovo einzu"pflegen".
Mein letzter Gerätekauf betraf ein Lenovo X220 mit allem Drum&Dran(UMTS/IPS-Display/SSD/8GB Ram) und landete bei ca.1500,-€. Das ist bereits eine kleinere Hausnummer für`s Budget denke ich. Das Gerät kam an, ich öffnete die Verpackung,Powertaste ->Betriebssystem und dachte wow, schnell,stark,schön.......wie immer bei den ThinkPads. Doch dann das Erwachen, knarren und knarzen am Gehäuse, Verformungen am Displayrahmen, Lüftergejaule........sowas gab`s bei mir noch nie.Wohl gemerkt: keine 500,- Media***-Gurke.

Wie bereits gesagt, mit dem Apfel geliebäugelt hatte ich bereits. Budget war klar, nicht mehr wie das ThinkPad:
MacBook Pro 13" der early 2011 Serie Intel Core i5, 8GB und SSD 300GB dazugekauft-> ebenfalls etwa 1500,-€.
Dann eine Woche Test mit "fairen" Mitteln: beide Notebooks bekamen Office+AutoCad installiert und mehr nicht. Spielen tu ich eh nicht.
Fazit nach diesen 7 Tagen: Ich verkaufte das ThinkPad privat an einen eh schon interessierten Forumsuser und wechselte mit aller Konsequenz zum MacBook.
Ich habe es bisher nicht bereut.

Ich hoffe es hilft ein wenig bei der Entscheidungsfindung.

Gruß Kolobok
 
Tja was soll ich sagen, letztendlich hat sie sich ein Acer Notebook für 600,- € gekauft. Und? Sie war zufrieden damit und ich, als ich ihr beim Einrichten geholfen hab, fand das Teil nur schrecklich.

Damit ist alles gesagt.
Mac`s kann man alleine einschalten.
 
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