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MacBook Air wurde aktualisiert und im Preis gesenkt

Den A7 mit dem Intel i7 zu vergleichen ist Utopie.

Beim aktuellen i5 MacBook Air zum iPad Air wäre es etwa so:

Geekbench ca. 1:7
3DMark Ice Storm ca. 1:2

Man muss allerdings berücksichtigen, dass der A7 ausschließlich auf mobile Geräte zugeschnitten ist. Ein spezieller A8X für Ultrabooks wäre durchaus denkbar.
 
Da wird dir geholfen. Es ist alles mögliche vergleichbar, vom neuen Mac Pro bis zum iPhone 2G.
 
Rul schrieb:
Da wird dir geholfen. Es ist alles mögliche vergleichbar, vom neuen Mac Pro bis zum iPhone 2G.
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Wobei der Vergleich sich natürlich nur auf diese ein Task bezieht, ein x86 ist durchaus vielseitiger einsetzbar als ein A7. Besonders bei längeren mathematischen Berechnungen, wo es auf Präzision ankommt ist es schwer zu vergleichen.
 
Ja, das weiß ich eh, dass ein A7 nicht nicht gegen Crystalwell antreten kann. Interessant wird das trotzdem, denke ich. Man liest ja schon, dass Apple mit dem 64-Bit-Design im iPhone 5s den Grundstein für eine solche Entwicklung gelegt haben soll? Bzw. liest man auch, dass der A7 eigentlich völlig oversized sein soll für die Aufgaben, die er aktuell im iPhone 5s zu erledigen hat. Inwieweit das stimmt, kann ich nicht beurteilen.
 
Rul schrieb:
Ja, das weiß ich eh, dass ein A7 nicht nicht gegen Crystalwell antreten kann. Interessant wird das trotzdem, denke ich. Man liest ja schon, dass Apple mit dem 64-Bit-Design im iPhone 5s den Grundstein für eine solche Entwicklung gelegt haben soll? Bzw. liest man auch, dass der A7 eigentlich völlig oversized sein soll für die Aufgaben, die er aktuell im iPhone 5s zu erledigen hat. Inwieweit das stimmt, kann ich nicht beurteilen.
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Das stimmt durchaus, dass der A7 Desktop-Class ist und für 99,99% der Aufgaben, die ein MacBookAir im Office-Bereich zu erledigen hat wäre er mit höherer Taktrate wahrscheinlich auch locker mit OS X ausreichend. Für die Pro-Reihe sehe ich das deutlich kritischer, ich arbeite bspw. momentan viel mit Stata, ich denke da würde ein ARM-Prozessor einfach zu langsam sein bei Berechnungen wo die hohe Genauigkeit gefordert ist.
 
Da gebe ich dir wohl Recht. Ich bin hinsichtlich dieser Thematik oder sagen wir der generellen Entwicklung in diesem Bereich halt ziemlich ambitioniert, interessiert und begeistert, was aber nicht bedeutet, dass ich diese gesamt Thematik samt den damit verbundenen Prozessen und Hintergründen verstehe. Ich würde es gerne wollen aber dazu müsste der Tag 48 Stunden und mehr haben, damit ich das alles verarbeiten und begreifen kann, neben dem eigentlichen Job. ;)

Trotzdem finde ich diese Aussage als sehr interessant, dass die Technik im Grunde schon so weit ist, einem Smartphone-Prozessor "theoretisch", wenn die Abluftproblematik geklärt wäre, den Einsatz in einem MBA/MBPr überlassen zu können. Ich denke hier mal nur ein Stückchen weiter: Apple hat nicht umsonst die eigene Produktion der A-Chips aufgebaut, nicht umsonst Passif übernommen, nicht ohne Hintergedanken die Chipstruktur des iPhone 5s geändert usw. Ich denke, Apple wird in mittelbarer Zukunft gänzlich selbst seine Chips für ihr Sortiment herstellen (zu versuchen). Man wird sehen.
 
Mal was anderes: Sind die 200€ Aufpreis, für die jeweils grössere SSD, gerechtfertigt?
 
Denke schon ... eine 512GB SSD fürs Air kostet 800 Euro
 
spacenut schrieb:
Mal was anderes: Sind die 200€ Aufpreis, für die jeweils grössere SSD, gerechtfertigt?
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Jap, definitiv, besonders seit der PCI-e Anbindung ist die Performance extrem gut und kaum noch mit "normalen" SSDs vergleichbar, aber auch vorher war es im normalen Bereich.
 
Peacekeeper schrieb:
Das stimmt durchaus, dass der A7 Desktop-Class ist und für 99,99% der Aufgaben, die ein MacBookAir im Office-Bereich zu erledigen hat wäre er mit höherer Taktrate wahrscheinlich auch locker mit OS X ausreichend.
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Jein; von der reinen Leistung her gebe ich dir recht aber die beste Hardware bringt nichts ohne passende Software und ohne x86 Kompatibilität wäre die Auswahl dort erstmal gleich Null.
Im Gegensatz zu dem Wechsel von PPC nach x86, wäre der CPU-Architektur-Wechsel ein leistungstechnisches "Downgrade", was eine Emulation wie damals mit "Rosetta" eher unwahrscheinlich, weil umpraktikabel/langsam, erscheinen läßt.
Aber als Pessimist lass ich mich gern positiv überraschen!
;)

spacenut schrieb:
Mal was anderes: Sind die 200€ Aufpreis, für die jeweils grössere SSD, gerechtfertigt?
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Gemessen am Preis von "normalen" (m)Sata-SSDs imho nein; wenn du den Platz brauchst und einen Mac willst -> hast du keine Alternative = friß oder stirb!
 
spacenut schrieb:
Mal was anderes: Sind die 200€ Aufpreis, für die jeweils grössere SSD, gerechtfertigt?
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Ich finde schon. Mit den 512GB ist genug Platz im und für das System vorhanden. Und wenn ich mir den Verlauf meiner Speicherbelegung der letzten Jahre ansehe, finde ich es den Aufpreis der 200€ Wert, denn somit minimiert sich das ständige mitführen oder auslagern der Daten um ein Mehrfaches. Und 512GB finde ich eine akzeptable Größe gut geeignet für eine Lösung (MBPr), die ich für etwa 4 Jahre anberaumt habe.

Die Aperture- und iTunes-Library habe ich auf ein Nifty-Minidrive ausgelagert und bin so noch immer flexibel genug. Ich hatte im MBP Mid09 eine 320GB HDD und da eine Verkleinerung auf 256GB nicht in Frage kam stand ohnehin fest, dass es eine 512GB-SSD werden wird. Ich bin zudem mit der Schnelligkeit extrem zufrieden.
 
Das Problem beim neuen Air ist, dass Apple wieder zunehmend (schlechte und langsamere) SSDs von SanDisk verbaut. Daher bin ich total froh, dass ich noch das Mid-2013 mit einer SSD von Samsung gekauft habe. Wenn Samsung was gut kann, dann sind es definitiv die SSDs und Mac-Monitore. :D
 
Ich bin gerade am überlegen, ob ich mit der Minimalkonfiguration auskommen könnte (4GB RAM, 128GB SSD). Denkt Ihr für etwas Korrespondenz, Surfen, Foto- und Bildverwaltung würde die Konfiguration ausreichen?
 
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Sollte reichen. Solange du Bildverwaltung über externe Speicher machst.

Würde trotzdem zu 8GB RAM raten. Denn wenn du irgendwann mal mehr brauchst, beisst du dir in den Hintern.
 
Ich würde mir auch für diese Zwecke kein Gerät mehr mit 4GB ordern. Der Inhalt, den wir im Internet konsumieren, wird immer intensiver, 2k und 4k ist stark im Kommen, Flash ist auch, so habe ich das Gefühl, in letzter zeit wieder vermehrt vorzufinden, Bilddateien werden größer und qualitätshafter. Ich würde auch die 8GB nehmen.

PS: Ich sehe es am MBP Mid09, das läuft ziemlich stotternd, was Safari und Flash anbelangt. Da habe ich eben nur 4GB + 320 GB HDD verbaut. Und das MBP ist neu aufgesetzt, hat also keine Speicherplatzprobleme oder zig Plug-ins installiert. Systemweit läuft es relativ stabil und flüssig, nur Safari ist wirklich eine Zumutung.
 
Aber da ich nicht fremdgehe, verzichte ich lieber auf Chrome. :) Ist ja auch nur (mehr) mein Testsystem. Vielleicht gönne ich dem MBP aber auch noch 4 zusätzliche GB, mal sehen.
 
mein 2011er mit 4GB Ram tut es für o.g. Anwendungen nach wie vor flott.
 
..."verzichte ich lieber auf Chrome.."

Die Abneigung gegen Chrome/Google kann ich nachvollziehen - doch kann irgendetwas noch schlimmer sein als Flash? ;)
Und da hat Chrome nun mal den entscheidenden Vorteil, dass Flash modular integriert ist, ich es nicht extra installieren muss und es auf meinem Mac keinen Schaden anrichten kann.
 
Zypharium schrieb:
Das Problem beim neuen Air ist, dass Apple wieder zunehmend (schlechte und langsamere) SSDs von SanDisk verbaut. Daher bin ich total froh, dass ich noch das Mid-2013 mit einer SSD von Samsung gekauft habe. Wenn Samsung was gut kann, dann sind es definitiv die SSDs und Mac-Monitore. :D
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Ich glaube das richtet sich nach der Größe der SSD ... Wenn Du mal im Internet suchst findest Du Benchmarks in der die 256GB von SanDisk und die 512GB von Samsung sind. Ob das immer so ist, weiss man natürlich nicht. Es macht aber Sinn das Apple im unteren Bereich spart weil die Marge bei den billigen Modellen ja naturgemäß kleiner ist.

Ich denke auch dass ich mir einen 13", 8GB RAM , 512GB SSD kaufen werde. Aber Im Moment will ich nicht.
Eigentlich spare ich auf den MacPro, 6.700 Euro habe ich schon ;)
 
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