Wenns um Stabilität geht, würde ich jedes Thinkpad einem MacBook vorziehen. Ich nutze Apple vorwiegend wegen innovativer Hardware (Magsafe, Trackpad etc.) und wegen OS X, das zwar alles andere als perfekt ist, meinen Vorstellungen von Optimal aber um ein Vielfaches näher kommt als Windows oder gar Linux. Zudem genieße ich die Vorteile, die sich aus der Tatsache ergeben, dass die Hardware und Software aus einem Guß kommt - Sprichwort Treiberwahn bei Win.
Aus den genannten positiven Gründen nehme ich gewisse Nachteile in Kauf. Dabei fällt es mir leichter solche Dinge zu akzeptieren, die ich mir aus Sicht Apples erklären kann, zB warum erst jetzt Usb 3.0 kommt oder warum auf Ein BR Laufwerk verzichtet wird.
Schwerer fallen mir andere Dinge:
- Warum gibt es nicht noch ein 21" TB Display
- warum ist ein Mini nicht mit einer 64er SSD zu haben, sondern nur mit einer 250er?
- warum bekomme ich das 13er MBP nicht in matt und high res wie das 15er?
- warum ist es so verdammt schwer im Mini die Platte zu wechseln? Design schön und gut, aber das geht zu weit. Gleiches gilt für den iMac
- warum gibt Apple nicht von sich aus länger Garantie und wo bleibt ein (optionaler) Vorort Service?
- warum sind die Speicherpreise bei Apple direkt einfach nur lächerlich?
- warum pusht man bei dem Vermögen eine Technologie wie Airplay nicht einfach mal und verlangt keine Lizenzgebühren?
- und zu guter Letzt etwas komisches: warum kauft Apple nicht endlich mal Adobe und bringt denen Cocoa bei?
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