Mac Sicherheit bei unbedarften "Ich klicke alles an was geht - Nutzern"

@MacMac512
die Fragezeichen hinter meinen Fragen, fälschlicherweise Deinerseits als Aussagen deklariert, hast Du bemerkt?
Ich habe nur Fragen gestellt (da ich davon keine Ahnung habe) und keine Aussagen getroffen.

Für mich persönlich und meine Erfahrung aus Jahren der IPhone Nutzung sind Viren hier nicht relevant,
da habe ich mir noch nie was eingefangen (und auch auf dem Mac nicht).

VG
B.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: mausfang und BSU
Ja, mag sein.
Ich wollte ich nur sagen das ich seit Jahren (seit dem ersten Iphone) noch nie irgendwelche Sicherheitsprobleme hatte. (gleiches gilt auch für die ganzen Blackberrys vorher, immer über meine Firma)

Was waren das denn für Webseiten?
 
Was waren das denn für Webseiten?
irgendwelche Seiten, die ihrerseits kompromittiert waren.
Du sagst, dass du noch nie Sicherheitsprobleme hattest. Sagen wir so, zumindest keine, von denen du mitbekommen hast ;).
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: dg2rbf, mausfang und MacMac512
Das mag sein. Genauso gut mag es sein, dass ich auch nicht auf „irgendwelchen„ Seiten war?
Aber sei’s drum. Ich hatte eh nur die Frage gestellt ob der neue M1 ggf. genauso sicher (für mich und alle die ich kenne mit Apple Devices...) ist wie ein IOS Device.

Für mich ist die Frage zufriedenstellend beantwortet.

VG
B.
 
Die Meinung, dass der M1 noch sicherer wäre als der Intel-Mac, geht aber davon aus, dass der "Schädling" hardwarenahe programmiert ist und etwas am System machen will.
Dagegen gibt es Backups, um den Spuk wieder zu beenden.
Aber viel schlimmer ist es doch, wenn der User ausspioniert wird, wenn Zugangsdaten und Passwörter abgegriffen werden. Und wenn der Angreifer das über eine Erweiterung macht, die er dem unbedachten User für seinen Browser zur Verfügung stellt, ist es herzlich egal, ob der auf einem Intel- oder M1-Mac läuft.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: dg2rbf, ObsoleteMac und MacMac512
Es gibt ja das Sprichwort: Security through obscurity, also einfach einen Amiga4000 oder Apple Quadra zum Surfen benutzen und schon wird man relativ sicher sein, egal was man anklickt. ;)

Selbst unter Linux kann man es auf "gewissen Seiten" ja schaffen das versucht wird einem was unterzujbeln, dann bekommt man eine nette Fehlermeldung, die besagt, dass "TROJAN.EXE" nicht installiert werden kann, zumindest solange man keine Windows-Laufzeitumgebung wie Wine installiert hat. Fehlermeldung wegklicken und "der Angriff" ist beendet... :)

Ich denke, dass man auf Windoof-Rechnern immer am unsichersten unterwegs ist, oder zumindest die letzten Jahre war. Es gab nur unzureichend Benutzerkontensicherheit, bis Windows XP war man immer generell als Admin unterwegs usw. Als Virenprogrammierer würde ich meine Viren für Windows schreiben und nicht für die gefühlten insgesamt 5% Apple und Linux Desktop-Rechner.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: dg2rbf
Zurück
Oben Unten