Mac selber zusammenstellen

Da hat Avalon mal ein wichtiges Argument genannt!

Also erstmal: Als der iMac so wie ich ihn habe herauskam vor einem Jahr, war er billiger (!), als wenn ich die gleichen Komponenten so für einen PC zusammengestellt hätte!
Nun ist es aber so, dass Apple die Preise stabil hält. Das hat zwar den Nachteil, dass der iMac mittlerweile deutlich mehr kostet, als ein vergleichbarer PC, aber sein Wert auf dem Gebrauchtmarkt immer noch hoch liegt. Einen 2 Jahre alten PC kann man nur noch verschenken, ein 2 Jahre alter Mac ist noch richtig Geld wert! Und das vor allem auch aufgrund des Designs, für das viele ja irgendwie kein Geld bezahlen wollen!
Und wieviel das Design wert ist, sieht man z.B. beim Cube. Schaut euch diese Auktion an http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll...MEWA:IT&viewitem=&item=160104561107&rd=1&rd=1 , da wird für einen Cube knapp 1300 EUR gezahlt! Okay, quasi in der vollsten Austattung, die man aufrüsten konnte, aber bedenkt, die Kiste ist 6 (!!!) Jahre alt! Verkauft mal einen 6 Jahre alten PC bei eBay...

Den Wiederverkaufswert fand ich auch ein wichtiges Argument, wenn ich dann in zwei Jahren mal wieder einen neuen Apple haben möchte. Beim PC war das Geld im Prinzip immer verbrannt, weshalb man auch eher Einzelkomponenten aufrüstet. Beim Apple kaufe ich mir einen neuen iMac und bekomme vermutlich noch die Hälfte oder zwei drittel vom ehemaligen Kaufpreis bei eBay.
 
Sprich mir doch bitte nicht meine Erfahrungen ab.
Sprich mir nicht meine Erfahrungen ab und das was ich mitbekomme! (dürften schon "einige" Rechner sein ;-) )

Und PC != PC!
 
Sprich mir nicht meine Erfahrungen ab und das was ich mitbekomme! (dürften schon "einige" Rechner sein ;-) )

Und PC != PC!

Haben jetzt wir beide Recht oder wir beide Unrecht?
 
lieber scm,
deiner formulierung nach könnte man meinen MAC's wären ausschließlich spaßgeräte, die der liebe privatmann zuhause stehen hat um seine urlaubsfotoszu archivieren...

ich selbst arbeite jetzt seit 6 Jahren am mac und verdiene tatsächlich geld damit, auch wenn das bei dir auf ungläubigkeit stößt... ich glaube von mir sagen zu können das ich beide systeme sehr gut kenne, und es mag sein das mac im anschaffung durchaus teurer sind, doch es kommt ja auch auf den werterhalt an... aber was solls, hier geht es ja offensichtlich nicht darum seinen standpunkt klar zu machen sondern eher sinnlose diffamierungen von sich zu geben...


Ich glaube schon nach 20 Jahren Selbtständigkeit ein schätzen zu können was wirtschaftlich ist oder nicht.
Und in der Firma kommt es eben nicht auf den Wert erhalt an denn in der Regel wird die Technik abgeschrieben und sollte sich selbst getragen haben.
Hier kommt es auf den Anschaffungspreis + laufende Kosten an.

Und dort sind die heutigen Macs mehr als schlecht, das fängt beim Anschaffungspreis an und hört bei Ersatzteilen auf.

Kauf mal beim Apple Service Parthner ein Motherboard für einen Imac oder ein Macbook, ok Acer Dell und co sind bei Notebookteilen auch nicht besser allerdings haben viele Markenhersteller 2 Jahre Garantie.

Ihr solltet euch im klaren sein wer heute einen Mac kauft unterscheidet sich nicht von den normalen PCs.


Ich persönlich sehe wenig Vorteil im Intel mac allerdings viele Nachteile.


Von Macos bin ich allerdings restlos überzeugt , und wie gesagt ist nur der MacPro konkurenzfähig und die Cosumer produkte zu teuer.


Und viele arbeiten hier ja noch mit G4 und G5, diese Rechnertypen unterschieden sich ja auch grunsätzlich vom heutigen Mac.
 
Mal was grundsätzliches. Mac OS X kostet keine 150 Euro.
Es macht ca. 30% des Preises eines neuen Macs aus. Und das sollte es einem auch Wert sein.

Das halte ich für ein gerücht Macos 10.4 PPC kostet 149 Euro UVP und 10.5 wird zum ähnlichen preis rauskommen.

Nach deiner Rechnung würde bei einem 20 Zoll Mac MacOS 750 Euro kosten na danke :)
 
Seid ihr immer noch da?
Ist das eine besucheuerte Diskussion hier, braucht man einen Mac, kauft man einen, braucht man keinen Mac, kommt man mit Windows günstiger…

:cool:

so long
mahakala

Bitte schliessen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das halte ich für ein gerücht Macos 10.4 PPC kostet 149 Euro UVP und 10.5 wird zum ähnlichen preis rauskommen.

Nach deiner Rechnung würde bei einem 20 Zoll Mac MacOS 750 Euro kosten na danke :)

20" iMac = 1500 €, 30% <> € 750

Der Ansatz stimmt aber IMO schon, da Mac OS im Prinzip durch höhere Hardware-Preise quersubventioniert wird. Was letztendlich auch M$ tut, indem Desktop-BS durch andere Software-Sparten subventioniert werden.

Gruß

Harald
 
Und dort sind die heutigen Macs mehr als schlecht, das fängt beim Anschaffungspreis an und hört bei Ersatzteilen auf.

Kauf mal beim Apple Service Parthner ein Motherboard für einen Imac oder ein Macbook, ok Acer Dell und co sind bei Notebookteilen auch nicht besser allerdings haben viele Markenhersteller 2 Jahre Garantie.

Anschaffungspreis: Wurde bereits vorher bemerkt, am Anfang eines Lebenszyklus sind die Preise sehr wohl konkurrenzfähig, am Ende eher nicht.

Laufende Kosten: Wer ein Produkt firmenmäßig nutzt, wird i.d.R. für die Abschreibungszeit einen Servicevertrag abschließen. Dann musst Du allerdings die Preise der erweiterten Garantien von Dell, HP & CO. mit Apple incl. ACP. vergleichen und wirst wesentlich geringere Differenzen feststellen.
 
Anschaffungspreis: Wurde bereits vorher bemerkt, am Anfang eines Lebenszyklus sind die Preise sehr wohl konkurrenzfähig, am Ende eher nicht.

Laufende Kosten: Wer ein Produkt firmenmäßig nutzt, wird i.d.R. für die Abschreibungszeit einen Servicevertrag abschließen. Dann musst Du allerdings die Preise der erweiterten Garantien von Dell, HP & CO. mit Apple incl. ACP. vergleichen und wirst wesentlich geringere Differenzen feststellen.

Einen Servicevertrag brauchts in der Regel nicht.Wenn man Server Einsetzt eher, dort ist Apple allerdings so gut wie gar nicht vertreten.

Die normale PC Technik bekommt man in der Regel bei regelmässiger Datensicherung gut in Griff , und dank Standard Hardware lässt sich meist Schnell eine Lösung finden.

Bei Apple wird es zum Problem , du kannst nicht mal so fix ein Mainboard besorgen.Und leider hat die Qualität in den letzen Jahren bei Apple gelitten.
Das fängt bei Streifen im TFT an und hört bei zirpenden Netzteilen auf.
Das alles gibt es bei anderen Herstellern sicherlich auch , nur läst sich hier oft schnell eine Lösung finden, bei Apple wird es oft schwierig schnell Ersatzteile zu bekommen.


Aber selbst wenn du bei IBM /Levono einen 24/7 Vertrag kaufts kostet er nicht mehr als ein Apple Care und bei Apple Care ist kein Vorort Service du must das Gerät immer zum Service Parthner schleppen.
 
Ich denke, die Nutzung im Unternehmen ist noch mal was ganz anderes. Nur kleine Unternehmen frickeln und supporten ihre PCs selber.
Alle anderen haben Wartungsverträge und dank Auslagerungen von Hotlines und Technikern in andere Gesellschaften klappt das - egal bei wem - mit schnellem Support immer schlechter...

Aber ich denke, die Diskussion zielte mehr auf die Nutzung auf privater Ebene ab.
Wie gesagt, am anfang des Lebenzyklus sind die Apple Produkte nicht teurer! Am Ende dann aber schon. Dafür muss man das anders sehen: Ich brauche mir um den Preisverfall meines iMacs keine Gedanken machen - bisher gab es keinen!
Ich finde das für Privatnutzer ein echt wichtiges Argument!
 
...
Wer jetzt noch behauptet, Apple sei gleich teuer oder sogar noch günstiger, dem empfehle ich nochmals eine Mathematikstunde in der Grundschule, 1. Klasse zu besuchen. Denn scheinbar ist bei jenen noch nicht angekommen, dass 2 größer ist als 1

So, meine Kunden arbeiten mit MS-Project. 4-800 Einzelsteps sind keine Seltenheit.
Kosten MS-Project -> 1450 Euro (läuft nur unter Windows)
Ich nehme Merlin2 (für OSX). Kostet -> 178,- Euro. Kann das gleiche wie Project, importieren, bearbeiten, exportieren von und nach Project problemlos möglich, look and feel von Merlin besser etc.
Vorteil Mac: 1272,- Euro

Meine Datenbanken habe ich immer mit Access (+VBA) gebaut. Access kostet 250,- Euro und läuft nur unter Win.
Ich nehme Filemaker Pro 8.5 Advanced. Hat mich 505,- Euro gekostet. Läuft unter OSX und Windows. Mit einem Aufwand kann jeweils ein Runtime für 2 verschiedene Systeme hergestellt werden.
Nachteil Mac: 255,- Euro, habe jedoch mehrfachen Nutzen von Filemaker. Access gibt es nicht für Mac!

Excel und Word gibt es für beide Welten. ->Pari!

Vernünftige Buchhaltungssoftware (mit Lohn) für Win ab 300,- Euro, Für Mac bekommt man gute Freeware bzw. professionelle Lösungen unter 100 Euro. Allerdings muß man etwas mehr Aufwand treiben, um alles anzupassen.
Vorteil Mac: 200,- Euro, Nachteil Anpassung 4 Std (*45,-€) 180,-€
Bleibt ein Vorteil für Mac von 20,- Euro

Webeditor/kleines CMS Sytem:
Web2Date für Windows (vergleichbar mit RapidWeaver, etwas starrer, dafür ein paar Funktionen mehr, aber mit beschränkter Verzeichnistiefe) kostet: 170,- Euro. Die Lizenz gilt aber nur für eine Website. Wer für jemand anderen eine Website damit macht, muß eine extra Lizenz erwerben.
RapidWeaver kostet 59,-$, sind 44,- Euro. So viel ich weiß, darf man damit so viele Webseiten machen, wie man will. Trotzdem, bezogen auf eine Webpräsenz bleibt -> Vorteil Mac: 126,- Euro

Offline Bietagent:
Paragon Last Minute für Win (keine Multiplen Snipes) 20,- Euro
JBidWatcher für OSX (Multiple Snipes möglich) kostenlos
Vorteil Mac: 20,-
Ob es kostenlose Offline-Bietagenten (keine Webdienste) für Windows gibt, ist mir nicht bekannt, ich jedenfalls habe vor einem Jahr keine gefunden.

Restliche Anwendungen (Banking etc.) tun sich preislich nichts.


Rechnen wir also meinen Bedarf zusammen:

Vorteil Mac: 1183 Euro (bei meinen Erfordernissen)

Den Betrag müsste ich nun vom Preis des Mac abziehen. Und siehe, man glaubt es kaum, ich bekomme bei meinem Softwarebedarf einen 17" iMac glatt geschenkt... (Dafür darf er dann 10% langsamer sein, als ein Siemens oder so!)
...oder nen 24" iMac um den halben Preis!
:groove:
 
Warum nimmst Du nicht einfach 'ne Linux-Distri auf normaler PC-Hardware und hörst auf, uns hier zu belästigen?

So lange Apple OS X nicht für alle PCs freigibt, wird es nur auf Macs anständig laufen. Die Hardware ist gut, so ein iMac ein gutes Angebot, auch im Vergleich zu PCs, also warum kaufst Du Dir keinen?
 
Den 19-jährigen Knaben, der sich selbst 'nen Mac basteln will :)
 
Ohje, ihr diskutiert ja hier immer noch "um den heißen Brei herum".

Es gibt doch eigentlich nix zu diskutieren!

1. Für OSX benötigt man einen Mac (oder eben einen PC von Apple)
2. Kann man schon einen PC billiger "zusammenschrauben" als Apple, aber man muss dann eben auf OSX verzichten.
3. Sind PCs mit gleichen Komponenten und gleicher Bauweise entweder ähnlich teuer, wie die PCs von Apple oder es gibt überhaupt keinen vergleichbaren PC (z.B. beim iMac).
 
spätestens ab leo wirds wohl leichter werden weil leo dann auch auf intel benutzbar sein muss... tiger gibts ja nur für ppc zu kaufen...
 
So, meine Kunden arbeiten mit MS-Project. 4-800 Einzelsteps sind keine Seltenheit.
Kosten MS-Project -> 1450 Euro (läuft nur unter Windows)
Ich nehme Merlin2 (für OSX). Kostet -> 178,- Euro. Kann das gleiche wie Project, importieren, bearbeiten, exportieren von und nach Project problemlos möglich, look and feel von Merlin besser etc.
Vorteil Mac: 1272,- Euro

Meine Datenbanken habe ich immer mit Access (+VBA) gebaut. Access kostet 250,- Euro und läuft nur unter Win.
Ich nehme Filemaker Pro 8.5 Advanced. Hat mich 505,- Euro gekostet. Läuft unter OSX und Windows. Mit einem Aufwand kann jeweils ein Runtime für 2 verschiedene Systeme hergestellt werden.
Nachteil Mac: 255,- Euro, habe jedoch mehrfachen Nutzen von Filemaker. Access gibt es nicht für Mac!

Excel und Word gibt es für beide Welten. ->Pari!

Vernünftige Buchhaltungssoftware (mit Lohn) für Win ab 300,- Euro, Für Mac bekommt man gute Freeware bzw. professionelle Lösungen unter 100 Euro. Allerdings muß man etwas mehr Aufwand treiben, um alles anzupassen.
Vorteil Mac: 200,- Euro, Nachteil Anpassung 4 Std (*45,-€) 180,-€
Bleibt ein Vorteil für Mac von 20,- Euro

Webeditor/kleines CMS Sytem:
Web2Date für Windows (vergleichbar mit RapidWeaver, etwas starrer, dafür ein paar Funktionen mehr, aber mit beschränkter Verzeichnistiefe) kostet: 170,- Euro. Die Lizenz gilt aber nur für eine Website. Wer für jemand anderen eine Website damit macht, muß eine extra Lizenz erwerben.
RapidWeaver kostet 59,-$, sind 44,- Euro. So viel ich weiß, darf man damit so viele Webseiten machen, wie man will. Trotzdem, bezogen auf eine Webpräsenz bleibt -> Vorteil Mac: 126,- Euro

Offline Bietagent:
Paragon Last Minute für Win (keine Multiplen Snipes) 20,- Euro
JBidWatcher für OSX (Multiple Snipes möglich) kostenlos
Vorteil Mac: 20,-
Ob es kostenlose Offline-Bietagenten (keine Webdienste) für Windows gibt, ist mir nicht bekannt, ich jedenfalls habe vor einem Jahr keine gefunden.

Restliche Anwendungen (Banking etc.) tun sich preislich nichts.


Rechnen wir also meinen Bedarf zusammen:

Vorteil Mac: 1183 Euro (bei meinen Erfordernissen)

Den Betrag müsste ich nun vom Preis des Mac abziehen. Und siehe, man glaubt es kaum, ich bekomme bei meinem Softwarebedarf einen 17" iMac glatt geschenkt... (Dafür darf er dann 10% langsamer sein, als ein Siemens oder so!)
...oder nen 24" iMac um den halben Preis!
:groove:
Milchmädchenrechnung. Ich weiß nicht, wo du dein Project kaufst - aber das gibt's in der Professional Variante bereits für unter 700 Euro und nicht 1500 Euro. Merlin mit Project zu vergleichen ist wie Ulysses oder Word mit Notepad zu vergleichen - es ist nicht das gleiche, weder vom Funktionsumfang noch vom Einsatzzweck her. Es mag bestimmte Grundfunktionen bieten, mehr aber auch nicht.
Und ehrlich gesagt hab ich keine Lust mir die Mühe zu machen deinen Kommentar weiter zu zerpflücken, denn wie gesagt: Milchmädchenrechnung. Nur eines noch: Wenn du tatsächlich Buchhaltungssoftware für Windows für 300 Euro kaufst, dann bist du beim Mac wirklich besser aufgehoben - da brauchst du nämlich in vielen Fällen nicht nach Alternativen zu suchen, häufig gibt's nämlich keine ;)
 
Milchmädchenrechnung.
Merlin mit Project zu vergleichen ist wie Ulysses oder Word mit Notepad zu vergleichen - es ist nicht das gleiche, weder vom Funktionsumfang noch vom Einsatzzweck her. Es mag bestimmte Grundfunktionen bieten, mehr aber auch nicht.
Yep. Ich kenne die Programme im einzelnen nicht, aber sie werden nicht alle dieselben Funktionen wie ihre Windows-Pendants mitbringen.

Allerdings... die Rechnung mit dem iMac mag dadurch im Einzelfalle aufgehen, dass die Migration von den genannten Mac-Anwendungen auf Windows-Anwendungen auch Zeit und Geld kostet...
 
PCs sind im Selbstbau immer teurer als KOmplettsysteme.
Nö.
Aus Erfahrung nicht.

Denn für die "Garantie aus einer Hand", Dokumentation, und schlussendlich auch Zusammenbau kassieren die Komplettsysteme. Und in den allermeisten Fällen zahlt man bei Komplettsystemen für Komponenten, die man nicht benötigt... Und es ist mir schon häufiger passiert, dass ich mir ein Komplettsystem angeschaut habe, und beim Selbstzusammenstellen mit denselben/gleichwertigen Komponenten auf günstigere Preise kam.

Willst du gerne auch WLAN und BT haben, kostet das gleich extra.

Ich denke, um eine ähnliche Ausstattung zu haben wie beim Mac kommen noch mal ca. 100-150 Euro drauf.

Sollen die Teile auch noch "OSX-Kompatibel" sein, bist du teilweise gezwungen nicht den allerbilligsten USB-BT-Stick zu nehmen, sondern einen etwas teureren, das gleiche gilt natürlich auch für die WLAN-Karte.
Nein.

Es gibt auf der Welt zwei Hersteller von Bluetooth-Chips. Und beider Hersteller Chips werden unter OS X unterstützt. WLAN: Da finden sich sicherlich auch kompatible PCI(e)-Karten, die sogar als Airport laufen. Ist auf einschlägigen Seiten auch beschrieben.

Lediglich bei 802.11n kann es etwas teurer werden.
Wer das nicht braucht, der gibt für Bluetooth und WLAN keine 50 EUR aus...
 
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