iPhill
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was daran liegt, dass die Pros meist unter dem Tisch stehen. )
LoL
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was daran liegt, dass die Pros meist unter dem Tisch stehen. )
wenn ich keinen Rechner mehr von Apple wie den MacPro bekomme,
dann muss ich eben umsteigen, dann werde ich aber auch keine Klapprechner, kein Telefon, kein Mp3-Player etc. mehr von Apple nehmen. Denn ich kauf mir die Dinge eben darum, weil sie mit einander gut zusammen spielen.
Wäre schade um Apple, aber sie sollten die kleine Menge von Kunden besser nicht verlieren, sollte sich die Sache wieder wenden [...] Und ich seh den Imageschden schon für gewaltig.
Der für mich interessanteste Aspekt an deiner Argumentation ist die Überlegung: Was macht Apple eigentlich, wenn die Menschheit einmal ein neues Spielzeug entdeckt
BTW: Netter Versuch, das Gerät und die Produktpräsentation ala Apple zu gestalten http://www.promax.com/s-149-promax-one.aspx
Das wird sicherlich vielen Pro-Usern so gehen - nur, solange die in der Summe eine kleine Nischenminderheit bilden, kann Apple damit gut leben. Anders gesagt, es gibt genug Leute, die sich Klapprechner, Telefon, MP3-Player von Apple kaufen, auch ohne mit Profi-Hardware und -Software etwas am Hut haben. Das ist eine reine Güterabwägung, ob sich der Aufwand mit der Entwicklung professioneller Produkte noch rechnet.
Auch jemand, der nur mit Word, Excel und Powerpoint arbeitet, kann ein professioneller( geschäftlicher) User sein.
Abgesehen davon. Apple ist mit Final Cut mächtig auf die Schnauze gefallen. Aber, sie bessern nach. Wenn Apple die eurer Meinung nach so genannten Pro User egal wären, hätte Apple sich ja kaum um die Kritik gekümmert. Ob der Zug aber vermutlich schon abgefahren ist, steht auf einem anderen Blatt.
Ob der Zug aber vermutlich schon abgefahren ist, steht auf einem anderen Blatt.
Bei schlappen 12 Milliarden Gewinn hat die Pro Sparte auch wenn sie keine Gewinne oder nur kleine eingefahren hat dem Konzern sicherlich nicht geschadet.
Jede Abteilung, die den geplanten EBIT nicht erreicht, schadet einem Konzern. Völlig unabhängig, wie das Gesamtergebnis ist.
Wenn du so denkst, dann stimmt das wohl, aber man kann ja auch anders denken und argumentieren!Jede Abteilung, die den geplanten EBIT nicht erreicht, schadet einem Konzern. Völlig unabhängig, wie das Gesamtergebnis ist.
Also halte ich das Pro-User-Geunke, mit verlaub gesagt für ein wenig blasiert: Ein Blick über den Tellerrand offenbart viel mehr professionelle User, als hier die Kreativen glauben machen wollen.
Vielleicht sieh Apple das ähnlich...
das ist das große problem der betriebswirtschaft. der mehrwert für den verkauf der preislich niedriger angesiedelten produkte kann (muss aber nicht) gegeben sein.
Naja, auch nicht so ganz richtig, denn der war ja hauptsächlich für den Unternehmensbereich gedacht und da konnte oder wollte sich Apple nicht durchsetzten.Somit würde es mich nicht wundern, wenn irgendjemand demnächst mal auf Grund des Umsatzes beim MacPro die Reißleine zieht. Ist ja auch schon beim XServe passiert...
Auch jemand, der nur mit Word, Excel und Powerpoint arbeitet, kann ein professioneller (geschäftlicher) User sein.
Niemand braucht einen Mac. Und genau das meinte ich. Nur weil Apple für einen anspruchsvollen professionellen Bereich, in denen die Leistung eines Mac Pros benötigt wird, momentan keine Lösungen hat, heißt es noch lange nicht, dass man mit den jetzigen Macs nicht "professionell" arbeiten kann.Der braucht dafür aber keinen Mac Pro - genau genommen überhaupt keinen Mac.
CU
Olaf
In einigen Bereichen würde ich dir nicht unrecht geben, aber wenn du z.B. häufig Filme rippen muß, dann würdest du das nicht sagen.Niemand braucht einen Mac. Und genau das meinte ich. Nur weil Apple für einen anspruchsvollen professionellen Bereich, in denen die Leistung eines Mac Pros benötigt wird, momentan keine Lösungen hat, heißt es noch lange nicht, dass man mit den jetzigen Macs nicht "professionell" arbeiten kann.
so 14 Minuten brauchen.