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Erfolg des iPod soll Apple die Tür zum PC-Massenmarkt öffnen
Innovative Technik, herausragendes Design und hoher Preis -- diese Merkmale haben bislang fast alle Computer von Apple geprägt. Nun unternimmt der kalifonische Computerpionier erstmals einen Anlauf, mit einem Billig-Macintosh Fuß im PC-Massenmarkt zu fassen, der bislang fast ausschließlich von Windows-Rechnern dominiert wird. Steve Jobs präsentierte auf der MacWorld Expo in San Francisco am Dienstag (Ortszeit) mit dem "Mac mini" den ersten Macintosh-Computer in der Firmengeschichte, der unter der 500-Dollar-Schwelle angeboten wird.
Apple-Chef Jobs wird angetrieben vom sagenhaften Erfolg des Kultplayers iPod, der auch unter PC-Besitzern populärer als jeder andere digitale Musikplayer ist. Ein Billig-Macintosh soll nun vor allem die Windows-Anwender ansprechen, die mit dem iPod ihre ersten positiven Erfahrungen mit Apple-Produkten gemacht haben.
In den vergangenen Jahren hatte sich Apple Computer in der lukrativen Nische des Highend-Marktes eingenistet. Im Gegensatz zu Wettbewerbern wie IBM verdiente Apple mit seinen Personal Computern meist gutes Geld, da die höheren Preise auch ordentliche Margen ermöglichten. Gleichzeitig sank aber Marktanteil der Rechner mit dem Macintosh-Betriebssystem kontinuierlich und liegt nun weltweit deutlich unter drei Prozent.
Läuft es nach den Plänen von Steve Jobs, wird der Macintosh im Wettbewerb mit Windows, aber auch mit dem aufstrebenden freien Betriebssystem Linux nun deutlich zulegen. "Leute, die über einen Wechsel nachdenken, haben künftig keine Ausrede mehr, nicht umzusteigen", sagte Jobs. "Das ist der billigste Computer, den Apple je angeboten hat. Es ist der erschwinglichste Mac aller Zeiten."
Benjamin Reitzes, Analyst der UBS AG in New York, glaubt zumindest, dass Steve Jobs keinen besseren Zeitpunkt erwischen konnte, um Windows-Anwender anzulocken. "Die Verschiebung des Starts der nächsten Windows-Version in das Jahr 2006 gibt Apple die Chance, in 2005 Marktanteile zu gewinnen, wenn man sich die revitalisierte Marke von Apple durch den iPod anschaut."
MrFX schrieb:Moin!
Na wer sagt’s denn... 1 GB RAM Aufpreis bei Cyberport "nur" 229,- inkl. Einbau... Leute, das wird!
Achso, für den Ausbau des 256er Moduls schreiben die sogar 29 Euro gut.
512 MB -> 84,90!
MfG
MrFX
mille schrieb:Also vom Design lass ich ja nix auf das Ding kommen, Ausstattung wind ich auch passabel, nur mal ne kleine Rechnung:
500€ für den mini
ca. 350€ fürn Display
50-100€ für Zubehör
Das macht roundabout 900 Euronen.
Dafür bekomme ich doch schon nen eMac mit alles drum und dran.
Nur mal so hinengeworfen.
MrFX schrieb:Na wer sagt’s denn... 1 GB RAM Aufpreis bei Cyberport "nur" 229,- inkl. Einbau... Leute, das wird!
Achso, für den Ausbau des 256er Moduls schreiben die sogar 29 Euro gut.
apple nennt das marketingderCHRIS schrieb:Meiner Meinung nach eine Witzaktion...
hm? wieso das denn?diePrinzini schrieb:- dass die Grafikkarte für meinen 17" Monitor nicht geeignet ist.
Wohl weil das 12" iBook ohne Patch nur 1024x768 auf den 17" zaubert.Thommy schrieb:hm? wieso das denn?
Oetzi schrieb:...!!!! Was soll das? Ich bin mir sicher (möchte ja keinen beleidigen), dass ca. 70 % im Forum, mit einen G3 zurechtkommen würden.
admartinator schrieb:Wohl weil das 12" iBook ohne Patch nur 1024x768 auf den 17" zaubert.
ad
draw-zimmi schrieb:Ich finde ihn nicht wirklich toll, da man nicht wirklich viel aufrüsten kann und er ist nicht mobil!
Das wäre doch für die Zukunft ein erklärtes Ziel, auch auf MACs Viren, Trojaner und all' so'n Schrott loszulassen, oder? Man wird dann sicher nicht mehr so unantastbar auf seiner kleinen Insel sitzen. Wie denkt ihr darüber?