Mac mini M2 Externe Installation macOS Ventura 13.5

Betriebssystem auf Externe SSD Und wenn ich dann hier lese, ist es sicherlich von Apple so gewollt, und zeigt mir nun auf, dass ich umsonst gefriemelt hatte. Ich frage mich warum Apple alles wieder so umdreht?
 
Naja Apple dreht hier nix um. Man kauft ja keinen Ferrarie um sich einen weiteren Turbolader von außen an zu schrauben. Wenn man weiss das man viel Platz braucht dann muss man einen Mac kaufen wo genug Platz drauf ist. Wenn du dir ein NVME Gehäuse für 140 Euro kaufst und die passende NVME mit 2 TB kannst du sicherlich das Mac os darauf als Cleaninstall drauf packen. Es wird aber nie so flott und optimal laufen wie eine Installation auf dem internen Speicher.
 
Naja Apple dreht hier nix um.
MacMini M2? Nun vorher hat doch alles (Intel/Power Mac) funktioniert, oder? Bei meinem iMac 5K klappt das WUNDERBAR! Und wie oben verlinkt, zeigt doch, dass hier eine Veränderung eingeführt wurde. Mit dem eigenen Prozessor haben sich Grundlegende Dinge verändert.. Zum Beispiel: Diagnose, Apfel + R usw, beim MacMini M2, muss man die Ein/ Ausschalttaste so lange gedrückt halten, bis das Festplattenlogo & Optionslogo erscheint, um neu zu installieren. Auch die Diagnose ist nicht mehr wie bei Intel richtig? Und wenn man neuerdings bei M2 Prozessor nur noch das Betriebssystem Extern auf NVMe s ziehen kann, dann hat Apple ganz sicher etwas verändert, oder sehe ich das falsch?
 
War vielleicht falsch erklärt. Ich meine natürlich, nach einer Neuinstallation des Betriebssystems, und danach TimeMachine.

ich weiß, dass du das meinst.

Um mit TimeMachine einen Rechner komplett wiederherzustellen, musst du in die Recovery bzw Internet-Recovery booten. Wenn du das machst, dann ist eine externe Platte, wenn due sie überhaupt gemoutnet kriegst, immer unter /Volumes gemountet. Da aber eben das Backup in TimeMachine ja auf einem laufenden System gemacht wurde, sieht TimeMachine dort das Ganze unter / und nicht unter /Volumes/NameDerExternenPlatte

Wenn du den Rechner in das System auf der externen Platte startest, kannst du aus dem TimeMachine-Backup die Daten / Apps / etc manuell kopieren. Ob dann der Mig-Assi, den du aus dem von externer Platte laufenden System startest, dann funktioniert kann ich dir mit Sicherheit nicht sagen. Probiere es. Aber ich glaube auch hier, dass der Mig-Assi erst mal in die Recovery startet und dann die Daten zurück spielt. und in der Recovery ist halt die externe Platte, wenn überhaupt, unter /Volumes gemountet.
 
Du meinst an dem soggesagten USB (C) 3.1? Habe ich auch mit dieser Hülle und USB C Kabel probiert, NICHTS! Wenn Du das meinst?
Betriebssystem auf Externe SSD Und wenn ich dann hier lese, ist es sicherlich von Apple so gewollt, und zeigt mir nun auf, dass ich umsonst gefriemelt hatte. Ich frage mich warum Apple alles wieder so umdreht?
Das Thema ist leider etwas durcheinander und richtig stellt sich auch nicht heraus was da zum Erfolg geführt hat.
Ich hab doch die Artikel von eclecticlight verlinkt.
Da klappt es doch mit USB und dort findet man auch weitergehende technische Infos.
Hier klappt es sogar mit USB HDDs:
https://eclecticlight.co/2022/04/29/which-ssds-can-you-boot-your-m1-mac-from-do-hard-disks-work-too/

https://eclecticlight.co/2023/03/15/ownership-of-apple-silicon-macs-matters-how-it-can-stop-external-bootable-disks/
 
Wenn du den Rechner in das System auf der externen Platte startest, kannst du aus dem TimeMachine-Backup die Daten / Apps / etc manuell kopieren. Ob dann der Mig-Assi, den du aus dem von externer Platte laufenden System startest, dann funktioniert kann ich dir mit Sicherheit nicht sagen. Probiere es. Aber ich glaube auch hier, dass der Mig-Assi erst mal in die Recovery startet und dann die Daten zurück spielt. und in der Recovery ist halt die externe Platte, wenn überhaupt, unter /Volumes gemountet.
ich weiß, dass du das meinst.

Um mit TimeMachine einen Rechner komplett wiederherzustellen, musst du in die Recovery bzw Internet-Recovery booten. Wenn du das machst, dann ist eine externe Platte, wenn due sie überhaupt gemoutnet kriegst, immer unter /Volumes gemountet. Da aber eben das Backup in TimeMachine ja auf einem laufenden System gemacht wurde, sieht TimeMachine dort das Ganze unter / und nicht unter /Volumes/NameDerExternenPlatte
RICHTIG, genau so habe ich es gemacht bei meinem iMac 27 5K. Mit dem MacMini wollte ich es genauso machen, geht aber nicht! Was ja in einem anderen Thread schon beschrieben wurde bzw. analysiert wurde. Nun bin ich ja weiter, und muss mal sehen ob ich mir eine NVMe besorge.
 
Das Thema ist leider etwas durcheinander und richtig stellt sich auch nicht heraus was da zum Erfolg geführt hat.
Betriebssystem auf Externe SSDJa habe ich gelesen, ABER, es funktioniert mit einem "M2" anscheinend nicht, warum auch immer. Weiter oben der gesetzte Linke behandelt das Thema ja auch. Ich denke eher, diese Richtung müsste ich wohl einschlagen.
 
Ich habe einen MacMini M2 Pro mit 1 TB SSD und als externe SSD eine 2 TB OWC Envoy Pro FX (Thunderbolt) gekauft. Ich habe erst das gesamte System mit Boardmitteln, sprich Festplattendienstprogramm, kopiert, konnte aber von dem externen Laufwerk nicht booten, weil das System hängen blieb.

Habe dann den SuperDuper! heruntergeladen (läuft einige Zeit ohne Lizenz) und eine Kopie gemacht. Die bootete aber auch nicht. Dann habe ich Ventura über Internet über die externe SSD darüber installiert und das System bootete wieder nicht. In einem Anflug von Resignation habe ich den Vorgang nochmals wiederholt und plötzlich bootete das System doch noch von der externen SSD. Seitdem gab es keine Probleme mehr. Ab und zu starte ich auch wieder von der internen Apple SSD.

Wenn Ventura über das Internet installiert werden sollte bei meiner 50 Mbit/s DSL-Leitung, dann wurde erst eine Zeit von ca, 2,5 Std. angezeigt. Aber schließlich dauerte jede Installation nur 30 min.

Ich hatte viele Jahre keinen neuen Mac mehr gekauft und stelle fest, für mich ist alles schwieriger geworden. Die neuen Features interessieren mich nicht. Ich will keine Services und Cloud mehr von Apple. Der Rechner ist schneller aber sonst für mich alles umständlicher als bei Sierra auf einem iMac 27" von 2012.
 
Hi nochmal an alle hier! Laut Apple, soll es nicht mehr möglich sein ein Betriebssystem auf eine Externe Platte zu nutzen :-(
 

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LEUTE, es GEHT DOCH! Habe mit Carbon Copy Cloner alles auf die Externe SSD Sandisk Plus kopiert. Über Neustart? NEIN platte nicht zu finden.
SO! Powertaste gedrückt gehalten, auf Option in den Wiederherstellungsmodus. Externe SSD Sandisk Plus mit CarbonCopyCloner Daten angewählt und auf Wiederherstellen (Installieren) geklickt. Dachte na ja, wird sicherlich wie immer nichts. Und dann, wooow, geht ja doch! Was sagt mir da ein Apple-Support-Mitarbeiter? Es geht nicht? Na ja, sie wissen es nur nicht.
 

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Wir sagen doch die ganze Zeit, dass es geht.
Wichtig ist wohl:
Für ein bootbares Backup ist zuvor ein authentifizierter Reboot aus dem RecoveryOS notwendig: Hierbei wird eine LocalPolicy-Datei auf der internen SSD abgelegt, welche den Startvorgang vom externen Medium gestattet (siehe PDF).
 
Apple führt Krieg gegen die Nutzer. Anders ist das nicht mehr zu erklären!

Früher hatte ich eine Festplatte mit ca. 10 Partitionen und auf jeder Partition eine andere OS X Version. Auf einmal wurde es von Apple immer schwieriger gemacht so zu arbeiten, z.B. indem sie das Festplattendienstprogramm immer mehr kastriert haben.

Wenn ich Entwickler wäre wollte ich alle möglichen Systeme, für die ich entwickelt habe, doch auf externen SSDs haben.
 
Wenn ich Entwickler wäre wollte ich alle möglichen Systeme, für die ich entwickelt habe, doch auf externen SSDs haben.
Als Entwickler, würde ich die Testsysteme in einer virtuellen Maschine betreiben, da kann man z.B. auch wunderbar den Zustand vor der Installation des eigenen Programms als Snapshot sichern und immer wieder dorthin zurückkommen.
 
Als Entwickler, würde ich die Testsysteme in einer virtuellen Maschine betreiben, da kann man z.B. auch wunderbar den Zustand vor der Installation des eigenen Programms als Snapshot sichern und immer wieder dorthin zurückkommen.
Ich habe als Software-Entwickler für etliche Großfirmen gearbeitet und schon vor vielen Jahren VMs benutzt. Allerdings mußte ich bei den Großfirmen als Entwickler mit Gastarbeitsplatz unterschiedliche große Software-Pakete verwenden, die noch so leicht in virtuelle Maschinen zu bringen waren, und dann sind externe SSDs die optimale Lösung.
 
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