Sequoia Mac kommt mit FritzBox nicht klar

Alles schön und gut, in meiner FritzBox gibt es nur diese Auswahl. (sieh Bild)
Laut Fritz Webseite bedeutet dieses CCMP folgendes.

  1. Das aktuellste und sicherste Verfahren heißt WPA2-CCMP. Das Protokoll CCMP (Counter Mode with Cipher Block Chaining Message Authentication Code Protocol) implementiert das als sehr sicher geltende Verschlüsselungsverfahren AES.
Das ist ja alles schön und gut, nur welcher Normalsterbliche soll den Schei... eigentlich verstehen??
Wenn ich das auswähle, dann geht vielleicht der alte Canon Drucker, Canon 6D Kamera, mein 10 Jahre alter Sony TV nicht mehr oder nur mit sporadischen Fehlern. Die treten aber nicht immer auf, man benutzt die Geräte ja nicht alle ständig.
Wenn meine Frau morgens ihren Terminplan mit dem iPad ausdrucken will, dann muss das gehen, ohne diesen Mist ständig umzustellen.
Das sich die Herstellen nicht einfach an die internationalen Standards halten können.
Da ist es mir lieber es bleibt auf WPA-WPA2 und dann geht wenigstens alles seit 2 Jahren ohne Probleme.
War ja früher auch sicher, wer soll denn nun sich in meine Box einlocken?
Passwort gibt es auch noch, Neuanmeldung neuer Geräte ist untersagt.
Was soll man noch alles machen?
Seit 40 Jahren hatte ich nie Probleme, weder mit Modem, ISDN, noch mit WEP Verschlüsselung, erst als das mit WPA 1,2,3 los ging haben manche Menschen Probleme.
Jetzt wissen wir uns ja noch einigermaßen zu helfen, was machen dann die normalen Menschen mit dem Käse.
Die lassen das WLAN am besten gleich offen, dann geht es wenigstens??
Leut ich sag's euch, die haben mittlerweile alle einen Knall.


1754242536711.png
 
Hallo @Rellat

Du hast die Fritz!Box schon richtig eingestellt. :)

Das viele technische Geräte mehr Wissen/Anforderung vom Anwender verlangen ist nicht nur bei der Fritz!Box (leider) so.

Es gab früher in der Fritz!Box noch einen weiteren Unterpunkt bzw. mehr Auswahlmöglichkeiten für schwächer verschlüsselte WLANs.

Viele Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachdem ich meine FritzBox an einem anderen Ort aufgebaut und in Betrieb genommen habe, ging es wieder los mit den Problemen. Der Mac kann keine Verbindung zum WLAN aufbauen - alles probiert, auch WIFI6 auf WIFI5 umgestellt, nichts von allem hat geholfen...

ABER....

Kaum habe ich den Fritz Repeater 1200 AX eingesteckt, hatte mein Mac plötzlich eine stabile WLAN-Verbindung. D.h. mehr oder weniger, dass mein Mac mit dem WLAN der FritzBox überhaupt nicht zurechtkommt (mein Windows-Laptop und mein Android Smartphone haben keine Probleme) und auf die Unterstützung durch den Repeater angewiesen ist. Er wird in dem Moment Probleme mit dem WLAN bekommen, sobald das Mesh auf die FritzBox umschaltet.
 
Öh... hab ich schon? Glaub ja :) Nimm WIFI 4. Wifi 5 kann nur 5GHz.
Also das 2,4 GHz auf WIFI 4. Oder beide mal auf WIFI 4. Wenn das stabil ist, dann das 5er auf 5 wenn es denn sein soll.

Wenn das auch nichts bringt dann stimmt irgendwas in Deiner Fritzbox nicht. Und - meiner bescheidenen Erfahrung nach - ein 1200AX Repeater hat noch niemals nicht etwas zum Besseren gebracht.
 
Wi-Fi 6 solltest auf jeden Fall an lassen, dies funktioniert über 2,4 und 5 GHz (sogar 6 GHz). Vielleicht ist ja auch einfach die 6591 nicht in Ordnung. Wieso auch immer. Der 1200AX ist komplett in Ordnung. Habe eine Weile darüber mein NAS in Verbindung mit einem 6690 betrieben. Nun dient es als Repeater bei meinen Eltern, allerdings per LAN mit der Fritzbox verbunden.

Eigentlich sollte dies alles auf Automatisch stehen.

Ist das eine Leih 6591 von Vodafone? Wenn ja, würde ich mir von Vodafone eine neue 6690 oder 6670 holen.

P.S. die 6591 kann gar kein Wi-Fi 6.
 
Wi-Fi 6 solltest auf jeden Fall an lassen, dies funktioniert über 2,4 und 5 GHz (sogar 6 GHz). Vielleicht ist ja auch einfach die 6591 nicht in Ordnung. Wieso auch immer. Der 1200AX ist komplett in Ordnung.

Es geht um Fehlerausschluss. Also würde ich alles ausprobieren. Wenn der Fehler in allen Versionen vorkommt ist das eine Erkenntnis. Die man aber nur haben kann wenn man auch alle Versionen per Ausschlusskriterien getestet hat.
Nicht mehr und nicht weniger. Das zumindest ist mein Verständnis von Fehlersuche.

Da das MacBook ja über Hotspot und im Fremd- WLANs einwandfrei funktioniert kann es nur an der FRITZ!box liegen. Und da muss man halt dann suchen. Denn eine einfache Reklamation „geht nicht“ wird meiner Meinung nach nicht viel Erfolg haben.
 
Da das MacBook ja über Hotspot und im Fremd- WLANs einwandfrei funktioniert kann es nur an der FRITZ!box liegen. Und da muss man halt dann suchen. Denn eine einfache Reklamation „geht nicht“ wird meiner Meinung nach nicht viel Erfolg haben.
Daher meine Frage, ob es sich um ein Leihgerät handelt. Ich habe eine Leihbox 6690 und es gibt noch eine 6670 die auch Wi-Fi 7 unterstützt, allerdings nicht auf 6 GHz.
 
Ich bezog mich eher auf: „schalte Wifi 6 nicht aus“
 
Die FritzBox ist kein Leihgerät. Ich habe sie erst neu gekauft, nachdem meine vorige FritzBox 7530 AX nach 25 Monaten den Geist aufgegeben hat - die lief aber völlig ohne Probleme. Mein Mac hatte nie WLAN-Probleme mit dieser Box.

Ich habe jetzt genug. Ich schicke das Ding zurück. Habe mir bereits eine neue bestellt. Ich hoffe, dass der Zirkus dann ein Ende hat.
 
Die FritzBox ist kein Leihgerät. Ich habe sie erst neu gekauft, nachdem meine vorige FritzBox 7530 AX nach 25 Monaten den Geist aufgegeben hat - die lief aber völlig ohne Probleme. Mein Mac hatte nie WLAN-Probleme mit dieser Box.

Ich habe jetzt genug. Ich schicke das Ding zurück. Habe mir bereits eine neue bestellt. Ich hoffe, dass der Zirkus dann ein Ende hat.
Hoffe die neue Box hat diese Probleme nicht. Aber genau das ist der Grund, warum mein Arbeitsrechner am Schreibtisch immer eine LAN Verbindung statt WLAN nutzt :-) Auch meine Apple TV oder mein Drucker sind per Netzwerkkabel angeschlossen. Wenn man die baulichen Voraussetzungen hat, dann wäre es eine Überlegung wert sich die Zeit zu nehmen ein paar Kabel zu ziehen.
 
So sieht das aus....WLAN funktioniert momentan perfekt.
Anhang anzeigen 465485

Das sieht gar nicht schlecht aus, es rauscht wenig und das Nutzsignal ist ziemlich brauchbar.

Genauer, wäre die Kanalbreite 40 MHz würde das zwangsläufig auch eine Verdopplung des Grundrauschens im Vergleich zu 20 MHz bringen. Bei angenommener gleicher Sendeleistung würde dadurch das sogenannte Signal-to-Noise-Ratio (SNR) geringer ausfallen.

In Folge dessen würde die MCS-Modulation angepasst, die Datenrate würde sich verringern.
Unter bestimmten WLAN-Bedingungen könnte es passieren, dass ein 20-MHz- breiter Kanal zum Beispiel ca. 72 MBit/s schafft, während bei 40 MHz nur 60 MBit/s möglich sind. Es kommt aber halt viel auf die Umgebung an.

So wird in dem Moment des Fotos eine Datenrate von 73 MBit/s angezeigt was bei 2.4 GHz WLAN ziemlich in Ordnung ist.

#38 ist eine ziemlich gute Idee.

Die Einstellung in den WLAN-Sicherheitseinstellungen, bspw. einer 7590 AX, "Sicherheitseinstellungen für den WLAN-Zugang auf eine erhöhte Kompatibilität für ältere WLAN-Geräte optimieren" auch..
 
Aber genau das ist der Grund, warum mein Arbeitsrechner am Schreibtisch immer eine LAN Verbindung statt WLAN nutzt
Bei mir ist auch alles verkabelt, was man nur verkabeln kann....Google TV, AV-Netzwerk-Receiver, NAS, Repeater, etc....und ein Kabel im Arbeitszimmer für den Anschluss am Computer.
 
Bei mir ist auch alles verkabelt, was man nur verkabeln kann....Google TV, AV-Netzwerk-Receiver, NAS, Repeater, etc....und ein Kabel im Arbeitszimmer für den Anschluss am Computer.

Eine saubere Verkabelung, baut man bspw. neu, ist auf jeden Fall immer die beste, wenn auch die teuerste Lösung.
Nie hat man damit irgend welche obskuren Probleme für die man meistens noch nicht mal was kann.

WLAN ist im Prinzip schon von Geburt an eine beschissene Lösung, aber die beste die ich kenne wenn es darum geht relativ kostengünstig und schnell sein zu Hause zu vernetzen. Am Anfang hat vermutlich niemand so weit gedacht das viel später in einem Umkreis von 50 Metern 30 andere WLAN Netze zu finden sein werden, die sich alle gegenseitig behindern weil sie sich in nur wenigen Kanälen tummeln dürfen. Das dann auch unbedingt noch so Intelligent gelöst das diese Frequenzbänder auch noch mit anderen Diensten geteilt werden müssen.

Daran wird ein 6 GHz WLAN Band auch nichts ändern.

Bei 2,4 GHz findet man Haushaltsgeräte wie Mikrowellen, Bluetooth-Geräte und sogar Babyfone, verbotene Schnurlostelefone, was die Störanfälligkeit ganz sicher nicht verringert. Dafür hat man meistens eine große Reichweite. Innerhalb des Bands eingeschränkt auf
die Kanäle 1, 6 und 11. die einzigen Kanäle die sich nicht Überlappen.

Effektiv 3 Kanäle in den sich dann alle austoben (wollen) wenn es schlecht läuft ;)

Bei 5 GHz hat man den Behördenfunk, Flugradar ect, was den WLAN Nutzer bei einer gefunden Aktivität in sein 2.4 GHz WLAN zurückwirft, falls das so eingestellt ist. Höheren Durchsatz ja, aber nur dahin wo man auch hinschauen kann. Hier hat man zwar mehr Kanäle, 19 um genau zu sein, aber mit der Einschränkung das man die oberen, also so ab 120 bis 140, in manchen Gegenden gar nicht frei benutzen kann und bsp. Kanal 124/128 sogar grundsätzlich gesperrt ist.

Was es hier bei einer Kanalbreite von 20/40 MHz nicht gibt ist eine Überlappung der Kanäle, bei 80 MHz breite weiß ich nicht. Dafür unterliegen die oberen Kanäle der DFS-Regelung. Ohne DFS ist nur Kanal 36 bis 48. Also ganze 4 Kanäle auf den man Ruhe vor anderen Diensten hat.. :) Effizient.

Im 6 GHz Band (Wifi 6/7) werben die Konzerne noch mit mehr verfügbaren Kanälen und einer geringeren Störanfälligkeit und damit mit einer viel besseren Leistung. Jedenfalls soll dann im Zusammenhang mit den alten Frequenzen und einer verbesserten Modulation eine viel viel höhere Übertragungsgeschwindigkeit möglich sein.. Damit stehen dann im Bereich von 5955–7115 MHz Kanäle von 5–233 zu Verfügung, sicherlich weitgehend noch ungenutzt, daher funktioniert sicher auch die Werbung dafür.

Wer sich daran erinnert das bereits bei "nur" 5 GHz die höchst mögliche Durchsatzleistung auf den Bereich beschränkt ist den man auch sehen kann, der wird bei 6 GHz ganz von alleine drauf kommen.
 
Das ist ja alles prima mit dem Verkabeln der Geräte, nur geht das nicht mit jedem Gerät. iOS Geräte haben nicht die Möglichkeit ohne WLAN auf einen Drucker oder Internet zuzugreifen. Handys und Tablett mit Android auch nicht.
Also ein WLAN Mash-Netz mit FritzBox, Reapetern funktioniert bei mir seit Jahren zuverlässig.
Allerdings ist das nur für „normalen“ Alltag zu gebrauchen, für 4K TV, Musik und Internet reicht das in der Regel locker aus, aber vielleicht nicht für große Datenmengen.
Ich habe mit WLAN Netzen eigentlich nie große Probleme. Einmal in 5 Jahren musste ich, wahrscheinlich wegen einem Repeater, das ganze Netz neu starten, weil das WLAN Calling beim Verlassen des Wohnzimmers ins Schlafzimmer das Telefongespräch vorzeitig beendete.
Das war aber bis jetzt nur einmal der Fall.
Das Linke an dem Fall war nur, dass wir es erst nach Wochen rausgekommen hatten, dass es am Mash-Netz lag, also alle Geräte Strom weg und neu gestartet.
Seit dem läuft aber alles einwandfrei.
WLAN- Calling ging ja auch nicht im Haus wenn man kein WLAN nutzt.
Die Handy Netze sind z. Teil immer noch sehr schlecht im Innenbereich.
Also Telefongespräche sind doch oft noch mit irgendwelchen Nebengeräuschen in der Leitung verbunden.
Nur in den Städten funktioniert es super, aber ein wenig weg vom Funkmasten ist es immer noch bescheiden, deshalb lieber WLAN-Call in unserer Gegend.
 
Das ist ja alles prima mit dem Verkabeln der Geräte, nur geht das nicht mit jedem Gerät. iOS Geräte haben nicht die Möglichkeit ohne WLAN auf einen Drucker oder Internet zuzugreifen. Handys und Tablett mit Android auch nicht.
Also ein WLAN Mash-Netz mit FritzBox, Reapetern funktioniert bei mir seit Jahren zuverlässig.
Allerdings ist das nur für „normalen“ Alltag zu gebrauchen, für 4K TV, Musik und Internet reicht das in der Regel locker aus, aber vielleicht nicht für große Datenmengen.
Ich habe mit WLAN Netzen eigentlich nie große Probleme. Einmal in 5 Jahren musste ich, wahrscheinlich wegen einem Repeater, das ganze Netz neu starten, weil das WLAN Calling beim Verlassen des Wohnzimmers ins Schlafzimmer das Telefongespräch vorzeitig beendete.
Das war aber bis jetzt nur einmal der Fall.
Das Linke an dem Fall war nur, dass wir es erst nach Wochen rausgekommen hatten, dass es am Mash-Netz lag, also alle Geräte Strom weg und neu gestartet.
Seit dem läuft aber alles einwandfrei.
WLAN- Calling ging ja auch nicht im Haus wenn man kein WLAN nutzt.
Das stimmt so nicht ganz. Man kann fast jeden Drucker per LAN (insofern Netzwerkschnittstelle beim Drucker vorhanden) an eine Fritzbox oder Switch anschließen und diesen dann auch per WLAN vom iPhone, iPad oder Android-Device erreichen. Ich habe einen Brother Laserdrucker, der ein eigenes WLAN Modul hat, aber nur Netzwerke im 2,4Ghz Band erreichen kann. Da ich aber nur 5Ghz aktiv habe, habe ich das WLAN Modul im Drucker deaktiviert und den Drucker per LAN ans Netzwerk angeschlossen. Dieser ist dann per WLAN direkt über die Fritzbox erreichbar. Das funktioniert auch, wenn man den Drucker per USB mit der Fritzbox verbindet. So kann man auch aus alten Geräten einen quasi AirPrint Drucker machen.
 
Das ist ja alles prima mit dem Verkabeln der Geräte, nur geht das nicht mit jedem Gerät. iOS Geräte haben nicht die Möglichkeit ohne WLAN auf einen Drucker oder Internet zuzugreifen. Handys und Tablett mit Android auch nicht.
Also ein WLAN Mash-Netz mit FritzBox, Reapetern funktioniert bei mir seit Jahren zuverlässig.

iOS ist da halt schon eine Ausnahme, meistens sind es aber auch keine iOS-Geräte die im WLAN irgend welche Probleme bereiten.
Ein Mesh-WLAN ist z.Z Stand der Technik und meiner Meinung nach beste was man nutzen kann, neben einer Verkabelung.

Allerdings ist das nur für „normalen“ Alltag zu gebrauchen, für 4K TV, Musik und Internet reicht das in der Regel locker aus, aber vielleicht nicht für große Datenmengen.

Nein, funktioniert ein Mesh sauber, d.h die Entfernungen zwischen Router und Repeatern sind nicht so angelegt das sich die Repeater gerade noch so im Funkbereich des Routers befinden, keine deutlich älteren Repeater in diesem Netz verwendet werden, bekommt man schon eine Menge an Durchsatz. So kann ich hier bspw. in zwei Etagen fernsehen und gleichzeitig noch diverse andere Dinge drahtlos machen ohne das es zu irgend welchen Aussetzern oder sonst was kommt.

Repeater mechanisch immer auf 50, höchstens 75% der Entfernung zum Router platzieren.
Niemals aber dort wo der Repeater einen noch "gerade so" Empfang von 2 Balken hat.
Damit tut man sich keinen Gefallen.

Auch nicht unbedingt damit einen Repeater mit einem bereits vorhanden Repeater zu verbinden.

Das man Probleme mit älteren Bestandteilen eines Mesh erst nach gefühlt ewiger Zeit herausfindet ist nicht neu.
Leider oft so, ich würde Lügen wenn ich etwas anderes schreiben würde.

Nur in den Städten funktioniert es super, aber ein wenig weg vom Funkmasten ist es immer noch bescheiden, deshalb lieber WLAN-Call in unserer Gegend.

Tja, vielleicht müssen da erst noch so zwei drei "Digitalminister" für viel Steuergeld beschäftigt werden :->

Richtig geil wird das wenn man mit dem Handy navigiert, einen großen Provider nutzt, irgend wo in einer Ecke wo man wirklich noch nie war einen Ort sucht und die perfekt ausgebaute Netzverbindung abreisst. Da hat man nicht viel Möglichkeiten, entweder auf einen Berg klettern und hoffen das man weiter oben wieder "Netz" hat, sich dort den Restweg einprägt, oder einfach weiter unten bleibt, eine Weide sucht bei der die Kühe bereits einen Glasfaseranschluss mit Mietrouter und Hotspot für 75 Euro pro Monat bekommen haben damit sie sich selbstständig beim Metzger anmelden können.. :)

Alternativ müsste man dann halt sonst irgend wie einen Einheimischen finden und fragen .. :)

So richtig genial finde ich ja diese Australischen Schwirrhölzer.. :->
 
Richtig geil wird das wenn man mit dem Handy navigiert, einen großen Provider nutzt, irgend wo in einer Ecke wo man wirklich noch nie war einen Ort sucht und die perfekt ausgebaute Netzverbindung abreisst. Da hat man nicht viel Möglichkeiten, entweder auf einen Berg klettern und hoffen das man weiter oben wieder "Netz" hat, sich dort den Restweg einprägt, oder einfach weiter unten bleibt, eine Weide sucht bei der die Kühe bereits einen Glasfaseranschluss mit Mietrouter und Hotspot für 75 Euro pro Monat bekommen haben damit sie sich selbstständig beim Metzger anmelden können.. :)
Na ja, das kann man in der Regel ja leicht umgehen.
Eine Navisoftware für iPhone oder Android, wie Sygic z.B, kann fast alle Karten der Welt länderweise vor Antritt der Reise downloaden.
Dann braucht man gar kein Netz, nur GPS, das geht fast überall.
Ich hatte mir im Angebot eine Lizenz bei Sygic auf Lebenszeit für 50€ für alle verfügbaren Länder der Welt gekauft. Ist fast tagesaktuell, mit allem Schnickschnack.
Lebenslang bekomme ich immer die tagesaktuellen Karten zum Download.
Ich war damit in Süd-Ost Asien mit dem Auto und Motorrad bestens unterwegs ohne eingeschaltete Sim.
Geht ja auch bei Google Maps und wahrscheinlich bei Karten von Apple, wenn man sich die Karten vorher runterlädt.
Ich glaube das geht aber nicht für komplette Länder auf Dauer, nur Routen bzw. ausschnittsweise auf eine bestimmte Zeit.
Bei Sygic bleiben die Karten auf dem Handy, die werden nur aktuell gehalten solange man will. Natürlich braucht man da auch den entsprechenden Speicher auf dem iPhone wenn man viele Länder immer zur Verfügung haben will.
 
Zurück
Oben Unten