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orgonaut schrieb:Achte aber darauf das der G3 genügend RAM hat oder bekommt und mindestens 600 MHz.
was soll denn bitteschön ein kind mit so einer alten mühle lernen? löten? 6 farben auseinader halten?CapFuture schrieb:Mit 6 hatte ich damals noch keinen eigenen Rechner...
Wenn ein Kind was von einem Computer lernen will, so kann er's am besten an einem alten Rechner...
Gib ihm doch ne P1 133er oder nen C64 aus der Dachstube... da lernt man mehr als mit ner neuen Dose oder nem Mac
tridion schrieb:Klavier- und Computerspielen kann man aber nun wirklich nicht vergleichen - außer daß beide Tasten haben. Klavierspielen bedeutet Kreativität, Austesten, Gestalten (ja, auch schon bei Kindern und ganz am Anfang!), Computerspielen bedeutet den Einstieg in eine virtuelle Welt und damit auch in eine realitätsferne Welt.
Kleinkinder sollten lebendige Kontakte zu ihrer Umwelt entwickeln, sie sollten mit Materialien umgehen lernen, schreiben, lesen mit Büchern lernen - kurz, all das, was die heutige Jugend durch ihr exzessives Computerverhalten längst verlernt hat. Daß darunter auch die Ausdrucksfähigkeit und die Kenntnis der Orthographie immer mehr leidet, ist ja offensichtlich.
Computer rennen nicht davon - die Kindheit, das Kindsein, die Kontaktfreudigkeit, die Kreativität, die Selbsterfahrung aber schon.
Grüße, tridion
Naja, da lernt es etwas anderes, denke ich !CapFuture schrieb:Gib ihm doch ne P1 133er oder nen C64 aus der Dachstube... da lernt man mehr als mit ner neuen Dose oder nem Mac
Bücher lesen auch (und wird im allgemein - auch von mir - empfohlen)tridion schrieb:...Computerspielen bedeutet den Einstieg in eine virtuelle Welt und damit auch in eine realitätsferne Welt.
iM prinzip stimme ich dir schon zu, glaube aber dass ALLES was ohne Maß und Ziel gemacht wird den Kindern nicht wirklich förderlich ist - will sagen, ein Kind dass 8 Stunden am Tag liest oder 8 Stunden am Tag am Spielplatz klettert wird damit einseitigen Reizen ausgesetzt.tridion schrieb:Kleinkinder sollten lebendige Kontakte zu ihrer Umwelt entwickeln, sie sollten mit Materialien umgehen lernen, schreiben, lesen mit Büchern lernen - kurz, all das, was die heutige Jugend durch ihr exzessives Computerverhalten längst verlernt hat. Daß darunter auch die Ausdrucksfähigkeit und die Kenntnis der Orthographie immer mehr leidet, ist ja offensichtlich.
Computer rennen nicht davon - die Kindheit, das Kindsein, die Kontaktfreudigkeit, die Kreativität, die Selbsterfahrung aber schon.
Grüße, tridion